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Dabei geht ein sehr wesentlicher Teil aller Auto-, Motorrad- oder Radfahrten wie auch Spaziergänge und sonstige Fussgänge unfall- und gefährdungsfrei aus. |
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Die Gesellschaft und auch die Verkehrspolitik muss sich ändern. Wir sind nicht mehr in den 70ern/80ern. Die Zeiten des Autos (motorisierter Verkehr) in seiner heutigen Form sind vorbei. Tempolimits fördern den Radverkehr. Tempolimits sind gut für Umweltschutz und Klimaschutz da dann nämlich der Vorteil gegenüber Bahn, Bus, ÖPNV und dem Fahrrad, meinetwegen auch dem E Bike, verringert wird. Das Auto hat zu viel Platz und muss Platz abgeben und das Auto muss gedrosselt werden um hier auf einen vernünftigen Wettbewerb zw motorisierten Verkehr vs. Bahn/ÖPNV vs. Fahrrad/E Bike zu kommen. Es wurde in den letzten 85 Jahren zu viel Geld investiert um dem Auto immer mehr Vorteile zu verschaffen: Höhere Geschwindigkeiten, Mehr Hubraum, mehr KW, mehr Straßen auch Autobahnen. Dieser Vorteil muss nun abgebaut werden zu Gunsten von Bahn/ÖPNV und eben Fahrrad/E Bike. Eine Maßnahme sind eben Tempolimits. |
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Und das autofreie Auto kannst Du Dir gerne in aller Ruhe bei Canyon auf der IAA in München anschauen. Viel Spaß oder auch direkt auf der Canynon Site: there you go |
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Liberal wäre es Anreize zu schaffen, damit der Bürger aus eigener Erkenntnis vom motorisierten Individualverkehr auf alternative Konzepte umsteigt, da diese ihm vorteilhaft erscheinen. Wäre es da nicht besser anstatt Verbote zu erlassen, alternativen zu fördern, so dass Verbote gar nicht notwendig wären? Verbote werden doch eher den Grünen zugeschrieben. Zu deinen Blasengedanken zur Verkehrsführung. Also ich habe auf 25km Arbeitsweg (nur Landstraße) genau keine Ampel die außerhalb geschlossener Ortschaften. Die Geschwindigkeit ist an sinnvollen Stellen auf 70km/h reduziert. Auf dieser Strecke gibt es genau zwei Unfallschwerpunkte. Beide sind innerorts und Parkplatzausfahren von hoch frequentierten Lebensmittelgeschäften. Der hier klassische Unfall ist der Auffahrunfall 02 fährt an, bremst dann aber wieder ab. Der nachfolgende 01 denkt 02 fährt in die Hauptstraße ein, schaut seinerseits nach Querverkehr, übersieht den bremsenden 01 und fährt auf. Weiter sind der absolute Großteil aller Verkehrsunfälle die klassischen Parkplatzrempler oder Auffahrunfälle im niedrigen Geschwindigkeitsbereich. Also auf einen "richtigen Unfall" nehme ich in einer normalen Schicht mindestens 5 auf, die auf Parkplätzen oder in vergleichbaren Situationen passieren. Und gerade die Unfälle, die auf (ehrliche und nicht nur statistische) unangepasste Geschwindigkeit zurückzuführen sind, würden sich bei jeder Geschwindigkeitsbegrenzung ereignen, da diese zumindest abseits von bestimmten Wetterlagen hier schon erheblich überschritten wurde. Und ob ich nun 200 bei erlaubten 100 fahre oder bei erlaubten 70 oder bei erlaubten 50. Aber ich gebe dir recht, dass man Verkehrskonzepte überdenken muss. Aber wohl zu allererst im urbanen Raum und deren Speckgürtel. Hier auf dem platten Land, wo die nächste Einkaufsmöglichkeit 8km entfernt ist, es keinen ÖPNV gibt, kann man das Autofahren noch so sehr reglementieren, andere Verkehrsmittel sind hier keine Alternative. |
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Als Autofahrer kennen wir doch diesen Effekt auch: den ersten blöden Radler nehmen wir schulterzuckend zur Kenntnis. Beim zweiten schimpfen wir. Und beim dritten denken wir: "alle Deppen, diese Radler." Und haben die 97 "braven" Radler, die wir auch getroffen haben, schon wieder vergessen. Zitat:
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Und Fahrt von A nach B. Das macht Jeder. Derjenige der zur Arbeit fährt, Derjenige der in Urlaub fährt, Derjenige der nach Hause fährt und Derjenige der mit dem Fahrrad unterwegs ist. D.h. ? Man ist nicht zum Spaß da draußen oder tobt sich aus oder ist nur zum Sport treiben da draußen. Jeder Verkehrsteilnehmer hat lt. §1 STVO die selben Rechte UND der Grund der Straßenbenutzung geht den anderen Verkehrsteilnehmer nix an. Er ist nicht bevorrechtigt nur weil er im Firmenwagen sitzt und vom Chef von A nach B geschickt wurde. Es gibt in der STVO keine Hierarchie an Benutzungsgründen und an Bevorzugungen bspws für Berufsverkehr. Ich habe den Grund xy um die Straße zu nutzen und nutze Fahrrad, du hast Grund yz die Straße zu nutzen und nutzt den Firmenwagen. Du bist nicht bevorrechtigt. Du hast STVO §1 einzuhalten und Tempolimits sind gut geeignet um das zusammenleben zu fördern. Und zu FDP: Ich bin im Bürgerlich liberalen Flügel angesiedelt. Jede Partei hat vernünftige und eher unvernünftige Flügel. Ich gehöre dem arbeitnehmerfreundlichen, Steuerzahlerfreundlichen und Sozialbeitragszahlerfreundlichen Flügel der Vernunft an. |
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Deine andauernden Verweise auf den 1 StVO sind imho übrigens ein klarer Hinweis darauf, dass du wenig Ahnung von dem hast, von dem du hier sprichst. Der 1 ist ein schlichter Auffangtatbestand, der nur zum Tragen kommt, wenn die entsprechende Handlung bzw. Situation nicht in einem spezielleren Gesetz beschrieben wird. Ganz wichtig ist, dann auch noch, dass das StVG und seine Verordnungen ganz klar zwischen Kraft- und Fahrzeugen unterscheidet. |
Weiche bitte nicht aus.
§1 (1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht. (2) Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird. Haltet euch dran. Tempolimit von 60 km/h auf Landstraßen würde dazu führen das §1 auf jeden Fall eher eingehalten wird als wenn die Verkehrsteilnehmer mit 100 km/h zu schnell fahren. |
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Touché... :Lachanfall: |
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- Rücksichtnahme gilt für alle, nicht nur für Kfz. - Zu langsames Fahren kann auch ein Verstoß gegen §1 darstellen. Aber mal was grundsätzlich zu Tempolimits: Haltet ihr euch als Radfahrer auch daran? Tempo 30 innerorts dürfte den einen oder anderen doch massiv in seiner Trainingsgestaltung stören. Das nervt mich ja manchmal schon mit dem Crosser auf dem Weg zur Arbeit. Auch wenn ich für 130 auf Autobahnen bin, sehe ich sonstige Geschwindigkeitsbegrenzungen nicht zwingend als Allheilmittel an. Wie schon geschrieben, wäre aus meiner Sicht ein ganzheitliches Verkehrskonzept wichtiger. M. |
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Angemessene Fahrweise ist das eben, sprich nicht am Limit fahren, nicht am Maximum fahren (was man auf dem Schild sieht), ist eben meist angepasste Fahrweise, also angemessene Fahrweise. Was du vertrittst ist der typische Irrglaube. Deswegen bin ich auf für extreme Tempolimits und wie zu Beginn geschrieben für Fahrassistenzsysteme, die die Geschwindigkeit GPS gesteuert drosseln und irgendwann sogar den Verkehr, die Straßenbeschaffenheit und Tages-/Nachtzeiten erkennen und Wetterbedingungen berücksichtigen um dann automatisch zu drosseln auf angemessene, bremsbereite, umsichtige Fahrweise. Langsam Fahren ist keine Behinderung und kein Verstoß gegen §1. Das ist ja auch oft der Irrglaube von KFZ'lern wenn sie nebeneinanderfahrende Radfahrer sehen. Heißt dann immer "ihr behindert". Nein Radfahrer dürfen Nebeneinanderfahren und KFZ'ler müssen eben 1,50 - 2m Seitenabstand halten beim Überholen. Somit gilt Überholverbot bei Gegenverkehr oder in Kurven oder bei durchgezogenem Mittelstrich. Eine Behinderung ist es nur wenn Radfahrer links des Mittelstrichs fahren oder das Überholen durch blockieren der Straße dauerhaft verhindern. Nur dann. Also Beispiel: Radfahrer fahren durchs Mittelgebirge, hintern ihnen eine 10-15 Fahrzeuge lange Schlange, die seit 5 km nicht überholen kann. Dann ist es ratsam das Nebeneinanderfahren aufzulösen, hintereinanderzufahren und den Autos das Überholen zu ermöglichen. Aber ansonsten auf der Landstraße ist "Langsames" Fahren von Radfahrern und auch das Nebeneinanderfahren keine Behinderung. Da dieser Irrglaube aber existiert, ist es ratsam endlich vom Maximum 100 km/h runter zu gehen auf 60 km/h. Dann ist die Bereitschaft auch größer einfach mal brav hinter vernünftig fahrenden Fahrzeugen, egal ob Autos, Fahrräder, Traktoren, hinterher zu fahren. |
Interessantes Interview zum Thema Paragraph 1 gegenseitige Rücksichtnahme im Straßenverkehr:
Road Bike Magazin Negativ aufgefallen sind mir die teilweise sehr seltsam anmutenden Argumentationen des "auto motor sport" Magazin Redakteurs: "Ein Unterschied ist womöglich auch, dass viele das Auto eher als Fortbewegungsmittel sehen, sie schnell von A nach B kommen wollen, nach einem langen Arbeitstag ungeduldig sind, den Kopf nicht frei haben oder tatsächlich am Handy Nachrichten checken. Für den Radfahrer ist es womöglich eher Freizeit, Sport, Genuss, Ablenkung. Also zwei völlig unterschiedliche Ausgangssituationen, aus denen heraus man aufeinandertrifft.." Was für ein selten blödes Argument mit dem er die Radfahrer subtil diskreditieren und zu Verkehrsteilnehmern "zweiter Klasse" abstempeln will.. Ähnlich bescheuert wird vom "auto motor sport" Redakteur argumentiert zum Thema Tempo 30 und warum dort dennoch Radfahrer sehr oft überholt werden, obwohl die schon mit 30 km/h unterwegs sind: "Da läuft manches womöglich unterbewusst ab, ohne bösen Willen. Der Autofahrer sieht ein Fahrrad, das er schon Tausende Male überholt hat, weil es in allgemeiner Wahrnehmung eben langsam ist. Also wird es auch jetzt überholt. Vermutlich wäre der Autofahrer selbst überrascht, dass dann in der Zone 30 auf einmal 45 km/h auf dem Tacho stehen. Dem Radfahrer traut man die 30 km/h vielleicht gar nicht erst zu, ein Rennrad erkennt der Laie womöglich gar nicht. Und während man ein Fahrrad automatisch und vielleicht fälschlicherweise mit "langsam" assoziiert, weiß man beim Motorrad, dass es schneller fahren könnte. Deswegen wird das auch nicht überholt." |
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Meines Wissens haben z.B. viele Ortschaften am Kaiserstuhl Tempo 30 auch auf Durchfahrtsstraßen. Freiburg überpegt auch die flächendeckende Einführung. Hier im Rhein-Main-Gebiet ist das auch keine Seltenheit. Auf Trainingsfahrten wird man schon jetzt häufiger mit Tempo30-Schildern konfrontiert. Für den Fennradfahrer auf der Trainingsfahrt, gerade in der Ebene und in der Gruppe sind 30 zudem kein Problem, auch außerhalb von Intervallen und Ortsschildsprints. Deshalb die Frage: Halten sich auch die Radfahrer daran bzw. Wie steht ihr dazu, wenn Tempo30 euch im Training ausbremst? M. |
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1. Warum halten sich Autofahrer nicht an die Regeln? 2. Würden sich Radfahrer an alle Regeln halten, auch wenn diese geg. nachteilig für sie wären? M. |
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Ich trainiere zu 95% alleine- da komm ich selten auf 30km/h innerorts (wegen ständigen Abbremsens bei Kreizungen, Verkehr etc.). Sollte ich schneller als 30km/sein, bewege ich mich in einem Bereich, den ich auch bei Autofahrern noch als "okay" bezeichnen würde. Ist natürlich subjektiv. |
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Was ist denn das bitte für eine billige Entschuldigung für eine Regelübertretung? Wenn ich es "nur" unbewußt mache, darf ich alle Regeln brechen und alles ist ok? Alle die öfters mal mit einem KfZ "unbewußt" die Straßenverkehrsordnung übertreten, sollten sich mal gründlich Gedanken darüber machen, ob sie psychologisch und charakterlich überhaupt noch dazu geeignet sind, ein solches Fahrzeug zu führen.. |
Wenn ich an eine Einmüdung heranradele, an der mit ein PKW steht, der mit Vorfahrt gewähren müsste, greife ich automatisch zur Bremse.
Viele Autofahrer haben wirklich den Reflex Rad = langsam = schaffe ich locker ohne jemanden zu behindern. Stimmt ja auch zu 98%. |
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Aber geh mal vom Rennradfahrer weg. Wie sieht es mit E-Bikes aus. Viele rechnen nicht damit, dass Oma Müller an der Ampel über das Beschleunigungsvermögen eines Rennradfahrer verfügt und mit 25 km/h durch den Ort „rast“. Von „getunten“ E-Bikes, die unerlaubt die 25 km/h überschreiten, mal ganz angesehen. Das sollte natürlich in erster Linie eine Ermahnung an die Autofahrer darstellen. Es sollte aber auch für die Radfahrer eine Warnung darstellen, mit den Fehlern anderer zu rechnen. M. |
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Diese Personengruppierungen (KFZ-Fahrer_innen) haben also selbst die Wahl. Gutes freiwillig zu tun oder via Gesetz, hier StVO, dazu gezwungen zu werden. Daher erachte ich ein Tempolimit für überflüssig, schließlich ist die Fahrweise den Straßenverhältnissen anzupassen, um im Beispiel bei 1. zu bleiben. |
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Es muß sich dringend etwas ändern an der Ausbildung und an der Einstellung der Autofahrer: Autofahren ist nicht einfach nur ein Recht, auf das jeder grundsätzlich einen Anspruch hat. Und auch nicht die große Freiheit, als die es immer noch glorifiziert wird. Und es ist auch kein Vorrecht gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern. Es ist vielmehr ein sehr großes Privileg, verbunden mit einer sehr großen Verantwortung und der Pflicht zur stetigen Rücksichtnahme und zur vollen Aufmerksamkeit und zur högschden Konzentration (Jogi Löw: Högschde Konzentration, Männer..) Und wenn der Staat sagt, ihr dürft gerne weiterhin Auto fahren, aber bitte auf Autobahnen mit max. 120 km/h, auf Landstrassen mit max. 80 km/h und in geschlossenen Ortschaften mit max. 30 km/h, dann ist es immer noch genau das gleiche große Privileg. Wer dann aber rumheult, daß ihm das dann aber zu langsam ist, der kann es gerne auch gleich ganz in der Garage stehen lassen.. hab ich nichts dagegen. |
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Viele Radfahrer benehmen sich leider auch wie die Axt im Walde und haben die grundsätzliche Einstellung, dass die Autofahrer gefälligst immer auf die Rücksicht zu nehmen haben, auch wenn sie gerade ohne zu schauen aus einer Ausfahrt rauskommen, vom Gehweg auf die Straße wechseln oder die Vorfahrtsregeln missachten. Alles Beobachtung der letzten Tage/Wochen, bei denen sich unvorsichtige/gedankenlose Radfahrer bedanken dürfen, dass ich ihr Verhalten voraus geahnt habe. Gerade Sportradfahrer sollten sich auch bewusst machen, dass es in gewisser Weise ein Privileg ist, den Sport im öffentlichen Raum ausüben zu können und dementsprechend Rücksicht auf anderen nehmen. Und das schreibe ich nicht als Autofahrer, sondern als Radfahrer. Autos wird man auf absehbare Zeit nicht aus dem Verkehr verbannen können und das Rad ist nicht das Allheilmittel für den Verkehr. Insofern müssen sich alle miteinander arrangieren und das funktioniert am besten mit gegenseitiger Rücksichtnahme. M. |
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Da beibt mehr Zeit um Rücksicht zu üben. Paris macht es vor, seit heute so gut wie in der ganzen Stadt: Tempo 30. Nichts ist einfacher, schneller, billiger, effizienter umzusetzen als die generellen Tempolimits (wie z.B. 120, 80, 30). Es ist mir ein Rätsel, wie man sich hier in Deutschland so vehement dagegen wehrt. Infrastrukturänderungen schön und gut, aber das dauert alles Jahrzehnte und verschlingt Milliarden bis es etwas bringt, und bis dahin sterben weiterhin tagtäglich viele Menschen auf den Straßen. |
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30 finde ich viel zu langsam. Ich fahre nicht zum Spaß rum sondern will von A nach B und das möglichst schnell. Wer zum Spaß rumfährt, der kann ja 30 oder ausserorts 60 fahren, habe ich null Probleme damit. |
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Wenn Dir in den Städten 30 zu langsam ist, mußt Du Dir so langsam Gedanken über Alternativen machen, denn die Tempolimits werden auch bei uns in D kommen, es ist nur noch eine Frage der Zeit... Spiegel heute https://www.adfc.de/artikel/grossdemo-zur-iaa |
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Ausserdem trägst du Eulen nach Athen, denn ich habe hier in diesem Forum schon hin und wieder (zukünftige) Entwicklungen angerissen. Dazu gehört z.b. auch, dass man (private konventienlle) Autos draussen haben will und Städte "umbaut" mit neuen Mobiltätskonzepten (HomeOffice [wg. Corona] kommt da wie gerufen und wird auch bleiben). Ob das langfristig gut ist, werden folgende Generationen sehen. Weder betrifft es mich sehr, noch ist es für mich gedacht. :Blumen: |
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