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Schnodo hat schon alles wichtige gesagt. Bei jeder Rechnung in der Physik die mit Energie zu tun hat wird ein Wirkungsgrad berücksichtigt. Nur bei der Ernährung nicht. Bei Aims Quali Gel geht es gefühlt 300 Seiten drum, wie viel Wasser ich mit trinken muss, damit das Zeug überhaupt verwertet werden kann. Geht es ums Abnehmen ist das alles plötzlich völlig egal und eine Kalorie ist eine Kalorie. Spätestens wer mal Mais gegessen hat und sich beim Kauen nicht die größte Mühe gegeben hat sollte auf dem Klo erkennen, dass der Brennwert vielleicht gleich ist, aber nicht ein wenig Asche in der Schüssel liegt sondern fast unverdauter Mais. Ich glaube ich könnte mit 5000 Kcal Mais am Tag dauerhaft abnehmen, wenn ich den unzerkaut schlucke. :Cheese: Natürlich habt ihr recht damit, dass man um schlank zu bleiben einfach dauerhaft genauso viel Energie verbrauchen muss wie man dem Körper zur Verfügung stellt. Will man Abnehmen muss man ihm weniger zuführen als man ihm zur Verfügung stellt. Dieser Grundsatz wird sich nicht austricksen lassen und der ist auch jedem klar! Die einzige Frage die nicht ganz klar ist ist doch nur das: Kann man durch Maßnahmen in der Ernährung den Wirkungsgrad der Verdauung oder des Stoffwechsels verändern? Beim Sport wollen wir möglichst schnell möglichst viel Energie bekommen, da ist eine Maßnahme das Gel so zu verdünnen das es perfekt aufgenommen werden kann. Tun wir das nicht, wird es eben nicht perfekt aufgenommen und ein Teil davon wird ungenutzt ausgeschieden. Wie ist nun der Wirkungsgrad, wenn ich 16 Stunden am Stück nichts esse und danach dann plötzlich sehr schnell sehr viel? Kann der Körper das überhaupt verarbeitet oder rauscht da ein Teil unverdaut durch? Wie ist der Wirkungsgrad wenn ich mich plötzlich nur noch von Fleisch und Fett ernähre (Low Carb, Keto-Diät)? Der Körper muss plötzlich ganz anders verbrennen und Ketone verarbeiten. Wer die Keto-Grippe mal durch gemacht hat weiß, dass da im Körper die Post abgeht. Stimmt die Bilanz dann noch? Wie viel Energie verbraucht der Körper eigentlich, um langkettige Kohlenhydrate aufzuspalten? Von alleine passiert das ja nicht, also wird doch Energie benötigt. Wo ist das in der Rechnung? Wie ist der Wirkungsgrad, wenn der Blutzuckerspiegel im Keller ist und wie ist der Wirkungsgrad wenn der Blutzuckerspiegel gerade auf Vollausschlag ist? Was genau machen die Hormone für einen Unterschied? "gesteigerter Appetit ohne Gewichtszunahme" ist eine der typischen Folgen bei der Krankheit. Spätestens da beschreibt die Kalorienbilanz scheinbar nicht mehr ausreichend was bei denen im Körper passiert. So langer Text geworden. Ich will auf keinen Fall sagen, ich hätte das Thema wirklich verstanden. Ich möchte nur sagen, dass die Kalorienbilanz zwar stimmt, aber die richtige Bilanz eben nicht zwischen dem Verbrauch und dem was in den Mund geschüttet wird gezogen werden dürfte. Wir müssten wissen wie viel Kalorien wirklich im Muskel oder im nächsten Fettpölsterchen ankommen um genaueres zu wissen. |
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Was nicht so einfach zu sein scheint, ist das einfach mal nachhaltig durchzuziehen und wirklich alle (ALLE) Kalorien in die Bilanz mit aufzunehmen. Es wurde bereits angesprochen, die Butter in der Pfanne, „das bischen Milch und Zucker“ im Kaffee, die kleine Fanta zwischendurch. Mal eben eine Brezel beim Bäcker. Die Leute belügen sich halt entweder selbst oder auch gerne das soziale Umfeld wie viele kcal wirklich zugeführt werden oder reden sich selber ein, „dass man ja in den zweiten Stock Treppen gelaufen ist, dafür kann ich im Büro schonmal ein Stück Kuchen essen, das hebt sich wieder auf“ Und dann wird halt nach Allerlei ausreden gesucht, Hormone und co seien schuld. |
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Wenn für das Aufspalten Energie gebraucht wird, dann braucht es aber auch bei der Verbrennung im Kalorimeter für das Aufspalten Energie. Ich sehe da kein Widerspruch, in der Brennwertberechnung. |
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Wer ein Konzept braucht : FDH, konsequent, diszipliniert. |
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Sättigung ist schwer zu verallgemeinern, da zu viele Faktoren dabei involviert sind. Dauer der Magenentleerung, Lebensmittelmatrix, Volumen, Energiedichte, Nährstoffkomposition (bspw. Ballaststoffe), unzählige Hormone (Insulin und co) und letztendlich auch die Psyche. Welche Lebensmittel und welcher Geschmack macht mich glücklich? Welches verlangen habe ich und durch welche Lebensmittel oder Tricks kann ich dieses stillen? .... |
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Wenn ich KH sehr reduziere und dann noch Sport mache kann ich mich so richtig schon ins Loch laufen/fahren. Das hab ich nun mehrfach ausprobiert.
Wenn ich nix mache oder nur sehr wenig, ess ich einfach sehr wenig und dann nehm ich auch ab, aber eben auch das was ich noch bräuchte, wenn ich wieder Sport machen wollen würde. |
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Und wenn du natürlich viel Gemüse futterst, viel (am besten mageres) Fleisch ist, biste halt satt bevor du die Kalorien Menge von deinem Gesamtumsatz hast. Nenn es wie du willst und was auch immer du dir einreden möchtest aber du nimmst dann ab wegen deines Kaloriendefizits... |
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Zwar ist eine Kalorie eine Kalorie, aber ich glaube Mirko hat es hier sehr treffend zusammengefasst:
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Wir könnten hier super über Ernährung schreiben und jeder sagt was er so bisher gehört, erlebt, gelernt hat. Verschiedene Philosophien könnten verglichen werden und gegeneinander abgewogen. Womöglich könnte man da echt was mitnehmen. Aber klar, wir können natürlich auch jeden anpflaumen der nicht unserer Meinung ist. Ich bin hier dann mal wieder raus. |
"Zitat von Acula Beitrag anzeigen
Die verbrauchte Energie bei der Verdauung von Fett, KH, Proteinen wird berücksichtigt. Sie ändert aber nichts am Nährwert des Lebensmittels. Dieser bleibt ja gleich, was ansteigt ist dein Energieverbrauch. Und genau da wird es Rahmen der postprandialen Thermogenese auch berücksichtigt und ist ein Teil des Grundumsatzes. Diese ist bei Protein übrigens viel größer als bei KH und bei diesen immer noch mehr als bei Fett." Und genau das ist doch eine wirklich entscheidende Größe wenn es um Gewichtsverlust geht. So individuell Hunger auch sein mag, so spielt der Blutzuckerspiegel hierbei eben doch eine wichtige Rolle. Natürlich wird dieser auch durch Aminosäuren beeinflusst (z.B. Leucin), aber eben lange nicht in dem Ausmaß wie bei Kohlehydraten (v.a. Nudeln, Reis oder gar Zucker). |
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Wir können gerne über alles mögliche diskutieren, aber wenn Grundlagen wie das kaloriendefizit plötzlich angezweifelt werden.. dann können wir uns auch drüber unterhalten ob sich nicht vielleicht doch die Sonne um die Erde dreht und Obelix vom Ende der Welt gefallen ist und so Amerika entdeckt hat |
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Ich fand eher, er hat damit gegen die reine Kalorienbilanz gesprochen so wie ihr sie aufstellt. Denn laut Acula ändert sich die Bilanz plötzlich je nachdem was man isst! Ich kann also möglicherweise mit 2200 Kalorien Input und gleicher Bewegung am Tag plötzlich zunehmen (Input in Würfelzucker) oder abnehmen (Input in Nahrung für die der Körper zum Verdauen noch Energie verbraucht). Und schon ist die Ernährung nicht mehr ganz so banal wie hier gerne dargestellt. |
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Muss selber mal mehr auf das "was essen" achten. :Danke: |
Ich glaube aufgrund eigener Erfahrung, dass die Effekte durch Nahrungsmittel, die zu ihrer Verdauung mehr Kalorien benötigen, als andere, insgesamt recht gering ausfallen dürften - außer man ernährt sich sehr einseitig und ungesund.
Aber für jeden, der ein bisschen darauf achtet, sich gesund zu ernähren, dürfte sich das im Bereich von ein paar Gramm pro Tag bewegen, also vernachlässigbar. Dass der von Necon eingestellte Text neben Fakten auch recht meinungsstark ist, macht ihn ja nicht schlecht - man muss ihn halt nur vorsichtig lesen. Und bereits die nächsten Beiträge geben einem ja Anhaltspunkte, wo man kritisch hinschauen könnte. Ich ernähre mich seit ungefähr 40 Jahren gesundheitsbewusst (halt immer nach dem jeweiligen mir zugänglichen Erkenntnisstand), immer mit einem kleinen "gesunder Menschenverstand"-Filter vorgeschaltet, weil vieles, was man so liest, eben "meinungsstark" ist, Fakten oft isoliert gesehen und verstanden werden, und sich im Laufe der Zeit mitsamt der aus ihnen gezogenen Schlüsse als irrelevant oder sogar falsch erweisen. Logisch gesehen sind für mich zwei Dinge relevant: abwechsungsreiche Ernährung mit naturbelassenen Produkten, dabei auch dem eigenen Körpergefühl folgen, und wenn's um's Abnehmen geht, auf dem Teppich zu bleiben. Radikaldiäten sind sicher nicht gut, aus verschiedenen Gründen, und (zweiter Punkt) trotz aller Erkenntnisse der Wissenschaft kommt man um die Physik nicht herum: Energie bleibt erhalten. Auch wenn das ironisch gemeint, ist, letztendlich muss man die zugeführte Kalorienmenge an die verbrauchte anpassen, oder umgekehrt. Alles andere bringt nur Nuancen. Wenn jemand mit der Kohlsuppendiät in einer Woche 7 Kilo abnimmt, ist da gar nix Wundersames dran. Kohlsuppe wirkt abführend, hat so gut wie keine Kalorien, und der Salzmangel sorgt dafür, dass der Körper weniger Wasser halten kann. Aber nach dem Ende der "Diät" pegelt sich alles wieder ein, also viel Luft um nichts. Eher wissenschaftlich fundierte Diätaussagen, wie die in dem Beitrag von Necon zitierten, sind natürlich interessant, aber für den Durchschnittssportler auch ziemlich irrelevant, denn sie helfen bestenfalls, "das letzte rauszuholen". Für Durchschnittssportler ist das unnötig, Leute wie ich merken davon überhaupt nix, weder am Wohlbefinden, noch am Gewicht. Die gesundheitlichen Auswirkungen der beschriebenen Zustandsänderungen am chemischen Haushalt des Körpers sind nach meiner Auffassung möglicherweise wahr, aber eben nur möglicherweise - bis jemand anderes etwas anderes herausfindet, oder andere Aspekte hervorhebt, oder andere Schlüsse zieht. Deshalb sind für mich die einfachen Regeln am verlässlichsten. Wenn ich zugenommen hab (meistens nach Wintertrainingspausen), esse ich normal (möglichst gesund, soweit mir die Fakten zugänglich sind) weiter, und achte halt auf die Kalorien. Das funktioniert immer, und es ist auch das einzige, was für mich funktioniert. |
Hier mal eine Literetaurangabe dazu:
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Ich kann auch noch eine anekdotische Erfahrung beisteuern.
Aufgrund einer Überlastung hatte ich mir eine sehr schmerzhafte Entzündung im rechten Oberschenkel zugezogen. Ich dachte, das geht wieder weg, ging es aber nicht. Es wurde chronisch. Ich habe 2 Monate pausiert, war bei zwei Sportärzten, bekam manuelle Therapie, habe Dehnübungen gemacht. Es ging nicht weg. Insgesamt habe ich 8 Monate daran laboriert! Dann habe ich eine Doku über das Fasten gesehen, welche Wunder es bei entzündlichen Beschwerden bewirkt und habe es probiert. Ich habe 14 Tage gefastet, komplett, nur Tee getrunken und Mineraltabletten. Danach war es weg! Das Fasten war heavy, ich habe 8 kg abgenommen, was ich gar nicht gebrauchen konnte, aber ich habe es wieder aufgeholt durch viel Sahne trinken etc. :) |
hi Lyra,
das klingt hart, aber großartig, und ich freu mich sehr für Dich :) Du hast "richtiges" Heilfasten gemacht? Hier im Thread geht es ja um 16/8 und andere Varianten von Teilzeit-Fasten (intermittierend).... , was sich wahrscheinlich mit längeren Abnehm- Vorhaben und auch mit Sport günstiger kombiniert als Fasten = Nulldiät.... schönes Wochenende! :Huhu: |
Ich hol den Thread mal wieder hoch.
Ich betreibe den Spaß jetzt knapp 2 Wochen, bis jetzt ohne Probleme. Waage zeigt auch schon 2,5 KG weniger an. Jetzt zu meiner Frage / Problemchen. Ich kann aus Privaten / Beruflichen Gründen das ganze nicht immer so Konsequenz einhalten. Ich versuche immer zwischen meiner letzter Mahlzeit und erster Mahlzeit mind. 16 Stunden zu haben. Manchmal sind es 20 Std. manchmal nur 16 Std. im großen und ganzen sollte das doch kein Problem sein. Des Weiteren ist noch die Frage, wie haltet Ihr es mit selbstgemachter Gemüsebrühe ? Besten Dank |
Soweit ich mich noch erinnern kann, sind zumindest bei der 10in2 Diät (ein Tag essen, einer fasten) gewässerte Fruchtsäfte und Gemüsesuppe in Maßen erlaubt - so zu sagen, bevor du kollabierst, gönne dir doch lieber das. Der Effekt wird jedoch durch einen absoluten Verzicht begünstigt. Ob das 16/2 betrifft, kann ich nicht bestätigen.
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Ich mache auch 16/8, und nehme in den 16 Stunden keine gemüsebrühe. Habe mal gelesen, dass die kaloriengrenze bei ca. 30-40 kcal liegt. Trinke in der Zeit eigentlich nur Wasser, Magnesium oder Ingwer/Zitronentee
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Hab meinen Weg gefunden.
Seit Beginn (2020) habe ich nun 4 - 5 kg verloren ! |
Ich hol mal den alten Thread hoch, weil ich doch mal eine Frage loswerden muss.
Also ich halte mich nicht knallhart an 16/8, weil es teilweise nicht mit meinen Trainigsgewohnheiten spät abends vereinbar ist. ABER: Was ich mich doch hin- und wieder frage ist folgendes: Nehmen wir einen Tag an dem ich nicht spät abends trainiere: Training von 15 bis 17 Uhr. Im Anschluss Dusche plus Essen bis 18 Uhr. Ich habe oftmals kein Problem damit nun 16h zu fasten… da ich eh selten Frühstückshunger habe. Jetzt esse ich erst wieder um 12 Uhr am nächsten Tag. Ist das nicht kontraproduktiv? Der Körper muss doch zwangsläufig auf körpereigene Proteine sprich Muskelmasse zurückgreifen, da kein externes Protein kommt oder? Muskeln wollen wir ja alle nicht verlieren. |
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Ein paar Hintergrundinfos findet man insbesondere bei den Kraftsportlern. Gute Quellen sind zum einen Got Big und Goko Fitness (einfach mal googeln). |
Da denkt man, man weiß viel über Ernährung und dann sowas. :Lachen2:
Ich hab tatsächlich bis heute nichts von dem Aminosäure-Pool gehört. Tausend Dank - dann kann ich ja weiter aufs Frühstück verzichten. Finds immer wieder schön, wie früher gesagt wurde: "Frühstück ist die WICHTIGSTE Mahlzeit." Und heute lässt sie gefühlt jeder weg, weil er am Intervallfasten ist. :Lachanfall: |
Ich kann leider gerade die Quellen nicht dazu schreiben, weil nicht griffbereit, aber meine Freundin macht gerade Ausbildund zur Ernährungsberaterin und dabei kam natürlich IF auch vor und Frauen die noch nicht im Wechsel waren wird davon stark abgeraten, da der Impakt auf den Hormonhaushalt sehr groß sein dürfte.
Das Auslassen des Frühstücks ist auch nur im 16/8 Bereich populär und andere komme davon wieder mehr und mehr ab und gehen dazu über Frühstücken wie ein Kaiser, Mittag wie eine König und Abend wie ein Bettelmann. Wird auch schön im Ernährungskompass beschrieben |
Den Ernährungskompass von Bas Kast? Habe ich auch gelesen.
Ich denke beide Formen der "Frühstücks-Gestaltung" haben Ihre Berechtigung, je nachdem welcher Typ man ist. Wenn ich meiner Frau erzählen würde sie dürfe nichts mehr frühstücken, wäre die Morgenstunden unerträglich mit ihr. Für mich ist frühstücken eher eine "Qual". Deswegen bin ich nach all den Jahren froh dass es endlich eine Ernährungsform gibt, die mein Leiden beendet :-) Im Endeffekt muss jeder selbst seinen Weg finden. |
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Quelle dafür also IF nicht für Frauen wird natürlich nachgeliefert |
Hier ist ein Artikel der genauer auf sie Studie eingeht:
https://edubily.de/periodic-undereat...rauen-periode/ Kurz es geht für Frauen nicht nur um die Tageskalorien sondern um die genaue Versorgung über den Tag. Bei gleichen Kalorien aber unterschiedlicher zeitlichen Zufuhr, können Unterschiede im Hormonhaushalt festgestellt werden, die vor allem für Frauen mit Kinderwunsch absolut negativ sind. Der Artikel stellt ganz gut die Schwächen der Studie dar und geht damit offen um. Mein Take away ist die Hormonproduktion von Männer und Frauen unterscheidet sich, Männer produzieren relativ konstant, Frauen manche Dinge sehr punktuell und genau darauf kann sich IF negativ auswirken |
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