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gibt es für deine, von dir erkannte "nachlassende Qualität" und vor allem für die Probleme "vieler" kleiner Veranstalter ausgelöst durch die "Mopnopolentwicklung von Ironman" auch belastbare Belege? Also z.B. Veranstaltungsstatistiken der z.B. DTU um das Verdrängen zu belegen. Oder ist es deine subjektives Empfinden. Hier im Frankfurter Raum ist mein subjektiven Empfinden nach keine Veranstaltung weggefallen bzw. von Ironman übernommen worden. Heinerman, Traisathlon, Rodgau Triathlon, Moret Triathlon, 10 Freunde Triahlon jetzt mit 3 Startterminen. Alle noch da und soweit ich weiß alle gut besucht! |
Du solltest vielleicht Post #191 nochmal lesen...
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Auch wenn man es als schlaues Geschäftsgebaren ansehen mag, die Startgelder nach oben hin auszureizen, ist es ein klares Anzeichen eines Monopols, wenn ein Veranstalter wegen dem Mythos einer bestimmten Insel seine Langdistanzen mit einem Aufschlag von mindestens 100 EUR an den Mann bringt. Das ein solches Monopol nicht gut für den Endverbraucher ist, dürfte nach allgemeinen Prinzipien der Volkswirtschaftslehre unstrittig sein. Es ist ja keine Voraussetzung eines Monopols, dass jemand einen Schaden erleidet, sondern es reicht aus, dass jemand seine Preise mangels Konkurrenz willkürlich festsetzen kann, auch wenn am Ende jeder Teilnehmer eines Ironmans freiwillig bereit ist, dieses Mehr an Startgeld auszugeben. |
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schade du kannst es nicht lesen. Ich will keine Zeit und Nerven sparen. Verschwende auch keine mit dem Lesen und komentieren deiner Beiträge. Dich nach Zahlen und Belegen fragen finde ich durchaus sich auf einer sachlichen Ebene bewegen. Zugegeben Robin Hood war eindeutig unsachlich. Schade das du dann nicht sachlich mit Zahlen zu den Rückgängen der Veranstaltungen oder zu deinen Infusionsbehauptungen darauf antworten kannst. Nein ich werde dich nicht auf meine Ignore Liste setzen. Hab ich noch nie gemacht. Ist ja auch nicht Sinn und Zweck eines Forums oder einer Diskussion. Bedenklich nur wenn Leute, die hier halt mal unbequem nachfragen auf deiner Ignoreliste landen. Spricht leider nicht für deine fachliche Kompetenz und Diskussionsfähigkeit. |
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vielleicht kannst du ja dann Hafus "gefühlte Wahrheit bezüglich des Rückganges der Veranstaltungen" mit Zahlen belegen? Zitat:
Volle Radstrecken sind auch ein Zeichen der Sportart Triathlon die sich vom Randsport zum Breitensport entwickelt. Angebot und Nachfrage. Und ich frag nochmal warum diese Rennen dann nicht binnen Tagen von Ironman Fans ausgebucht sind. |
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Es ist gut, dass sich die Sportart Triathlon entwickelt hat. Es ist auch die Leistungsdichte größer geworden, so dass geringere Schwimmabstände dazu führen, dass innerhalb kürzerer Zeit mehr Leute auf der Radstrecke landen. Wenn ich aber als Veranstalter diese Tatschen negiere und größere oder gleich bleibende Starterfelder zulasse, dann darf man sich über das Argument der schlechteren Qualität nicht beschweren. Es ist nicht nur Sache der Teilnehmer die Regeln zu beachten (was leider nicht ausreichend der Fall ist), sondern es ist auch eine Verpflichtung des Veranstalters, den Teilnehmern durch die Organisation zu ermöglichen, das Regeln eingehalten werden. |
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In Frankfurt gibt es den Rolling Start. Da kommen quasi in einen steten Strom Sportler aus dem Wasser. Also trotz höherer Leistungsdichte kommen die Leute in gleichmässigen Abständen aus dem Wasser. Klar auch mit Ballungen zu bestimmten Zeiten. Das wäre auch so, wenn es nur 2000 Starter wären, der Start tät halt dann nicht so lange dauern. |
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Wenn man weniger Starter hätte, könnte man sie über die gleiche Zeit ins Wasser lassen und dann kämen größere Abstände raus. |
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Und was würdest du vorschlagen? Jetzt sind es 3 Sekunden Abstand. Sollen sie 10 Sekunden nehmen? hab es grad mal überschlagen. bei 3000 Startern sind gleichzeitig immer 12 Schwimmer gestartet. Macht bei einer Startzeit von 30 Minuten einen Abstand von ca 7 Sekunden bei 2000 Startern macht das ca 10 Sekunden. Also kommen bei leistungsmässiger Einteilung alle 10 Sekunden 12 Schwimmer aus dem Wasser. Oder jede Sekunde einer ungefähr. Bei einem Schnitt von 30 wäre das ein Abstand von 8,3 Meter. Der sich natürlich verlängert je später die Leute starten und umso schlechter sie schwimmen. (mein Denkfehler) Grins |
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und ich wette dass die meisten Helfer es einfach nicht wissen mit dem Chinesen.... ich mach meine erste LD halt da wegen dem Einlauf und wegen der Nähe zu mir...ausserdem kann ich , falls ich mit dem Laufen bis mai nicht klarkomme noch ein Jahr verschieben....das finde ich sogar fair... |
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Danke für deine Meinung als Arzt, das hat mich eh interessiert. Ich wäre gerade in der 13. Woche an dem Termin. Ich habe in der 7. Woche noch ziemlich problemlos eine Mitteldistanz gefinished (sogar in 5:06h, was nur 2min langsamer als Bestzeit ist), fühle mich aber aktuell recht weit davon weg. Es ist nämlich genau das gleiche bei mir, ich kriege den Puls einfach nicht hoch. Also Puls und Tempo passen sogar zusammen momentan, aber ich kann auch einfach nicht schneller. Und ich habe jetzt seit 4 Wochen auch keine LD-spezifischen Dinger mehr gemacht, ich hab zwar immer noch 15h Sport pro Woche gemacht, aber halt nur 3-4h Rad, 12km laufen... etc. Ob es medizinisch ok ist, ist ja nur die eine Seite. Ich glaube es gibt einfach in meinem Umfeld enorm viele Menschen, die mich dafür verurteilen würden, und wenn es dann wirklich schief geht (was ja auch aus einem ganz anderen Grund sein könnte), müsste ich das vor mir und meinem Mann verantworten. Ich denke, in dem Fall ist es dann zwar (sehr) schade um die Vorbereitung, aber ich fürchte es ist einfach zu riskant. |
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Das mit dem einen Tag bei der Ummeldung finde ich auch total daneben... ich meine, es kann doch nicht SO SCHWER sein, und für uns als Athleten würde es so viel bedeuten... Zitat:
Hmm, ob es wohl Sinn macht, da nochmal an anderer Stelle was zu versuchen? Ich weiß es nicht... Zitat:
Oh cool. Das guck ich mir an. Ich wünschte ich könnte ihm meine Schwangerschaftsgeschichte erzählen, ich würde meinem Baby sogar einen "Ironbaby" Strampler anziehen wenn Ironman mir mit meinem Startplatz etwas entgegen käme ;) |
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Die Auswahl von Speisen und Getränken war gut. Das einige Leute die Jäger-und-Sammler-Mentalität an den Tag legen, da kann Challenge nix dafür. Porzellan und richtiges Besteck, gibt es nicht auf vielen Pasta-Partys. Und ständig wuselten fleißige Helfer herum, um die Tische abzuräumen. Letztes Jahr, IM 70.3 auf Malle hat für Partner auch 10 EUR gekostet, war aber kein Vergleich, was die Qualität angeht. Dann zahle ich lieber 7,-- EUR mehr :) |
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Immerhin räumst du ein, dass du unsachlich warst, fehlt eigentlich nur noch die Entschuldigung!...dann schreibst du im gleichen Post von fehlender fachlicher Kompetenz und Diskussionsfähigkeit!?:confused: :( Das waren ganz schwache Beiträge Herr Trillerpfeife! Im übrigen: Bist du ein IM-Troll? Wirst du von denen bezahlt? |
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nein bin ich nicht. Ob die Beiträge schwach waren. Ok kann man drüber streiten. Muss auch jeder für sich selbst entscheiden. Robin Hood fand ich lustig. Muss ja nicht jeder lustig finden. Und sorry, aber wenn Hafu mir meine Meinung als schönreden darstellt dann ist das auch nicht sehr sachlich. Leider fällt mir halt bei Hafu, Drulse und einigen anderen auf, sie schwurbeln rum mit Premiumpreisen und fehlender Qualität bzw. Monopolgefahr durch Ironman und dann kommen keine Zahlen und bis auf Drullses Aussage zur Radstrecke auf Lanzarote auch keine konkreten Aussagen zur fehlenden Premium Qualität. Da kannst du jetzt selbst urteilen ob solche unbelegten Aussagen schwache Beiträge sind oder nicht. Ich frag dann halt, bei solchen Aussagen mal nach. Etwas Statistik zur Monopol Aussage. Triathlon Wettkämpfe in Deutschland im Jahr 2017 ca 600 (Quelle: http://www.dtu-info.de/footer/triath...in-zahlen.html) davon Ironmanveranstaltungen? Mir bekannt nur 3 Stück (lasse mich gerne berichtigen). Weltweit liegen mir da keine Zahlen vor. :) |
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Trolle muss man füttern, Bots brauchen keine Liebe :Lachen2:.
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Mit der Erinnerung an die alten Zeiten kann ich auch noch Zahlen liefern.
Ich bin 1993 beim Ironman in Roth gestartet, habe weniger als 200 Mark dafür gezahlt, einen Rucksack bekommen ,der jahrelang ein treuer Begleiter im Schwimmtraining war und habe im Ziel einen Blumenstrauß erhalten (und ich habe nicht gewonnen) So, nun zahlt man 24 Jahre später rund 400% Aufschlag beim Ironman und die Gratisleistungen/Inklusivleistungen werden immer weniger. |
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Beim ersten Kind hätte Heifu es wohl auch nicht gemacht (da hat sie auch durchgehend Sport getrieben, ist gelaufen bis ungefähr zur 14. oder 15. Woche und dann nur noch Radfahren und Schwimmen und keine Wettkämpfe). Bei der dritten Schwangerschaft kennt man dann vermutlich seinen Körper besser und hat mehr Sicherheit. Ich kann es ja auch nur als Partner indirekt beurteilen und wenn du irgendwelche Spezialfragen haben solltest, ist es besser du kontaktierst sie direkt (geht bei ihr am besten über FB). Alles Gute auf jeden Fall für die weitere Schwangerschaft!:Blumen: |
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Die Entwicklung die der Sport nimmt, wird durch uns als einzelne und unser Verhalten bestimmt, ich finde es viel schlimmer, dass ich von kaum einem mit tt der an mir vorbeifährt zurückgegrüsst werde, in Südfrankreich ist das anders! Ich freu mich jedenfalls tierisch, wenngleich ich jetzt erstmal eine Woche krank war :-), bin und 24 H Rennen in Nürburg nach 2 Wochen Krankheit antrete....im übrigen hab ich mein T-shirt noch nicht bekommen, wird das irgendwann geliefert? oder erst am Renntag, was keinen Sinn machen würde? |
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Das was als Gesamtpaket auf Lanza geboten wird (um bei dem Beispiel zu bleiben) ist keinen Deut besser als bei anderen Rennen - nur der Preis ist fast doppelt so hoch. Was ist an dieser Kritik nicht zu verstehen? Wenn Du einen Dacia Logan kaufst für 9.000,- und ein anderer Hersteller bietet Dir das gleiche Fahrzeug für 18.000,- an - kaufst Du dann lieber das teurere oder das preiswertere. Oder anders: ist es für Dich tatsächlich egal, welche Leistung für Dein Geld erbracht wird? |
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Bots brauchen Schläge. |
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welche anderen Rennen meinst du? hier die aktuellen Startgebühren für Ironman Lanzarote 2018 Tier 1: From May 21st to June 26th: 485€* + 8% Active Fee Tier 2: From June 27th to December 31th: 535€* + 8% Active Fee Tier 3: From the 1st of January 2018: 580€* + 8% Active Fee Originally from: http://eu.ironman.com/triathlon/even...#ixzz4nSnQZF00 zum Vergleich Challenge Regensburg:  530 € je Teilnehmer bei Anmeldung nach dem 01.02.2016 630 € je Staffel bei Anmeldung nach dem 01.02.2016 und Hawaii ca 795 Euro Ostseeman und Köln finde ich gerade nicht. Sind aber nicht so teuer und brauchen den Vergleich mit Lanzarote nicht zu scheuen. Ostseeman: Startgeld OstseeMan: • Einzelmeldungen 270,- EURO Frühbucher, je Teilnehmer bis 22.08.2016 • Einzelmeldungen 290,- EURO je Teilnehmer bis 24.12.2016 • Einzelmeldungen 310,- EURO je Teilnehmer ab 25.12.2016 Aber wahrscheinlich scheitert es an meiner Unfähigkeit "fast doppelt so hoch" zu verstehen. Kleine Schläge auf den Hinterkopf sollen ja das Denkvermögen erhöhen. |
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Schönes Wochenende. :Huhu: |
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Daher wird dann die Startgebühr von 470 (mittlerweile 480) Euro auf 99 Euro reduziert. Zumindest dann, wenn Sich für Sub9 angemeldet wurde und diese Leistung dann auch erbracht worden ist. |
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dennoch? Welche Rennen meinst du? Aber das kannst du nicht beantworten. |
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Es gibt keine mit Lanzarote vergleichbaren Rennen die nur ungefähr die Hälfte kosten. Lanzarote kommt in der Triawelt kurz nach Hawaii. Ich korrigiere mich, in der "Ironman Windschatten Luschi" Welt. wen es interessiert: Google: Ironman kauft Veranstaltungen https://www.google.de/search?q=Ironm...Veranstatungen |
Ich starte bei Ironman, Challenge und örtlichen vom Verein organisierten Rennen. Ich betrachte mich daher als neutral. Bei Ironman bezahle ich am meisten, aber wenn der Ort näher ist, der Termin günstiger oder andere Faktoren meine Wahl beeinflussen, ist es durchaus sinnvoll trotz des Geldes dort zu starten. Über den Vorteil nichtkommerzieller Veranstaltungen brauche ich wohl nichts zu sagen, jeder kennt die liebevollen Veranstaltungen mit Kuchentheken und geballter ehrenamtlicher Kraft. Daher beschränke ich mich mal auf einen Roth-Frankfurt-Vergleich.
Im Internet liest man häufig "Ironman oder Challenge ist egal, Geld verdienen wollen sie alle". Das mag auf dem ersten Blick stimmen, ich finde es auch nicht schlimm, wer eine gute Geschäftsidee hat, soll sich damit dusselig verdienen und Porsche fahren. Auf dem zweiten Blick sind die beiden Unternehmen aber sehr unterschiedlich. Ironman wurde mehrmals verkauft und jeder Käufer versucht das Geschäftsmodell weiter auszupressen um Rendite zu erwirtschaften. Challenge ist klein gestartet und versucht expandieren, zumindest das Rennen in Roth ist absolut auf Nachhaltigkeit getrimmt. Hier wird weiter investiert, jedes Jahr gibt es Neuerungen, Verbesserungen und Innovation. Das ist auch kein Wunder, die Familie kommt von dort, sie können dort keine verbrannte Erde hinterlassen, zahlreiche persönliche Verknüpfungen schweissen dort die Menschen zusammen. Ich konnte da mal Einblicke kriegen, keiner würde dort riskieren sich mit jemandem zu verkrachen. Ich wechsle mal die Perspektive und berichte aus sportlicher Sicht: Ich startete in Roth seit 2004 jedes Jahr außer 2006, 2016 und 2017. In Frankfurt bin ich jetzt 2017 das erste Mal gestartet. Anreise Roth: Egal an welchem Tag der Woche man anreist, aus allen Himmelsrichtungen heissen einen große Banner über der Straße Willkommen. Zahlreiche Plakate, Werbetafeln und Schilder weisen auf den Event hin. Die Schaufenster sind dekoriert, die Radstrecke ist mit riesigen KM Tafeln bereits ausgewiesen, Gänsehaut pur schon im Auto. Die ganze Bevölkerung ist freiwillig oder unfreiwillig auf Challenge programmiert. Frankfurt: Nichts dergleichen, auf dem Campingplatz wusste man nichts vom Ironman, Passanten können einem selbst am Mainufer nicht sagen, wo das Eventgelände ist. Tote Hose, alle Sportler irgendwo in Hotels versteckt. Anmeldung Roth: Riesiges Eventgelände, perfekte Abläufe, gigantische Messe, Bändchen, Rucksack, Startbeutel, WerbegeschenkeProgrammheft, Nudelparty. Alles ist hochwertig. Frankfurt: Mickrige Messe, kleines Angebot, keine Atmosphäre. Bändchen, Rucksack, Programmheft ähnlich - aber Plastiktüten statt Wechselbeutel (peinlich). Selbst die Sponsoren geben nichts in die Startpakete. Da hätte ich jetzt irgendwie mehr erwartet. Wettkampf Roth: Von A-Z der absolute Hammer. Überall Stimmungsnester, laute Musik, Anwohner in ihren Gärten und zahlreiche Helfer bis tief in die Nacht. Frankfurt: Der Start ähnlich emotional, super Gelände und super Ablauf. Die Radstrecke ausgestorben, viele lästige Abzweigungen, unnötige Kopfsteinpflaster, 4km zu wenig. Laufstrecke wieder genauso gut wie in Roth, für Zuschauer sogar angenehmer. Helfer packen allerdings vorzeitig ein. Zieleinlauf auch schön, aber an Roth kommt es nicht dran. Fazit Frankfurt ist ein schöner Wettkampf, aber bietet nicht mehr, sondern weniger als Roth. für die Begeisterung in der Bevölkerung kann der Veranstalter vielleicht nichts, aber Roth zeigt, dass man durch langfristige Kontinuität die Bevölkerung begeistern kann, diskostet aber viel Kraft, Kreativität und auch stellenweise Geld. Im Kraichgau funktioniert das auch. Für 600 Euro erwarte ich aber Premium durch und durch, stattdessen stolpert man immer wieder über "billig". Der Veranstalter kann hoffen, dass man das nicht merkt, man merkt es aber. Wenn ich Nobel-Restaurant zu Mondpreisen essen gehe, dürfen da keine Papier-Servietten liegen oder aus dem Mitarbeiterbereich Metalmusik und Zigarettenqualm kommen. Teurer Luxus ist okay, aber wenn der Gegenwert nicht stimmt, wird es langfristig auf NEPP hinauslaufen. |
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Der Vergleich hinkt nur in soweit, als das Frankfurt eine Grosstadt ist und Roth eine Kleinstadt. In Roht gibt es 25 Jahre oder noch länger Triathlon Tradition. In Frankfurt kriege ich es noch nicht mal mit wenn IAA ist oder Ed Sheerean im Waldstadion spielt. Und ja unbedingte Zustimmung, die Familie Walchshöfer hat es geschafft die Challenge zu unserer challenge oder besser zu unserem Triahtlon zu machen. Mit "uns" meine ich die Helfer und die Leute die in der Region leben und natürlich die Starter. Man kann sich überlegen ob dies in Frankfurt möglich ist. Ich glaube zu Anfangszeiten des Ironman Frankfurt war das auch noch anders. Zumindest hatte ich den Eindruck nachdem ich das Buch von Kurt Denk gelesen hatte und bei Vortrag mit ihm dabei war. Aber natürlich ist Kurt Denk nicht unumstritten. Kleine Episode am Rande. Bin vor zig Jahren beim Frankfurt Marathon gestartet. Da sind wir am Omen vorbeiglaufen. Bei km 7 oder so. Vor dem Omen standen die durchnächtigten Techno Leute. Die wussten auch nicht was da gerade abgeht. :Cheese: |
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