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"Bestätigt bei HaFu & Flachy ist zu lesen im Sinn von "wir nehmen sie, wenn wir schnell genug sind." Schnell genug waren sie. Ausdrückliche Bestätigung von heute hab ich nur von der Paula. |
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Die Woche davor und die Tage nach dem Rennen sind eh das Beste an Kona. Das Rennen ist eigentlich gar nicht so meins. Fiese Hitze und eigentlich technisch eine anspruchslose, für meinen Geschmack viel zu einfache Radstrecke.e. Ich freue mich schon auf die Zeit, wo ich hoffentlich irgdndwann als Betreuer/ Supporter meines Sohns nach Kona darf. |
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Und seit eben steht mein sportlicher Terminplan fuer 2018 auch, Segel setzen, Kurs im Oktober Richtung Big Island, ich tiger ja schon unübersehbar seit gestern abend mit meinem "Kailua-Kona Local Pride" Shirt durch Marianne's B&B... Aloha he und A hui hou! Zu Dr. Funk kann ich leider nix sagen, er stand jetzt die ganze Zeit mit Stift und Formular neben mir im Tenby-Theater, aber aus datenschutzrechtlichen Gruenden habe ich nicht rübergelunzt, was er da gemacht hat. Btw, Award Ceremony fand ich sehr gelungen, feines theaterähnliches Ambiente im Stadtzentrum, starke Sängerin, kurzweilig und dennoch angemessen, feiner Abschluss des Kreuzzugs nach Wales. Bin jetzt mit Tom und ein paar Biers noch bissl chillen an der Burg, falls jemand in der Naehe rumlungert und Durst hat, dann seid willkommen Helden über die Naturgewalten! |
Yes! Welcome back to Kona!
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Und: Sie haben die Awards aus dem Hangar am Airfield raus rein in die Stadt verlegt >>> sehr gut! |
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Was für starke Ergebnisse von den Foris -- sehr beeindruckend.
Von der Atmo und der Natur könnte ich da ja sogar nochmal ein Race der Serie in Angriff nehmen ABER ich glaube ich bin zu WEICH für diese Bedingungen :Lachen2: Da ist die Hawaii Party für 2018 bereits wieder toll besetzt und der Spassfaktor garantiert --- dafür würde ich auch gerne mal nach Hawaii reisen !! A HUI HOU :Blumen: |
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:( |
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Der Kona-Preis ist 2018 jetzt mit dem seltsamen "active fee" erstmals vierstellig: 1026 USD! Einziges Trostpflaster: Dank der desolaten Trump-Wirtachaftspolitik ist der Dollarkurs so mies, dass das in Euro nur 856,- Eur sind (ungefähr dasselbe wie 2015 bei deutlich stärkerem Dollar |
Herzlichen Glückwunsch euch allen :Blumen:
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Glückwunsch nochmals! |
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Hallo,
ich habe hier nur still mitgelesen - die Unterkunftsempfehlung bei Trevor und Ros war jedenfalls sehr gut, danke dafür. 1A Frühstück - und so nah war ich noch nie dran an allen Event-Locations. Grüße, Martin |
Leute ich glaube ich muss euch was Beichten!
Schon im Vorfeld hatte ich gewaltig die Hosen voll. Immerhin wusste ich ja von den 5 Teilnahmen davor wozu der Drache fähig ist :-(( Vor einer Woche hat es dann klick gemacht und ich dachte mir, dass ich vermutlich eine Wales Pause einlege und dafür dem Drachen noch einmal tief in die Aufen schauen möchte :dresche Insofern hoffte ich Trottel auf harte Bedingungen. Was soll ich sagen - meine Erwartungen wurden haushoch übertroffen :Maso: Abgezeichnet hat sich das eigentlich schon auf der Hinfahrt als mein Navi untertags ständig zwischen Tag- und Nachtmodus wechselte. Zum Rennen wurde ja schon viel gesagt daher meine Eindrücke nur noch als Kurzfassung: Ironman Wales 2017 das ist - wenn man jedes Jahr aufs neue Barfuß zur ersten Wechselzone läuft und sich für die Entscheidung verflucht - wenn im Anstieg der Tacho auf Auto-Pause springt und die Anstiege bei Wisemans-Bridge und Saundersfoot rausstoppt :Lachen2: - wenn man auf dem Rad häufiger pullert als man müsste um wenigstens etwas warme Füße zu haben - wenn man im Anstieg beim Wiegetritt fast stürzt weil das Hinterrad durchdreht - wenn der Radpart ein paar Bremsbeläge kostet und man am Ende die Bremshebel bis zum Lenker ziehen kann - wenn sich die Beine nach dem Radfahren anfühlen wie bei anderen Rennen nach dem Lauf :Cheese: Aber Leute - geil war es und ich bin noch völlig geflasht wozu der Drache fähig ist. Freue mich auf die Postkarten aus Hawaii und dass wir noch unseren Enkeln von diesem einen Tag damals in Wales erzählen werden! |
Die Bilder dazu, welche man im Kopf sich macht, ... Vielen Dank!!! Mußte mehrere Male herzlich schmunzeln
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Und an Ende geht es genau darum: epische Erlebnisse! :Blumen: Erhol Dich gut! |
Eine kurze Frage, wo es doch hier um die Quali geht und so :Lachen2:
Wo kann man den einsehen, welche Zeiten zu einer Teilnahme in Kona gereicht haben ? Meine Suche ist fruchtlos, da ich auf IM Seiten schon immer nicht viel finde. Ein Link wäre toll - Danke:Blumen: |
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Irgendwer wird sich schon die Mühe machen, dass in den nächsten paar Tagen aufzulisten, aber glaube mir: Zeiten sind bei der diesjährigen Wales-Austragung noch nebensächlicher als bei manch früherer Austragung. Was mir gestern aufgefallen ist: es hat in fast keiner Altersklasse einen nennenswerten Rolldown gegeben. Heifu hat ihren Slot weitergegeben und der Sieger meiner AK, ein Brite namens Lewis, war gar nicht zur Award-Ceremony erschienen, so dass sich der 9.Plazierte der M45 noch über das Kona-Ticket freuen konnte, aber das war es dann schon fast. Nahezu alle anderen Slots wurden so in Anspruch genommen, wie sie im Vorfeld entsprechend der Starterzahl auf die verschiedenen AKs verteilt wurden, so dass du die von dir gesuchte Liste im Prinzip auch selbst anhand der Ergebnisliste erstellen kannst. |
Hier ist der Link mit der Slot-Allocation und wie bereits geschrieben stimmt diese zu 90% mit den in Anspruch genommenen Slots überein.
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Pussyzeitenpilgerreise.:Lachanfall: Ich habe mich für einen Bekannten erkundigt, dem eine Teilnahme in Kona bisher vergönnt blieb. Das liegt aber auch daran, das er es erst 1mal versucht hat und sich ansonsten mehr auf regionaler Ebene erfolgreich bewegt. Er kommt im nächsten Jahr in die M60 und eine z.b.Frankfurt Zeit unter 11 Stunden hat er sicher drauf. Wir (Verein) organisieren ihm gerade das finanzielle zu einem Qualirennen. Grüße |
ich ergänze mal: die M40 hatte 10 Slots (9 + den aus der M70) - es gab 2 Rolldowns -> macht ja zeitlich keinen großen Unterschied. In den AKs mit wenig Teilnehmern sind die Schwankungen viel größer.
Grüße, Martin |
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Bei meinen drei Wales-Teilnahmen waren jedes mal die Bedingungen komplett unterschiedlich: 2011 war der Wind das Hauptproblem, so dass man große Teile des Radparcours am Unterlenker fahren musste, 2013 war es auch windig, aber das Denkwürdigste war da das Schwimmen mit meterhohen Wellen und Brandung, so dass man kaum irgendwelche Bojen sehen konnte und jetzt 2017 war es eine Kombination von Wind, Regen und Kälte, die das Rennen schwer machte. Bei schwierigen äußeren Bedingungen ist aber immer Erfahrung notwendig und extra gutes Bike-Handling, was man meist erst bekommt, wenn man viele Lebensbike-Kilometer bei allen erdenklichen Witterungsbedingungen und Streckenprofilen und auch schon viele Langdistanzen absolviert hat. Die Profis sind in Wales normalerweise 1h bis 1h 10min langsamer als auf schnellen Ironmankursen, in meinem Leistungsbereich liegt der Unterschied wohl bei ungefähr eineinhalb Stunden und für einen 11 Stunden Finisher sind es sicher mehr als zwei Stunden, die er in Wales länger unterwegs wäre. Eine 11h-Zeit von Frankfurt wäre also vermutlich ungefähr eine 13h-Zeit in Wales (bei den Bedinugnen vom Sonntag vermutlich sogar eher 13h plus X), es gibt in der M60 in der Regel nur einen Slot und es ist daher oft Zufall, mit welcher Konkurrenz im Rennen zu rechnen ist. Die Herren auf dem M60-Podium in Tenby sahen extrem fit aus und Rang 1-4 lagen nur einen Wimpernschlag von weniger als 10 Minuten auseinander, so dass man davon ausgehen kann, dass es um den einen Slot einen harten Kampf gegeben hat. Statt auf Zeiten zu schielen sollte dein Vereinskollege sich lieber überlegen, welches Profil, welche Außentemperatur usw. ihm am besten liegen und danach seine Rennen aussuchen. |
Wales ist IMHO nur was für radstarke Niedrigtemperaturathleten.
Und für die kommenden Jahre nicht vergessen : heuer gab es statt der normalen 40 ausnahmsweise 60 Slots. |
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Er ist Triathlet der ersten Stunden ....seit 1982/83....und 3fach LD Finisher. Unter anderem Kulmbach und Frankfurt. Frankfurt war sein einziger Versuch im Jahre 2009 mit 10:25 h oder so ähnlich. Hitze ist nicht seins und es hatte damals rund 35 Grad. Erfolge sammelt er seit ich ihn kenne auf regionaler Ebene bei Landesmeisterschaften in BW. Radfahren ist sicher sein stärkster Part. Wales. Es muss nicht Wales sein. Wenn die Aktion startet kann er sich das Rennen selbst aussuchen. Ich denke, Wales würde ihm liegen. Besonders die Radstrecke. Die 11 Stunden in Ffm habe ich in den Raum geworfen. Das können auch 10:15 Stunden sein. Viele Grüße |
Danke allen Drachen Bezwingern. Heute um kurz nach sechs bei aufkommenden Winden und Regen eine kleine Runde gelaufen. Dabei musste ich an euch denken und hab mir gesagt: wenn die ne LD bei Mistwetter machen, dann kann ich ja wohl laufen.
Gruß, Mosh |
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Ach ne, du hast ja Waliser geschrieben;) |
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Wem übrigens Wales ein bisschen zu hart ist, dem kann ich unbedingt Edinburgh empfehlen. Für mich war es wie die kurze Variante von Wales! Super hartes Schwimmen (im Grunde sogar viel, viel härter als Wales 2016), super schöne Radstrecke mit vielen Anstiegen und brutalem Wind und die Laufstrecke im Holyrood Park ist sogar aus meiner Sicht ein paar Klassen spektakulärer als der Kurs in Tenby. Der einzige Wermutstropfen war nur dass das Publikum (noch?!) längst nicht so genial ist. War allerdings heuer auch die Erstaustragung. |
Besser spät als nie, aber ich verneige mich vor allen Finishern bei diesem harten Rennen!:Blumen:
Ich weiss aktuell nicht ganz, ob ich neidisch oder doch doch etwas froh sein soll, dass ich keine Freigabe von Zuhause hatte für das diesjährige Rennen. Aber noch immer überwiegt der Neid etwas.:Cheese: Ich wünsche euch allen eine gute Regeneration. |
Das Hauptproblem weshalb man in Wales so lange braucht, sind die vielen "Slow" Schilder auf der Radstrecke. Nach so viel Gehirnwäsche konnte ich nictht einmal mehr schnell laufen.:cool:
Ein Glück dass diese Himweise nicht schon auf meiner Streckenbesichtigung angebracht waren, sonst wär ich auch noch slow geschwommen:Lachen2: |
War ein paar Tage ohne Verbindung zur Internetwelt.
Deswegen erst jetzt, allen Forifinishern meinen herzlichsten Glückwunsch. :Blumen: Wales ist und bleibt eine heiße Nummer für Sadisten, für die, die anderen Strecken zu soft sind. War in Gedanken am Sonntag jede Minute beim Rennen, wollte ja selber nochmals bei meinen Lieblingsrennen dabei sein. |
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Mit harten Strecken quäle ich mich auch gerne, mit Nässe und Kälte eher nicht. |
"Trotz" des Postings 227 von Hafu steht der IM Wales immer noch auf meiner "To-do-Liste" ...
Wovor ich aber am meisten Bammel habe, ist das Schwimmen mit hohen Wellen...:Ertrinken: Gibt`s da irgendwelche Tipps? Wie waren die Schwimmbedingungen in diesem Jahr ? Viele Grüße Hippoman :cool: |
Beim Atmen improvisieren und den Orientierungszug immer oben auf der Welle machen.
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