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Sauber Neo, alter Kämpfer :-)
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Schau gerade die 800m-Vorlaeufe der Damen ....:Lachanfall:
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Ich trag dann mal noch kurz nach, falls es wen interessiert.
Sonntag vor dem Frühstück 15 km in 1:25, Pace 5:40 bei Puls 137. (Der hätte eigentlich Samstag dran sein sollen, aber da waren leider andere Dinge wichtiger) Nach dem Frühstück dann 2:45 auf's Rad, um ehrlich zu sein etwas zügiger als ich wollte, aber ich war nicht allein unterwegs und der Kollege wollt's irgendwie nen bischen wissen... Montag Hockeytraining, techniklastig, war also nicht allzu stressig. Gestern wieder in der Mittagspause auf die Bahn. 2,5 km hin, 12 x 400 m in 1:20 mit 60 Sek. TP, 2,5 km zurück. Um ehrlich zu sein war das härter als die gleichen Intervalle die Woche vorher. Kann an den noch etwas schweren Beinen vom Sonntag gelegen haben, oder aber auch an den fast 30 Grad, die es dieses mal auf der Bahn hatte. Ich mach mir da jetzt mal nicht zu viele Gedanken, oder sollte ich? Gestern Abend dann ein paar Stabis. Heute Abend auch wieder das Programm vom letzten Mittwoch. 3,5 km ein, 7 km etwas zügiger (GA1/2 Übergangsbereich), 3,5 aus. Beine fühlen sich heute jedenfalls besser an als gestern vor den Intervallen. |
400er-Intervalle ... mit denen werd ich den Winter ueber experimentieren ...
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Für den Winter wär mit das Programm glaub ich zu stressig bzw. zu laktatlastig. |
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Es gibt gute tage und schlechte, beides sollte man nicht über bewerten. |
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Ich bin wieder aus den Bergen zurück. Nach 3 Tage Hüttentouren bin ich erst mal ziemlich platt.
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Ich bin auch seit gestern wieder zurück aus den Bergen. Das Wetter und die Bergwanderungen waren ein absoluter Traum! Heute war ich direkt mal 13km locker laufen, habe die Beine aber schon ein wenig gespürt. In einer aktuellen Laufzeitschrift (ich glaube es war Runner's World) habe ich einen interessanten Artikel zum Thema "Lauftraining für einen 10km-Lauf" gelesen. Es ging um die Fragestellung, ob Tempodauerläufe oder Intervalltraining mehr bringt. Das hat man an zwei Vergleichsgruppen getestet: Die eine Gruppe machte einen Trainingsplan mit 2 mal Intervalltraining als Keysessions je Woche, und die andere Gruppe 2 mal Tempodauerläufe. Am Ende stand ein 10km Testwettkampf. Ergebnis: die Gruppe mit den 2 Intervalltrainings je Woche erzielte deutlich bessere Resultate! Das werde ich jetzt wohl bei meinem Training berücksichtigen (mehr Intervalltraining), und vielleicht nur alle zwei Wochen einen Tempodauerlauf einplanen... :cool: |
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Gestern gabs noch mal was kurzes hartes, so als letzten Lauf vorm Saisonhöhepunkt(O-See Challenge).
Hab nen 3000er in 10:44 runtergerissen. War allerdings Kotzgrenze und so ziemlich das härteste , was ich seit längerem gelaufen bin. Da muß man sich nach nem harten Arbeitstag erst mal geistig zu durchringen.:Cheese: Die Zeit war schneller als erwartet und stimmt mich positiv die Sub 40 in absehbarer Zeit zu knacken. |
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Danke fuer den Literaturhinweis! |
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Gestern Abend:
2 km ein 8,5 km bei 4:50 Pace und HF-Schnitt 149. 3,5 km aus Hat sich gut angefühlt. Heute wieder Hockey, morgen 2.000er. |
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Wenn du zeit hast, stand da was über die länge der Intervalle? Waren bestimmt einmal 200-400m und die zweite einheit 1000-2000 oder sogar länger |
Wenn ich hier schon immer lese und schreibe, mein ziel: 3x Sub 40 bis 4.9
Sonntag steht der erste WK nach Frankfurt an, eine OD mit dem ziel die Laufstrecke unter 40min. zu laufen. 2.9 ist dann hier um die ecke ein 10er-wie schnell ich da laufen will muss ich mir noch überlegen, weil 4.9 Liga finale und auch da sollte eine zeit sub 40 drin sein, wobei da schon eine 38:22 aus dem Vorjahr an gleicher stelle stehen. Training in dieser Woche, heute 46+10 Koppel Training, auf dem Rad 5x1min vollgas und mit kontrolliertem Puls 4:30 pace gelaufen, gestern locker Schwimmen, Dienstag 10KM mit 10x300 53-55sek, und Montag gabs eine harte Schwimmeinheit und Ausfahren von Sonntag auf dem Rad. |
Hut ab, klingt verdammt stark
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Bei den Läufen der Tempodauerlauf-Gruppe handelte es sich um 30 Minuten-Läufe, die 10 sek/km langsamer als 10km-Wettkampftempo durchgeführt wurden. Die Intervall-Gruppe hatte - im Vergleich zur Tempodauerlauf-Gruppe - am Ende eine stärker verbesserte Laufökonomie sowie eine stärker verbesserte VO2max (12% vs. 4% Steigerung). |
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Vorhin wieder verlängerte Mittagspause auf der Bahn gemacht:
2,5 km hin 3 Steigerungen 4 x 2.000 m in 7:35, 7:37, 7:36, 7:32 mit je 2:30 Pause 2,5 zurück Ich muss ehrlich sagen, dass das heut richtig weh tat. Ich habe das Gefühl, dass der Olympia bedingte Schlafmangel nicht gerade dazu beiträgt frische Beine zu haben... :Cheese: Nichtsdestotrotz sind es ja grade diese Einheiten, die sich hinterher gut anfühlen. Wenn das nicht hilft, dann weiß ich auch nicht. Spannend finde ich auch, dass trotz dass es sich nicht geil angefühlt hat, die Zeiten trotzdem passen. Die letzten 200 Meter hab ich dann sogar noch ne kleine Endbeschleunigung drangehängt (deswegen ist das letze IV schneller). War irgendwie der Gedanke, wenn sich's schon so besch... anfühlt, dann kommt's da jetzt auch nimmer an. :quaeldich: Naja, morgen nochmal lang und locker, Sonntag auf's Rad. Nächste Woche wird's Geburtstagsbedingt wohl ein bischen weniger. Denke aber, meine Beine freuen sich. |
Zurück aus Tirol und gleich die Schuhe an und los ... 15 min Einlaufen bei 144 bpm///30 min 165-170 bpm waren glatte 6 km. Ich hab´ hier ein bissel gespielt und den Puls auf 170 gehalten und dann langsam wieder auf 160 runter und so immer wieder gependelt. Das ging sehr gut./// 15 min Auslaufen und da hatte ich ein "Problem": Mein Problem war langsamer zu laufen, ich hatte so Bock auf die 5:00er pace, daß ich mich zwingen mußte wieder runterzufahren. Also Kompromiß mit mir selbst gemacht und mit 155bpm weitergelaufen, die letzten 5 min dann wieder gut mit 144 hingebracht.
Hm, was sagt mir das? 170 bpm war eine Zeitlang so ein sweetspot. Soll ich über den mal länger rausgehen? Soll ich längere Zeit mit der 5:00er pace laufen, wenn ich Bock drauf hab´ und es sich gut anfühlt? ... Für Anregungen und Tips und Konsequenzen immer dankbar! :) |
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Am Freitag habe ich es mit dem Tempo bolzen aber wohl etwas übertrieben. :Lachen2: Irgendwie hatte ich keine Lust auf starre 5x 1km-Intervalle. Deshalb bin ich zuerst 3km schnell gelaufen und dannach noch 4x 500m schnell. Die Quittung gab es gestern. Mein Garmin hat das erste mal überhaupt bei der Erholungsprüfung "schlecht" angezeigt .... und genau so hat es sich auch angefühlt. :Cheese: Bin dann nur ein paar Kilometer in 6er Pace gelaufen. Aber selbst die kamen mir hart vor. Mein Körper muss sich wohl erst noch wieder an schnelle Einheiten gewöhnen. |
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Hallo zusammen,
ich schließe mich eurer Challenge an:) bin dieses Jahr zwei Mal 19:20min auf 5 km gelaufen, somit müsste bei entsprechender Vorbereitung eigentlich eine sub 40 drin sein. Werde die kommenden Wochen versuchen 2-3x pro Woche laufen zu gehen, dabei möchte ich die Einheiten möglichst variabel gestalten. Lese eure Beiträge immer mit sehr viel Interesse;) |
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So ... ja, hab´ noch mal den Rechenschieber rausgezogen ... Laktatschwelle so bei 170bpm; das deckt sich mit der Beobachtung, daß da der sweetspot zur anaeroben Schwelle hin war.
Nächste Woche steht an als zweite Einheit: Tempoläufe 1000 m in 4:05 min mit 600 m Trabpause, 2000 m in 8:15 min mit 800 m Trabpause, 1000 m in 4:05 min mit 600 m Trabpause, 2000 m in 8:15 min mit 800 m Trabpause, 1000 m in 4:00 min :Lachanfall: Ich schau´ da mal auf die Uhr, wieviel bpm die Pumpe da macht, wird spannend ... |
:Maso: Waaah .... kaum ´ne Woche nicht auf der Laufstrecke und schon rechnet man Mist :Lachanfall: Die 30 min heute waren keine 5:00er pace ... 4:40er! :cool:
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Das kommt ja irgendwie doch in den allermeisten Trainingsplänen vor und ich finds auch vom Gefühl her ganz gut. Aber was es physiologisch macht ist mir nicht klar. Ansonsten: Gestern 1:38 und 17,6 km GA1. War wieder zeitlich etwas unentspannt, deswegen recht spät unterwegs und im (Stock-) Dunklen fehlte mir dann irgenwann doch die Lust für mehr. Nächste Woche steht dann wieder ein 20er an... Heute mit dem Rad unterwegs, auch alles locker bis auf 2 Anstiege. 4:45 und 111 km. Seit langem endlich mal wieder dreistellig. |
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Für das Training auf längere (Triathlon-) Distanzen finde ich es mit meinem laienhaften Verständnis schon allein deshalb ab und zu sinnvoll, weil es da ja fast dem Wettkampftempo entspricht... |
Ich hab' jetzt mal ganz naiv "GA 1 GA 2" und "Laufen" in google eingegeben und mal bissel quergelesen auf den Ergebnissen der ersten Seite. Ab GA2 steigt der Laktatspiegel an. Das Laufen im Uebergangsbereich soll den Koerper wohl den Umgang mit Laktat gewoehnen und somit die Regenerationsfaehigkeit foerdern, auszerdem dient es der Gewoehnung an hoehere Belastung im GA 2-Bereich: also Verschiebung der Schwellen... aber korrigiert mich gerne, wenn Ihr das anders lest oder besser wisst. "Es ist des Lernens kein Ende." .... ;)
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Hm ... gerade gefunden und auf dem Sprung zum Lauf ... ich werd mir hier mal die Folge 5 anhören. Ganz unvoreingenommen und gespannt: https://soundcloud.com/achim-achilles
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Ich war ja letzte Woche drei Tage in den Bergen. Normalerweise ist das ja eher gemütlich, aber dieses mal war ich allein mit meinem jüngeren Sohn (16). Der läuft regelmäßig und hat momentan viele überschüssige Energie. Ergebnis: Ich musste erst mal drei Tage regenerieren.
Gestern habe ich dann eine längere Radtour mit einem Bekannten gemacht. Nachdem ich seit Roth nicht mehr richtig radeln war, war das auch nicht gerade Regeneration. Der 8km Lauf heute im 5:30 Pace hat sich ok angefühlt. Ich denke ich werde morgen nochmal einen längeren Lauf im GA1 machen, übermorgen ist Reisetag und dann kann ich wieder richtig loslegen. |
[quote=Thoho;1248801]Willkommen! :Huhu: Weißt du schon, wann du den 10km-Lauf machen willst?
Ne habe noch nichts genaues geplant. Aber sollte so in ca 1-2 Monaten sein. Heute war ich für gut 1 Stunde laufen. Schlussendlich waren es knapp 13 km inklusive Ein- und Auslaufen. Der Fokus lag auf einem Tempodauerlauf. Im Durchschnitt ergab das dann 5 min/ km. :) |
So ... noch 50 min bei 154bpm runtergelaufen. Nach dem gestrigen Tag ist dieser GA1/GA2-Übergang gemein. Ich konnte gut spüren, wie die Muskeln langsam zumachen. Nicht extrem, aber "Ach, so fühlt sich das an!" :Lachanfall: Morgen mal 40 min easy traben, ansonsten bissel Kontrastübungen und bissel Rad :cool:
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PB 10km Einzelwettkampf vs 10km-Zeit OD
Mal eine Frage an alle, die im 10km Einzelwettkampf zwischen 40-45 Minuten laufen: Wie ist Eure PB 10km Einzelwettkampf und welche 10km-Zeit lauft ihr innerhalb einer OD?
Meine PB 10km ist 44:20min. Im Rahmen einer OD laufe ich 48-49min. Also ca. 10% langsamer. Ist das Verhältnis bei Euch ähnlich? |
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| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 15:42 Uhr. |
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