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Für alle die es nicht angeklickt haben... 180km im Training in 4:24h! Ich nehme mal an ohne externe Verpflegung und gesperrte Strecke und vermutlich auch zu 100% ohne Drafting! Kann man ja mal machen. :Cheese: |
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Als es noch das 100-km-Mannschaftszeitfahren gab (Straßenvierer) waren das solche Kaliber: 180 cm groß oder größer und zumindest so knapp an die 80 Kilo (austrainiert selbstverständlich). Wie ja der Captain bereits erwähnte, haben größere und schwere Fahrer einen Vorteil in der Ebene: In Relation zur Masse haben sie einen geringeren Fahrwiderstand bei gegebenem Tempo (die Windangriffsfläche der Einheit Fahrer-Fahrrad ist relativ zum Körpergewicht geringer und damit der Windwiderstand). Man kann das Messen und man fand das auch bestätigt (soweit ich weiß jedenfalls). Oft wird ja behautet kleine, leichte Bergfahrer hätten bergauf einen (großen) Vorteil: Sehe ich auch nicht unbedingt so: Das Radgewicht ist bei einem leichten Fahrer prozentual dazu höher. Er muss also eigentlich sogar relativ mehr leisten bei gleichem Tempo bergauf. Die schweren Jungs provitieren einfach aber nicht mehr von der relativ geringeren Windangriffsfläche. |
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Wenn es jetzt einem kleineren Fahrer gelingt, eine möglichst kleine Frontfläche zu erzeugen, kommt er mit weniger Watt zu sehr schnellen Ergebnissen. Ein Beispiel dafür ist Platz 13, der mit 50W weniger schneller war. Oder der vom Captain erwähnte Peter Pawlus Kleinere Fahrer bräuchten halt ein kleineres Rad, um dieselbe Überhöhung zu bewerkstelligen. 28" ist da wohl zu groß. Geht ja auch vielen Frauen so, dass sie sich nicht voll aerodynamisch um den Rahmen wickeln können, bis auf Adelheid Schütz ;) Nik |
Ich kann mich noch an Levi Leipheimer erinnern, der bei geringer Körpergröße und sicher viel Arbeit an seiner Sitzposition eine sehr gute aerodynamische Haltung auf dem Rad und damit auch gute Zeitfahrergebnisse erreicht hat.
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Man kann auch 90kg haben und letzter werden im EZF. :Lachanfall: Ist schon mal einem Österreicher passiert :Cheese:
Anhang 35078 |
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Das Optimum dürfte vermutlich nicht bei 85kg liegen, aber auch nicht bei 60kg. Ausnahmen gibt es natürlich immer, aber es gilt ja Regelmäßigkeiten zu erkennen. Nik: die Wattdaten von Pawlus stimmen nicht. Bei der Rundfahrt im Frühjahr schien er noch richtige Werte zu zeigen, da war er bei ziemlich genau gleicher Leistung rd. 1kmh langsamer als ich. Er dürfte ungefähr so liegen mit den Watt wie T. Beck. (auch in der Strava Liste und im Ergebnis einen Platz dahinter). |
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Da drängt sich dann wieder die Frage auf: Ist das beim CSD oder aus den 90gern? :Cheese: |
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Beim Schwimmen weiß ich selbst nicht genau was möglich wäre. Hab da nie viel Zeit investiert, ich war auch nie in einem Verein oder sonst was. Und beim Laufen vertrage ich schlicht die Umfänge nicht die notwendig wären. Außerdem sind da schon meine Unterdistanzleistungen eher unterirdisch. Zitat:
Wenn man so lange Sachen so selten fährt vergisst man ganz wie wichtig die Energiezufuhr ist, weshalb die letzte Stunde auch recht Zäh geworden ist. Gesperrte Strecke und Drafting gab es natürlich nicht. Man muss aber sagen das auf der gesamten Strecke keine Ampeln sind und ich nur bei 4 oder 5 Kreisverkehren etwas im Verkehr gesteckt bin. |
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CSD? Nik |
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Laut seinem Buch verbrachte der Herminator unzählige Trainingsstunden auf dem Ergometer. Meist mit Laktatkontrolle. Jedoch war das vorwiegend in tiefer Intensität und fern von den Wattwerten die bei einem Prolog anfallen.
Aber Skifahrer müssen ja über zielmiches Stehvermögen verfügen (1-2 Minuten) was für ein kurzes EZF wohl auch ganz nützlich ist. Lila ist halt die Mila Kuh. |
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6,5km in 8:47min, also 44,5kmh gegen 52,5kmh des Siegers. Nun ja. Ich denke, da hat dem Hermann seine sicherlich abartige w' (um wieder zum Thema zu kommen), net soviel gebracht.
Lustigerweise hat der Hermann auch so 86kg, ist aber etwas kleiner, so 181cm. An seinem Beispiel erkennt man, wie ich finde, aber recht gut, dass man einfach nix verallgemeinern darf. Um diese Schrankwand konstant auf 50kmh beschleunigt zu halten braucht es einfach soviel mehr Watt, dass das nicht funktionieren wird, weil er gar net soviel Sauerstoff aufnehmen kann, wie seine fetten Muskeln dafür verbraten. Obwohl ja eigtl Abfahrtslauf und Aerodynamik sehr eng miteinander zu tun haben. Gerade in Gleitphasen, die es so gut wie auf jeder Abfahrt gibt, kann man da Sekunden sparen. Gehen ja nicht umsonst in den Windkanal, die Jungs... Ja und der Anzug stand ihm wirklich sehr gut, er hängt auch am Radl wie die Milka Kuh. Nik |
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"In meiner Euphorie bin ich es zu schnell angegangen." Wär mal interessant, mit wie viel Watt er losgestiefelt ist :Cheese: |
Übrigens wurden auch 3 Dopingproben gezogen. Find ich sehr ok, nach Aussage eines mitveranstaltenden Kumpels pro Probe knapp 600€. Wer getestet wurde weiß aber nur die NADA. Schauma, ob da noch was rauskommt. Am besten fände ich ja, einfach die ersten 3 zu testen und das vorher zu kommunizieren.
Im Zuge meiner OP gabs auch ein Blutbild; Hämatokrit ist mit 42,3% am unteren Ende des Referenzbereichs. Nik |
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Am Oberkörper ist da sicher viel zu viel Masse für eine Zeitfahrer. Die Schultern bzw. der gesamte Rücken sind bestimmt viel zu breit. Das kann schnell die berühmte Schrankwandwirkung haben. Zum Glück bist Du auch noch sehr beweglich und flexibel, aber Sportlehrer kann ja eh nicht jeder werden, sondern wohl nur solche Allroundsportler bzw. sportlich sehr vielseitige Menschen wie Du. Es gibt auch den Typ Mensch bzw. Radfahrer, der wirkt oft deutlich leichter wie er tatsächlich ist, weil einfach sein gesamter Körperbau recht breit ist, aber solche Muskelpakete, wie bei Dir, nicht zu sehen sind. Ich glaube das ist dann ein idealer Zeitfahrer. Die Jungs von 1992 sehen etwas anders aus wie Du. Sie sind aber bestimmt relativ schwer gewesen. Ich hätte eigentlich ganz gerne Sportwissenschaftler werden wollen, aber ich bin veranlagunsggemäß eher ziemlich unsportlich. Steif, relativ unbeweglich, langsam und bezüglich Kraft bzw. Schnellkraft sieht es auch sehr schlecht aus. Das einzige, was ich mal ganz gut konnte ist lange Strecken laufen. |
Respekt @deirflu! Das war ja schon recht zuegig fuer "Restform"...
Hab dir mal auf Strava ne Anfrage gestellt; Wenn ich deine Statur richtig mitbekommen habe (86kg@202cm), sind wir ganz ähnlich gebaut! |
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ja so im Bereich 85-88kg, je nachdem halt. Beim losfahren hatte ich z.B. 87,5kg, hab vorher noch gegessen und getrunken. Und danach 85,5kg. Man kann davon ausgehen das es in erster Linie Wasser ist was da fehlt, was auch wieder zeigt das es halt grenzwertig wenig an Verpflegung war. |
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Halt komisch ... aber lassen wir das. 1996 hatte ich meinen ersten größeren körperlichen Einbruch: Hämatokrit: 29,9 ... :-) ;-) |
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ja, 29,9 scheint dann sehr wenig zu sein? Wie fühlt sich das an? Bzgl. meines Körperbaus bin ich beim Lesen deines Posts fast etwas erötet ;) Lustigerweise nehm ich meinen Körper selbst nicht so wahr und mich schrecken dann oft die Bilder. Aber ja: Ich hab viele Sportarten hinter mir und war überall gut, aber nirgends wirklich. Sogar im Gerätturnen, Bodenturnen oder Eiskunstlauf. Tanz und Ballsportarten mag ich nicht so, aber wenn es irgendwo ein Turnier in Fußball, Handball oder Volleyball zu spielen gab und es fehlte ein Mann, wurde ich gerne gefragt. Heute lehne ich wegen des sinnlosen Verletzungsrisikos kategorisch ab. Im Grunde wrsl gute Vorraussetzungen für einen Sportlehrer... Nik Dank dir :Blumen: :Blumen: |
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Mit dem Epo-Missbrauch das muss ja echt sehr heftig begonnen haben. In den 1990ern bzw. Ende der 1980er haben sich Fälle gehäuft, wo hochausdauertrainierte, junge Menschen im Training oder danach verstorben sind. Da haben halt wohl einige so einfach für sich sozusagen experimentiert. Heutzutage würde ich davon ausgehen, dass ein Sportler mit dem ein Haufen Geld zu verdienen ist bzw. der auch selbst ein Haufen Geld verdient, so präpariert wird, dass es zum einen sehr schwer nachzuweißen ist und zum anderen nicht ganz so gefährlich. Zitat:
Außerdem war es in einer Phase, in der ich über Monate für meine Verhältnisse nicht so viel trainiert habe (reines Lauftraining) und kurz zuvor hatte ich sogar das Gefühl besonders gut in Form zu sein und habe mit dem Gedanken gespielt einen Marathon zu laufen. Dann von einem Tag auf den anderen erst erhebliche Probleme einen Fünferschnitt zu laufen. Ein paar Tage habe ich es dann mit Gewalt gemacht. War kein guter Einfall. Schlafstörungen, Krämpfe, Wassereinlagerungen in den Beinen nach längerem Sitzen. Dann bin ich halt doch zum Arzt und der machte ein großes Blutbild und meinte danach, es wäre so ziemlich alles im Keller, was im Keller sein kann. Die Ödeme dürften durch Proteinmangel im Blut verursacht worden sein, denn im Blut war ziemlich wenig Protein. Die Immunzellen waren auch im Keller. Die Ursache hat der Arzt nicht wirklich gefunden. Seine Verdachtsdiagnose war: "Katabole Phase nach Virusinfekt" Von einem Infekt habe ich absolut nichts gespürt. Dieser Einbruch hat mich so beeindruckt, dass ich in dem Jahr und auch im Folgejahr überhaupt kein Radtraining betrieben habe. Der Einbruch war Ende April. Anfang August bin ich 25 km in 1:36 h gelaufen. Ähnliche Zeit wie ein Jahr zuvor, aber im Training fühlte ich mich längst noch nicht so wie in den Jahren zuvor. Eigentlich habe ich das Gefühl seither nie mehr der Alte geworden zu sein, aber ich habe das Training auch zunehmend übertrieben danach und so ist es schwer zu beurteilen, warum das so ist. Zitat:
Als schmales, fast eher kleines Kerlchen faszinieren mich atlethisch gebaute Menschen. Ruderer z.B. finde ich auch ziemlich cool (ich meine die schweren Jungs, obwohl die Leichtgewichtsruderer auch was an sich haben oder auch große athletische Skilangläufer). Zitat:
Früher gekickt auf der Straße bzw. dem Bolzplatz, später Hockey und auch viel alleine so für mich. Wurde gewählt auf dem Boltzplatz oder in der Schule, haben sie mich gewählt nachdem etwa 2/3 aller verteilt waren. Naja ... :-) |
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Ich habe ihn selber noch nicht gelesen, aber auf den ersten Blick schaut das für mich so aus, als wäre das ein sehr lesenswerter Artikel. Voila -> https://www.uni-muenster.de/imperia/...e_und_wind.pdf |
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Hallo - ich war auch beim King of the Lake dabei. Mit den Leistungen von deirflu kann ich mich nicht vergleichen, und bin nur im guten Mittelfeld gelandet.
Mich würden Eure Meinungen zu meinem Pacing interessieren, oder wo ich nächstes Jahr vielleicht was besser machen kann, denn im Ziel bin ich zwar fast sekundengenau mit meiner Vorgabezeit reingekommen, hatte aber überhaupt nicht das Gefühl mich komplett ausgepowert zu haben. In einzelnen Bereichen der Strecke wär sicher mehr möglich gewesen. Das Pacing hatte ich so angelegt: langsam und mit 95 % der FTB starten, dann bei den Anstiegen bis max 10% über die FTB gehen, oben auf den Kulminationspunkten in die Abfahrten beschleunigen und in den Abfahrten wieder etwas rausnehmen um Kraft zu sparen. Meine FTB aus einem Leistungstest ist bei 269 Watt und Maximalpuls 190. In der Vorbereitung zum Kotl auf dem Zeitfahrrad habe ich die FTB wegen der für die Leistungsentfaltung ungünstigen Sitzposition niediger mit 250 Watt angesetzt. Gefühlmäßig hatte ich im 1. Streckenteil ein hohes Belastungsgefühl (war also sicher kein Fehler langsamser zu starten). Erst im zweiten Drittel bin ich in einen guten Rythmus gekommen, und der 3. Teil fühlte sich optimal an - hab hier zwar schwer geatmet und die Herzfrequenz war konstant bei 180, ich konnte in den kleinen Anstiegen aber noch ohne Probleme in die Leistungsspitzen gehen und hatte fast überhaupt kein Belastungsgefühl. Wenn ich nächstes Jahr in die Strecke mehr Leistung investieren möchte - was würdet ihr mir empfehlen - ist es besser in den Abfahrten weniger rauszunehmen oder wär es besser die Durchschnittsleistung etwas anzuheben, oder in den Anstiegen noch mehr zu überziehen? - Die Aerodynamik ist glaube ich ganz gut, und ich kam in den Abfahrten auch ohne viel Leistung aufzuwenden auf Tempospitzen von 60km/h. Meine Durchschnittsleistung im Bewerb war 234 Watt - die Abfahrten mit einberechnet (NP wertet die SRM-Win-Software leider nicht aus). |
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Dein Pacing klingt grundsätzlich vernünftig. Das war auch mein Plan. Folgend deinem Usernamen bist du ein leichter Athlet und somit ist klar, dass dir die 2. Hälfte leichter fällt und das Profil dir mehr entgegenkommt. Deine Schilderung, dass erst gegen Ende des Bewerbs die Leistung leichter fiel, deutet evtl. darauf hin, dass du in den Tagen zuvor etwas zuviel rausgenommen hast und am Start nicht leistungsbereit warst. Aber das ist natürlich nur eine Spekulation. Lg Nik |
![]() hallo nik, danke Dir - hab für fotos wieder was dazugelernt:) - vom Gewicht her - nein, ich bin mit 75 kg eher mittelschwer |
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Das Pacing hat meiner Meinung nach schon ganz gut gepasst bzw ist es so ziemlich die Standard Taktik die du recht brav umgesetzt hast. Was du evt machen hättest können ist am Schluss ein etwas höheres Risiko zu gehen und einfach voll drauf zu halten. Das Problem ist das es nicht leicht ist den richtigen Moment dafür zu finden. Aber du schreibst ja selbst das du dich im letzten Drittel richtig gut gefühlt hast, da wäre evt der Moment gewesen voll los zu legen. Das man am Anfang nicht so recht hinein kommt kenne ich auch. Das ist halt einerseits Tagesabhängig, kennt man ja aus dem Training, manchmal läufts und manchmal halt nicht so. Andererseits kann es auch am Aufwärmen liegen, ich brauche halt eine gute Stunde damit alles Systeme laufen. |
Danke Dir. Ja, ich glaube am Aufwärmen hats etwas gehappert. Ich hatte keine Rolle mit und bin vorher nur eine halbe Stunde eingefahren - das werde ich nächstes mal besser machen.
- um im letzten Drittel der Strecke noch mehr reinzuhalten hats wahrscheinlich auch an der Streckenkenntnis gefehlt. Da waren jede Menge Kanaldeckel, und wenn man den Bewerb schon mal gefahren ist, dann klappts auch hier sicher besser. Freu mich schon auf nächstes Jahr - hoffentlich haben wir dann wieder so ein super Wetter:) |
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Der eine ganz steile Anstieg ist glaube ich ein guter Startpunkt für einen letzten Angriff, wobei man beim Anstieg selbst vorsichtig sein sollte weil es oben ja flach weiter geht. |
"Attackieren im letzten Streckenteil" klingt immer so planbar. Da fährt man 50min an der schmerzhaften Schwelle rum und man kämpft darum diese zu halten und dran zu bleiben. Ich meine das ist ja etwas, was man so nicht jeden Tag einfach trainieren kann und das alleine ist mental schon ein schwerer Stein und dann soll man noch so mirnixdirnix hinten einen draufsetzen, den Körper noch mehr zwingen, noch tiefer graben, noch mehr in den Schmerz reinarbeiten?
Ich hab da Zweifel. Da muss der Tag und die Motivation so richtig passen. Idealerweise hat man seinen Holger vor Augen. Ohne direkten Feind ist das mMn eine ganz hohe mentale Kunst, wenn es gelingt im letzten Sechstel 3% mehr als zuvor zu fahren ohne vorher gebummelt zu haben. Aber sonst wäre das wohl die richtige Strategie :Lachanfall: Bzgl. Aufwärmen und Belastung an den Tagen zuvor dürfte ich jetzt endlich einen grünen Zweig gefunden haben. Den gilt es nächste Saison erstmal zu verifizieren. Beim King hats jedenfalls geklappt ;) Nik |
Mal ne vermeintliche Anfängerfrage,:Blumen:
habe meine W-Kapazität u.a. aus einen harten, kurzen Rennen bestimmt, wo ich mich im Schlussteil komplett abgeschossen hab. Heute gabs u.a. 6x1 min "fast" max, halt alles, was geht, um die Wh noch hinzubekommen. Bis auf ein Intervall (da war ich nicht so richtg bei der Sache), gingen die anderen mit AVG 145% der FTP (von 144-147 %), gleichmäßig, wie ich es von mir als Diesel erwartet habe. Pause war lang (9 min in L2 = GA1 ) Ist es normal, dass die W in den Belastungen "nur" um ca. 50% herabfällt? Mir isr klar, dass es sich nur um ein rechnerisches Modell handelt, aber viel mehr wär halt nicht gegangen, und wo in meinem Körper die fehlenden 50% Kapazität liegen sollen, ist mir schleierhaft. :dresche |
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Bei dir würde ich zum einen verifizieren, ob deine Kennzahlen (FTP, AWC) richtig ermittelt/eingestellt sind. Und dann ist es eine Übungssache, die Intervalle so hart zu fahren, dass du die W' entweder sukzessive oder sie mit einer Wiederholung verbrauchst. Ob es mit 6x1min geht, kann ich dir nicht sagen, da ich genau diese Intervall-Form noch nicht gefahren bin; mit zB. 5x8min progressiv geht's. |
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OK, dann üben und hart fahren. :quaeldich: Mit 3min-Intervallen kann ich das ganz gut runterfahren, mit kürzeren gibts bei mir wohl noch starkes Potenzial :( |
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