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In der Realität dürfte es mit solchen Nominierungsentscheidungen vielleicht so laufen: Du bist als Athlet von denjenigen Personen abhängig, die die Entscheidung nach eigenem Ermessen fällen. Da machst Du kaum schon im Vorfeld den Mund auf und beschwerst Dich. Ich finde es vor diesem Hintergrund nicht ganz fair, Rebecca Robisch nun einen schlechten Charakter vorzuwerfen. Zumal das Schiedsgericht ihre Sicht bestätigt hat. |
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Vom Ergebnis her betrachtet verlief die Nominierung - daran besteht kein Zweifel- für den Olympischen Triathlon aus deutscher Sicht desaströs. |
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Da zwei Athletinnen über den Rechtsweg in die Liste der Kandidaten kamen, dürfte die Vermeidung einer Klage vor dem Court of Arbitration for Sport in Lausanne das entscheidende Kriterium gewesen sein. Die Begründung der Nominierungsvorschläge der DTU waren schlichtweg zu kunterbunt:
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alles andere, und das war auch jedem klar, ist auf diskussion, ermessen, kulanz ausgelegt. sachen die aus meiner sicht nicht einklagbar sind. |
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Wieso allerdings jemand wie Raphael Holzdeppe, der aktuell noch verletzt ist und keine gültige Qualifikationshöhe hat, nur aufgrund seiner Verdienste nominiert wird und Triathleten nicht, wo es speziell auch um das Wohl und Wehe einer ganzen Sportart geht, erschließt sich einem nicht unbedingt. Wenn man Kosten sparen möchte, dann sollte man sich vielleicht mal überlegen, ob die Sportler, die zu Beginn ihre Wettkämpfe haben, anschließend noch 3,5 Wochen Olympiaurlaub in Rio machen müssen. Die Fragwürdigkeit der Entscheidung hängt vielleicht auch damit zusammen, dass Bürokraten innerhalb kurzer Zeit sehr viele Abwägungsfragen treffen mussten und damit überfordert sind. |
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die frage ist, wurden rebecca robischs rechte verletzt. und nicht wie wird triathlon betrieben. |
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http://www.dnf-is-no-option.com/2016...kampferin.html |
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Der Verband legt also die Regeln fest, aber unter Berücksichtigung auch der Interessen der Athleten. Letztere können sich von den Interessen des Verbandes unterscheiden. Das Interesse des Verbandes könnte sein, möglichst eine Medaille zu holen. Einer vermeintlichen Topathletin werden zwei potentielle Helferinnen an die Seite gestellt, die durch Einzelleistungen (Schwimmen) glänzen. Das Interesse des einzelnen Athleten kann anders liegen und ist billigerweise vom Verband zu berücksichtigen. Das Interesse von Rebecca Robisch ist die Teilname von Rebecca Robisch, und nicht das Abschneiden von Anne Haug. :Blumen: |
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und genauso keine sportliche qualifikation wie rebecca. das privatinteresse eines sportlers kann nicht über dem verbandsinteresse stehen. |
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Der DOSB hat nun eben so entschieden, um (Achtung Spekulation meinerseits!!!) weiteren Klagen auszuweichen, die möglicherweise Folge einer anderen Entscheidung gewesen wären. Wie hätte denn der DOSB die anderen Nominierungen begründen sollen? Meiner Meinung nach wäre die einzige ernsthafte Kandidatin Laura Lindemann gewesen. Sie hat eine reale Chance auf die Top 10. Das hieße aber, dass sie nicht unbedingt im Team für Anne arbeitet, sondern als starke Schwimmerin als Einzelkämpferin das Rennen bestreitet. Damit wäre also schon einmal das Team-Kriterium nicht erfüllt. Wie soll also die Begründung aussehen, wenn doch das Kriterium "teamtaktische Erwägungen" heißt, die Medaille am Ende aber nicht an ein Team geht, oder Team Deutschland, sondern an eine Einzelperson? Was wäre passiert, wenn der DOSB die 5 Plätze voll besetzt hätte (was ich gut gefunden hätte) und einer der zu hause gebliebenen klagt, weil er ... nun ja... die erweiterten Kriterien ebenfalls erfüllt und die Entscheidung durch... Würfeln gefallen ist (reine Willkür, unscharfe Kriterien, ungenaue Vorgaben, wenn die direkte Quali nicht erfüllt wurde). Der DOSB hat hier in der Tat den einfachsten Weg gewählt. Triathlon ist eine Randsportart. Das Risiko für den DOSB ist geringer, als bei einer der etablierten, größeren Sportarten. Für den Sport ist es natürlich absoluter Mist. Noch einmal deutlich: Ich kann die Entscheidung nachvollziehen, finde sie aber keinesfalls gut. Ich hätt es natürlich super gefunden, wenn alle möglichen Plätze besetzt worden wären. |
Die Chronologie des Schreckens sehr gut aufgearbeitet, wie ich finde:
http://tri-mag.de/szene/rechtsstreit-olympia-138993 Interessant imho vorallem auch der Absatz mit der Begründung der DTU, Robisch nicht zu nominieren. |
interessant ist vor allem eins: "Am Sonntagabend entscheidet Claudia Wisser, dass Teamtaktiken im Triathlon nicht rechtens seien. "
...und Tschüss Bundesliga aus meiner sicht haben lehner und wisser aus dem knappen zeitmanagement den maximalen schaden rausgeholt. wissers entscheidung dürfte vor keinem ordentlichen gericht bestand haben, was aber jetzt bei vollendeten tatsachen ja auch egal ist. und das sich wisser selbst die unbefangenheit bescheinigt.....ohje ohje..... |
Ich halte es für eine wenig überzeugende Verschwörungstheorie, dass der Anwalt einer Athletin und die Schiedsrichterin gemeinsam der DTU einen Schaden haben zufügen wollen.
Gehören nicht auch unrealistische Qualifikationsnormen und Zielvereinbarungen durch die DTU zu den hauptsächlichen Ursachen des Problems? Sowie eine unzureichende Abstimmung der DTU mit dem DOSB? :Blumen: |
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Dass Wisser, die vor 6 Jahren vom heutigen DTU-Präsidenten und damiligen Präsidenten des Hessischen triathlonverbandes aus dem DTU-Präsidenten-Amt gejagt wurde, kein Interesse an einem echten Interessenausgleich hat und deshalb für die Funktion eines Schiedsrichters ungeeignet ist, vom Anwalt der Gegenseite in Kenntnis der Historie aber gerade deshalb gewählt worden ist, ist doch eigentlich auch nachvollziehbar. Zitat:
Unzureichende Kommunikation gerade den in der ersten Nominierungsrunde nicht berücksichtigten Athleten gegenüber, damit diese die Entscheidung mittragen können und überhaupt nicht auf die Idee kommen, alle Rechtsmittel auszuschöpfen, muss man vermuten. Bei den Männern waren die Qualifikationsnormen in der Tat unrealistisch, da gebe ich dir recht. Bei den Frauen wäre es angesichts der 2014/ 2015 gezeigten Leistungen eigentlich schon zu erwarten gewesen, dass zwei Athleten, die Norm sicher schaffen. Immerhin war Saller U23-Weltmeisterin und im Mai 2015 noch 4. beim WTS-Rennen in Cape Town geworden und 10. mit nur 8s Rückstand auf Rang 4 kurz danach beim WTS-Rennen inLondon. Lindemann ist Juniorenweltmeisterin und hatte wie Saller eine sehr positive Leistungsprognose. Beim letzten Rennen in Yokohama war Lindemann dann 10. mit 8s Rückstand Abstand auf Rang 8 mit dem sie sicher qualifiziert gewesen wäre. Ich würde schon sagen, dass angesichts ihres Alters, gerade auch im Hinblick auf Olympia 2020 ihre Nominierung an den DOSB sehr berechtigt war und dass sie nun keine Erfahrung in Rio sammeln kann, keine Motivation aus einem olympischen Rennen für die kommenden 4 Jahre schöpfen kann ist für den deutschen Triathlonsport mehr als bedauerlich und versteht auch außerhalb Deutschlands, wenn man sich Kommentare ausländischer Triathleten auf Twitter ansieht keiner. der sich im olympischen Triathlon ein bisschen auskennt. Die Normen kann die DTU nicht frei festlegen, sondern sie müssen sich an der Zielvereinbarung mit dem DOSB, den Vorgaben aus dem Innenministerium und dem Kriterium realistische Endkampfchance orientieren. Wie es der Leichtathletikverband z.B. geschafft hat, die auch dort ursprünglich knüppelharten Marathonnormen im Nachhinein auf ambitioniertes Amateurniveau weit unter das Kriterium Top12 Olympia abzusenken ist mir unklar, aber da hat der aufgdeckte Dopingskandal in Russland/ Kenja wohl sehr geholfen. |
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Ansonsten: Es war der DOSB, nicht das Schiedsgericht, der entschieden hat, dass ausschließlich die direkt qualifizierte Anne Haug nach Rio fährt. Das Schiedsgericht hat mit dieser Entscheidung des DOSB überhaupt nichts zu tun. Das Schiedsgericht hat lediglich klargestellt, dass teamtaktische Erwägungen nicht höher zu bewerten sind als das Teilnahmeinteresse der eindeutig listenbesten deutschen Kurzstrecklerin. |
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Wie schon geschrieben, mit Blick auf die DTU irgendwas zwischen naiv und wenig professionell. |
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Dass Wisser, die vor 6 Jahren vom heutigen DTU-Präsidenten und damiligen Präsidenten des Hessischen triathlonverbandes aus dem DTU-Präsidenten-Amt gejagt wurde, kein Interesse an einem echten Interessenausgleich hat und deshalb für die Funktion eines Schiedsrichters ungeeignet ist, vom Anwalt der Gegenseite in Kenntnis der Historie aber gerade deshalb gewählt worden ist, ist doch eigentlich auch nachvollziehbar. [Zitat Klugschnacker]Warum eine so seltsam unsachliche Formulierung von Dir? Das wirkt sehr voreingenommen und wundert mich aus Deiner Feder. Was ist daran unsachlich? Wenn jemand gegen seinen Willen aus seinem Amt als DTU-Präsidentin und ihr Kompagnon Eckert als Vizepräsident abgewählt wird, dann ist es für die Personalbesetzungen von Spitzenämtern eines Sportdachverbandes schon ungewöhnlich genug. Wenn sich DTU und das Pärchen Wisser/Eckert danach noch mit jahrelangen Rechsstreitigkeiten überziehen, dann liegt es irgendwie schon nahe, dass die Schiedsrichterin nicht unbefangen war. Über persönliche Beziehungen oder Aufwandsentschädigungen während der Ära Wisser kann ja jeder selber googeln. |
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dort geht es einzig um die qualirennen rio, abu dhabi und yokohama. und weiter: "Falls ........... keine Top 8 Platzierung von einer Athletin bis zum 15.05.2016 in den oben genannten WTS-Rennen in 2016 erzielt wird, erfolgt ein Nominierungsvorschlag an den DOSB durch das DTU-Präsidium, unter Einbeziehung der sportfachlichen Beratung durch den DTU-Leistungssportausschusses und unter Berücksichtigung der Saisonergebnisse bis zum 16.06.2016." und in den beiden rennen 2016 in abu dhabi und yokohama war einmal knapp vor robisch, und einmal robisch vor knapp. wobei das von der dtu vorher priorisierte rennen das von abu dhabi war. auch im kriteriumswettkampf 1 in rio war knapp vor robisch. nirgendwo gibt es einen hinweis auf einen weltranglistenplatz. aus meiner sicht gibt es keinen anspruch von rebecca auf einen startplatz. ps: ich glaube nicht, dass zumindest rebecca den jetzt angerichteten schaden wollte. ich glaube das war für sie nicht abzusehen. aber passiert ist es nun mal. |
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Mein Sohn wird wie viele andere vielversprechende Talente der DTU absehbar im nächsten olympischen Zyklus zu den ersten unmittelbaren Leidtragenden des angerichteten Desasters gehören. Wisser und Eckert waren, wie du dich sicher erinnerst auch die Rechtsbeistände des alten BTV-Präsidenten und haben auch damals schon versucht, der DTU über den Hebel des Landesverbandes im Rahmen von Rechtsstreitereien maximalen Schaden zuzufügen und die damals sinnlos eskalierenden juristischen Streitereien, die auch den bayerischen Landesverband isoliert haben, waren ein Hauptgrund, dass ich mich überhaupt dazu habe hinreißen lassen, mich verbandspolitisch zu engagieren, obwohl ich dazu eigentlich weder die Zeit, noch die passende Persönlichkeitsstruktur habe. Du hast doch auch schon von Eckert damals eine Abmahnung erhalten, wenn ich mich richtig erinnere. Das neuerlich Auftauchen von Wisser (natürlich im Zusammenhang mit neuem Ärger und Rechtsstreitigkeiten) ist daher gewissermaßen ein deja vu. Dass es im Zusammenhang mit der erfolgten Nominierung Ärger geben könnte habe ich ja schon Mitte Juni im Beitrag #129 geahnt (vermutlich als einer der ersten hier); dass die Nominierung in einem derartigen Desaster enden würde, das dem Triathlonsport in Deutschland auf Dauer und auf Jahre hinaus einen schweren Imageschaden und mutmaßlich erheblichen finanziellen Schaden zufügen wird, war allerdings da noch nicht abzusehen. |
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Herr Eckert hat mich in meiner Rolle als Betreiber dieses Meinungsforums für Triathleten unterstützt, dasselbe gilt für Claudia Wisser. |
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Das Verbandsinteresse ist ebenfalls egoistisch. Ihm scheint es vor allem um die Chance auf eine Medaille zu gehen. Darin sieht der Verband eine Art Gemeinschaftsinteresse, indem durch Fördergelder Verbandsstrukturen gestärkt würden. Das ist aber nicht das Gesamtinteresse. Dazu gehören aus meiner unmaßgeblichen Sicht auch Gedanken des Fairplays und der Chancengleichheit aller teilnehmenden Athleten. Haralds Sohn Frederic wäre bei seiner Olympiateilnahme wahrscheinlich nicht zufrieden damit, auf Verbandsgeheiß für einen Teamkollegen auf dem Rad den Domestiken spielen zu müssen. Das Eigeninteresse des Verbandes in Form möglichst großer Medaillenchancen eines einzelnen Athleten kann hier nicht allein maßgeblich sein. Dass Claudia Wisser in ihrem Schiedsspruch diese Gedanken aufgreift finde ich sehr interessant; ebenso die Reaktion der meisten von uns, denen es vor allem um Medaillenchancen zu gehen scheint. Vielleicht sollte unsere Gesellschaft mal ehrlich darüber diskutieren, welche Ziele uns im Sport vor allem wichtig sind, sodass wir sie aus der Gemeinschaftskasse finanzieren. Vor allem bei Sportarten, in denen die Deutschen mit einer Medaille nichts zu tun haben. Fördern wir nur noch Siegchancen, oder darf es auch um etwas anderes gehen? :Blumen: |
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Gomez ist leider verletzungsbedingt raus. Hat seinen Startplatz für Rio abgegeben.
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Quelle?? :( :confused:
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würden die fördergelder in D nach fair play vergeben und nach teilnahmen, hätten wir ein schönes gießkannenprinzip. leider werden die fördergelder in D aber nach leistung und ..... erbrachten medaillen und platzierungen bei olympia, WM und EM vergeben. olympia ist der größte fördermittelbringer in deutschland! deswegen MUSS ein verband alles daran setzen, dort möglichst weit vorn platziert zu sein. ein anderes interesse kann es gar nicht geben, weil eine alleinige möglichst breite teilnahme von athleten einen freiwilligen verzicht auf fördermittel bedeuten würde. die auswirkungen, falls es anne haug nicht unerwarteterweise doch schafft weit vorn zu landen, werden alle zu spüren kriegen, die mit dem leistungssport in der dtu zu tun haben. und das betrifft nicht nur die bundeskader, sondern geht runter bis zu den landeskadern, die im zweifelsfall weniger fördermittel durch die LSB's bekommen werden. gerade bei den LSB förderungen zählen bereits olympiateilnahmen...und selbst die fallen jetzt zum großteil für die dtu weg. |
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"I'm really sorry to let you all know that yesterday, when I was just about to finish my bike training, I had one of those silly crashes, no faster than 15km/h. Immediately I felt pain in my elbow so we went to the hospital. Scans have confirmed a displaced fracture in the radial head of my left arm. Going into surgery today to fix it. Unfortunately this has forced me to pull out of competing in Rio. I need to be realistic, there is no time to prepare and to be fit on the start line of the games. The most sensible thing is to open my spot and allow someone else the chance to race. As you can imagine, this is a really tough time, it's a goal I have been working for over many years. I will keep fighting, I still have many goals in this sport, I'm not done yet. I feel sad and disappointed to give you this news, thanks for the ongoing support." |
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Allerdings meine ich, dass man als Athlet, der sich jahrelang in den Kaderstrukturen bewegt, so wie z.B. Rebbecca Robisch in gewissen Maße, dem Verbandsinteresse unterordnen sollte. Ihre Leistungsstand stellt sich ja seit dem Jungendalter als das Produkt einer klassischen DTU-Kaderkarriere dar. Das letzte halbe Jahr Privattrainer ist dabei eher von untergeordneter Bedeutung. Ein Aspekt ist auch, dass sie wohl Mitglied der Sportfördergruppe der Bundeswehr ist oder war. Anders würde ich dies bei Sophie Saller beurteilen, die fernab des DTU-Systems in England ihr Ding macht. Vielleicht überwiegt in diesem Fall das Individualinteresse. Ob es dem Gedanke des Fairplays zuwider läuft, wenn im Rahmen des Reglements Helferleistungen geleistet werden, wage ich mal zu bezweifeln. Dann müsste es ja in der ersten Bundesliga Disqualifikationen hageln. Oder bei den Mannschaftskämpfen bei denen starke Radfahrer sich auf der Radstrecke in den Wind stellen und danach vor dem Laufen aussteigen. Will das Triathlonreglement wirklich signifikante Unterstützungsleistungen verhindern, dann müsste es Windschattenschwimmen und Windschattenradfahren generell verbieten. |
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Komische Entwicklung dass es bei Olympia nur um Medaillen geht. Nur damit ein paar Fördergelder fließen...pfff... Und nicht mehr "dabei sein ist alles"!?:( :( Und ich dachte der Verband geht es eher um den Athleten!!:Maso: :Maso: |
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das sehe ich persönlich ganz anders. Fördergelder sind sicher ein wichtiger Bestandteil aber im wesentlichen sollte es einem Verband um den Sport als solchen gehen und nicht primär um Macht und Geld. Das die Realität leider oft anders aussieht streite ich nicht ab :Blumen: VG Patrick |
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