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Hafu, du glaubst doch nicht ernsthaft, dass Köln überall in den Nachrichten ist, weil ein paar Trickdiebe den Antanztrick übertrieben haben?
Da war ein riesen Haufen Gesocks unterwegs. Der hat geböllert, der hat gesoffen, gepöbelt, usw. Dieser Haufen wurde nicht gebremst oder gestoppt und hat sich immer weiter in einen Rausch reingesteigert. NormaleJugendliche hätten vielleicht noch Mülleimer angezündet oder Scheiben eingeschlagen, andere sich vielleicht gegenseitig gehauen, aber dieses Klientel entstammt einem Kulturkreis, der Frauen als Freiwild betrachtet. Sie wurden weiterhin nicht gestoppt, also wurde aus begrapschen, befummeln, bedrängen auch vergewaltigen in unterschiedlichen Variationen. Beim Antanztrick wird nur kumpelhaft abgelenkt und ausgetrickst. Mit Bedrohung, physischer Gewalt und lachenden Fratzen, die "Schlampen" überall reinfassen hat diese Masche nichts zu tun. Das ärgert mich genauso wie diese Verniedlichung mit "40 Idioten..." |
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Im ersten Fall sind wohl alle zur Fahndung relevanten Hinweise aufzunehmen. Im zweiten Fall dürfen die Taten einzelner nicht zur Verurteilung der gesamten Gruppe oder des gesamten Volkes führen. Erst recht nicht, wenn die Tatumstände noch nicht vollständig aufgeklärt und die Täter eindeutig identifiziert sind. |
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Um mir ein Bild der Situation zu machen, hatte ich sie nach ihren Erlebnissen und Eindrücken befragt. Weitergeben kann ich : Sie beschrieben die Atmosphäre insgesamt als für sie unangenehm. Man hat sie im dichten Gedrängel begrapscht in der Absicht sie zu bestehlen. Bei ihnen selbst handelt es sich um drei Männer, eine Frau, allesamt Brasilianer, einer in Köln lebend, drei schön dunkle Hautfarbe, einer etwas heller. Die Belegschaft vor Ort beschrieben sie auch als zu einem großen Teil eher nicht deutsch aussehend. |
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Gerade Brennpunkt in der ARD.
Kaum zu glauben was die Flüchtlinge da getrieben haben. Man könnte auf den Gedanken kommen: Alle wieder zurückschicken. Also ALLE. |
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Das Messen mit zweierlei Maß ist es, das mir den Rest gibt. Wie schön wäre es, wenn man die Aufrechterhaltung der Ordnung verteidigte, egal aus welcher Richtung sie angegriffen wird. Dann müsste man nicht so viel differenzieren, sondern könnte sich auf ein paar simple Prinzipien der Menschlichkeit und Rechtschaffenheit zurückziehen. |
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Mir entsteht bei vielen posts hier immer wieder der Eindruck, dass ein "deutscher Vergewaltiger" auch so bezeichnet werden soll, während der "syrische Vergewaltiger" genauso wie der "arabische Vergewaltiger" einfach nur als "Vergewaltiger" bezeichnet werden soll...... ;) Nunja, irgendwie finde ich das auch nicht ganz so optimal. Sollte man mal drüber nachdenken...:Gruebeln: |
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Meine Freundin ist im Umfeld einer Erstaufnahmestelle tätig und hat mehrfach von für sie sehr unangenehmen Erlebnissen mit männlichen Bewohnern berichtet. Sie ist eher selbstbewusst und nicht leicht einzuschüchtern, war danach aber sichtlich angegangen von der ihr entgegengeschlagenen Aggressivität, die ihr wohl laut eigener Aussage in diesem Ausmass und Rohheit noch nicht begegnet ist. Ich kann mir gut vorstellen, dass in Köln diese Aggressivität hochdosiert verabreicht wurde. Das finde ich beängstigend. In der Regionalpostille gibt es gerade diesen Artikel bzgl. des Umgangs mit der Herkunft der Tatverdächtigen. |
Hier ein Video von einem Kraftsportler, der Zeuge war und versuchte Paar Frauen zu helfen:
http://www.liveleak.com/view?i=762_1...diu m=twitter |
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http://www.t-online.de/nachrichten/p...-erlebten.html |
Hier ein paar aktuelle Infos zur Möglichkeit der Ausweisung/Abschiebung von ausländischen Straftätern:
(oder sollte man eher schreiben Unmöglichkeit?) http://www.tagesschau.de/ausland/aus...g-faq-101.html |
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wieviele Vergewaltigungen und kriminelle Taten von Asylanten und Flüchtlichen wurden denn in den vergangenen Wochen schon überall rumerzählt, obwohl sie bislang noch gar nicht stattgefunden haben. Ein paar Schlägereien in Notunterkünften, das war es doch schon bisher. Wirklich real waren bisher nur die rechtsradikal motivierte Kriminalität, angezündete Notunterkünfte und Asylbewerberheime. Jetzt ist das erstemal etwas passiert wo eventuell Flüchtlinge/ Asylbewerber beteiligt waren. Da ist es wenig verwunderlich, wenn das massiv in den sozialen Medien in erster Linie und auch in zweiter Linie in der seriösen Presse die Runde macht. Zitat:
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Dass sich die meisten Menschen (Araber, Nordafrikaner ebenso wie Deutsche) unter massivem ALkoholeinfluss nicht zu ihrem Vorteil verändern ist eine Lebenserfahrung, die die meisten von uns wohl schon gemacht haben. Ich würde es begrüßen, wenn die Beteiligten in diesem Thread versuchen würden, möglichst nahe an den bislang bekannten Fakten zu bleiben: Die ganz überwiegende Mehrzahl der zur Anzeige gebrachten Delikte in der Silvesternacht waren nunmal Eigentumsdelikte. Dass bei einer primär sexuell motivierten Tat Handys oder Geld geklaut werden ist doch ziemlich ungewöhnlich. Ich habe es bislang in Berichten über Vergewaltigungen nicht gelesen. Von daher klingt vieles was bisher bekannt ist eher nach organisierter Kriminalität, die die Gunst der Stunde (eine große Masse alkoholisierter, nicht primär krimineller Menschen) zu ihrem eigenen Vorteil ausgenutzt hat. Wieviele der dort am Bahnhof versammelten Araber oder Nordafrikaner tatsächlich an Übergriffen beteiligt waren, ist nach wie vor sehr unklar. Bislang gibt es gerade mal 7 Verdächtige. Ich finde auch, dass jede Straftat verfolgt und möglichst geahndet gehört. Das ist eine Grundlage des Rechtsstaates, aber sexuell motivierte Strafttaten haben natürlich eine ganz andere emotionale Komponente in der öffentlichen Wahrnehmung als geklaute Handys, darum reden viele jetzt nur noch darüber, was aber wie bereits geschrieben nicht der Faktenlage entspricht. Zitat:
Ich finde es ziemlich unerträglich, dass in Köln offensichtlich seit mehr als einem Jahr etliche Nordafrikaner systematisch FAhrgäste beklauen, die meisten offensichtlich sogar polizeibekannt sind, einer davon sogar das Kamerateam in seine ihm vom Staat bezahlte Unterkunft einladen kann, ohne dass es der dortigen Polizei gelungen ist, derartige organisierte Kriminalität zu unterbinden. Dass derartiges kriminelles Fehlverhalten sich zunehmend ausbreitet, erst recht in Verbindung mit Alkohol ist nahezu zu erwarten. |
das sind aber selbstgesetzte Hürden. Wenn der politische Wille vorhanden wäre, die betreffenden Unholde auszufliegen, dann könnte man das ohne weiteres machen.
Ich bin ja bekanntermassen von der "DOCH wir schaffen das! " Fraktion. Was mir allerdings völlig unverständlich bleibt, ist warum hier nicht unbürokratisch, schnell und öffentlichkeitswirksam gehandelt wird. Da wedeln die schon in der Polizeikontrolle mit einem Papier rum wo drauf steht wo sie herkommen oder angeben herzukommen. Zack, Ticket mit der Transall nach Syrien zurück. Alle zufrieden. Die Ausländergegner, die Migrationsbefürworter und die friedlichen Migranten selber auch - die mögen solche Typen nämlich auch nicht. Politik lebt immer auch von Symbolen Zitat:
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die Kanzlerin hat unaufgeregt und sehr deutlich Position bezogen
http://www.t-online.de/nachrichten/d...-handelt-.html |
Ich muss aber sagen, dass man zB bestimmte Verhaltensregel als Schutzmechnanismus befolgen sollte, unabhängig von dem was am Dom passierte.
Ich habe in der Kölner Südstadt Silvester gefeiert und war froh über Seitenstrassen von meiner Wohnung 2km weiter in einer kleinen Seitenstrasse zu feiern, weil überall schon geballert wurde. Auf die Idee zum Dom zu gehen, wäre ich nie gekommen. Als ich in Südamerika wohnte, hiess es zB man solle nie Nachts besoffen zu fuss unterwegs sein(selbst als Mann), aber auch nicht in irgendein Taxi steigen sondern nur sogenannte Radio-Taxis benutzen. Das lag mit der zunehmenden organisierten Bandenkriminalität zusammen, die sich ganz neu im Handyzeitalter weltweit entwickelt. Früher konnte ein Räuber beim Überfall ein Paar Dollar ergaunern. Heutzutage wissen die meisten, dass sie zumindst ein Paar hundert Dollar teures Smartphone abluchsen können, warum es überall Banden gibt, die sich auf sowas spezialisieren, auch in Deutschland(wie dieses Antanzen). Natürlich muss man nicht mit sowas wie am Dom rechnen, aber man muss mit einer sich immer verändernde Welt leben und schauen wie man sich am besten schützt. In Südamerika habe ich mich an die erwähnten Regeln gehalten, die damals auch neu waren, während mein bester Kumpel dort 3 mal überfallen wurde, weil er es nicht tat, wovon er 2 mal fast mit seinem Leben bezahlt hat. Man muss fast überall auf der Welt(besonders Grossstädte) sich an bestimmte Spielregeln halten, wenn man nicht zum Opfer werden will, egal wie ätzend das sein mag. |
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"Die Menschen, die die Frauen verfolgt haben gingen dann, nachdem ich die Frauen beschützt habe, auf mich los. Da habe ich sie weggeklatscht." So einfach ist das. und mit Polizeiinterna kennt er sich auch beeindruckend aus: " weil die Zellen schon überfüllt waren, mussten die Polizisten diejenigen, die sie gerade in Arrest gestellt hatten wieder freilassen, damit Platz war für die frisch festgenommenen" Da verwechselt er wohl den Prozess einer Verhaftung mit dem Prozess einer polizeilichen Feststellung der Personalien.:confused: :Maso: |
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Wenn wir bei den Fakten bleiben wollen, müssen wir den Antanz-Trick der letzten Monate von dem Vorfall an Silvester sauber trennen. Der Trick ist auch scheisse, aber Silvester war etwas anderes. Dieses Phänomen ist angeblich aus arabischen Ländern bekannt. Die Methode ist jagen-umzingeln-ausschlachten (sexuell/materiell) - Fachbegriff ist mir noch nicht bekannt.
Warum springe ich bei diesem Thema an? Weil ich mich und meine Familie zu einer ziemlichen Sicherheit gegen die hier verbreiteten Sexualdelikte schützen konnte. diese für mich neue Situation der Gefahr stellt mich vor eine unlösbare Aufgabe. Ich hab dabei keine rassistischen Motive, denn ich verurteile diese Meute nicht für ihr aussehen, sondern für ihr Verhalten. Nicht nur die, die Leute körperlich angegriffen haben, sondern auch der ganze feiernde Mob, der mit gejagt, Sichtschutz gebildet oder nur dabei gestanden hat. Wer das immer noch herunterspielt, wie die Polizei in Köln es versuchte, ist entweder festgefahren in seinen Mechanismen oder noch perplex. Meine Wut gegen die Täter und das Relativiere machen mich zornig. so bin ich eigentlich gar nicht. Ich bin ein friedlicher, idealistischer Mensch, der aus der alternativen Szene kommt. Ich bin resistent gegen die billige Hetze von Pegida, AFD usw. - aber die normalen Nachrichten auf ARD und ZDF treiben mich nun zur Weissglut. Wenn gebildete, pazifistische, aggressionslose, gut situierte, psychisch ausgeglichene Personen wie ich es bin derart wütend sind, was passiert dann mit dem Rest in unserer Gesellschaft? Werden nächstes Wochenende Neonazi-Bürgerwehren Streife laufen und breiten Applaus ernten? Davor hab ich ebenso Angst. |
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Das Schönreden, Verdrehen und Ignorieren von einigen hier geht mir gehörig gegen den Strich. Das Ganze ist kein Spaß mehr. Es wurden vor allem Frauen auf's Übelste eingeschüchtert, bedroht und sexuell unsittlich angegangen und hier wird das zum Teil dermaßen runtergespielt. PFUII! |
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Allerdings habe ich im Zuge dieser Diskussion manchmal schon den Eindruck, dass ganz gerne mit zweierlei Maß gemessen wird, wenn es einem gerade gut passt - wenn es zum Beispiel darum geht, Karnevals- und Oktoberfest-Schweinereien gegenüber den Kölner Silvester-Ereignissen zu relativieren. Sexueller Übergriff ist immer sexueller Übergriff und zwar ohne wenn und aber. Ich finde, dass die Diskussion um relative Häufigkeiten solcher Vorfälle hier nicht weiterhilft. Mag schon sein, dass es beim Oktoberfest im Verhältnis zu den Besuchern weniger Übergriffe gibt. Es geht dabei aber immer um EINEN EINZELNEN Menschen, meist eine Frau, der derartiges angetan wird. |
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Einen nüchternen "objektiven" Blick zu entwickeln ist da wohl ungleich schwieriger. JENS-KLEVE hat sich klar von Pegida & co distanziert, fürchtet selbst Neo-Nazi-Bürgerwehren. Wie sieht es denn aus, wenn aus diesem Lager "Darstellungen", "Einschätzungen" und Hetze kommt ? Wollt ihr dann nicht auch gegensteueren aka "runterspielen" ? Die Lage ist sehr spannungsgeladen, in Diskussionen kommt es leicht zu Polarisation und Frontenbildung. Zur sinnvollen Bewertung der Situation halte ich es für ratsam, besonnen mit seinen Emotionen umzugehen und sich auf belastbare Fakten zu konzentrieren. In dem Zuge scheint es mir auch angebracht, Diskussionsteilnehmer gegebenenfalls darauf hinzuweisen, wenn ihnen offenbar die Pferde durchgehen ... |
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Was ich grauenhaft finde, ist, dass unter freien Himmel eine solche vielfache Einkesselung und Vergewaltigung einzelner Frauen stattfinden kann während die Staatsmacht nur wenige Meter entfernt zugegen ist. Das erschüttert mein inzwischen nur noch mäßig vorhandenes Vertrauen in diese affärenschwangere Gesellschaft zutiefst. Dass in Zeiten der Frauenquote ernsthaft Tipps wie "eine Armlänge" propagiert werden ist so bizarr, dass ich es nicht zu begreifen vermag. Ich kann mich in meiner fast 50-jährigen Lebenszeit nicht an Berichte über eine derartige Jagd auf deutschem Boden erinnern. Ganz zu schweigen vom nachfolgenden Versuch, die Geschehnisse unter den Teppich zu kehren. Ich bin sozialisiert worden in einer Zeit als man noch gegen die Volkszählung auf die Straße gegangen ist. Und wir haben die Emanzipation der Frauen gefeiert, die - ein glücklicher Umstand für uns junge Burschen - auch eine sexuelle war. Das war unsere Lebenswirklichkeit und diese Erfahrungen haben meine Erwartungshaltung hinsichtlich eines zivilisierten Umgangs miteinander geprägt. Dass es augenscheinlich überwiegend Gäste sind, die dafür verantwortlich sind, ist für mich nur ein Randaspekt. Das Grauen könnte nur größer sein wenn es langjährige Nachbarn wären. |
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Wie unbürokratisch solls denn sein? Ohne Richter, der kleine Polizist auf Streife entscheidet direkt vor Ort? |
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xxx |
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Bingo. Das hatte ich befürchtet.
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Mit Schulterzucken begegnet man aus meiner Sicht eher den Opfern der zahlreichen ausländerfeindlichen Übergriffe auf Menschen und Unterkünfte. Im Jahr 2015 gab es laut Bundeskriminalamt 1610 rechtsmotivierte Delikte im Zusammenhang mit der „Unterbringung von Asylbewerbern“ (Stand: 28. November 2015). Also jeden Tag des Jahres viereinhalb. In den ersten vier Tagen diesen Jahres gab es 6 rechtsmotivierte Übergriffe auf Flüchtlinge und Flüchtlingsunterkünfte, und zwar in folgenden Städten (Quelle): Chemnitz-Gablenz (Sachsen) Merseburg (Sachsen-Anhalt) Gräfenhainichen (Sachsen-Anhalt) Prina (Sachsen) Köln-Mülheim (Nordrhein-Westfalen) Dreieich-Dreieichenhain (Hessen) Eine besondere Anteilnahme für die zahlreichen Opfer habe ich in diesem Forum nicht finden können. Auch nicht von jenen, die ohne Ansehen der Rasse oder Nationalität nach der festen Durchsetzung unserer Werte rufen. Ich erwähne dies, weil Du von zweierlei Maß sprachst. Grüße, Arne |
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Es ist kein deutsches Phänomen: http://www.nzz.ch/international/euro...and-1.18673693 Und wer patroulliert? "...dass es sich bei den «Soldiers of Odin» um eine Gruppe handle, die für ein «weisses Finnland» kämpfe..." :Nee: Gruß N. :Huhu: |
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aber ich glaube/befürchte so eine Aussage kann nur jemand treffen, der von der nächsten Erstaufnahmeeinrichtung relativ weit weg wohnt bzw. nicht wirklich im Bilde ist, was in und um diese Einrichtungen herum tagtäglich abgeht. |
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Es gibt in der Tat immer mal wieder Meldungen über Straftaten Rechtsradikaler nicht nur gegen Fremde (Hakenkreuz in die Stirn/Hüfte geritzt/geschnitten, fällt mir noch ein), die sich als unwahr herausstellen. Ich will auf dem Thema nicht weiter herumreiten, weil es hirnrissig ist, dass ich jetzt auch noch die Nazis verteidigen soll. Es ist nun mal so, dass man mit rechter Gewalt, sogar mit erfundener, gut Propaganda und Kasse machen kann. Dass der Osten inzwischen pauschal als brauner Sumpf dasteht interessiert doch keinen, außer den Leuten, die da leben. |
Bei mir sind 3 Erstaufnahmeeinrichtungen in 300m, 600m bzw. 1500m Entfernung und ich merke, außer dass ab und an ein paar mehr nicht europäisch-aussehende Leute im Supermarkt an der Kasse stehen genau nichts davon :Huhu:
Super-Nichtsdestotrotz stimmen die Geschehnisse nachdenklich, unabhängig davon, welcher der 1000 kolportierten Versionen man Glauben schenkt...-pimpf |
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