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Unsere Kleine hat jetzt Senf für sich entdeckt ...:Cheese: (beim Frikadellen machen) Sonst ist ihr Spruch aber: In der allergrößten Not schmeckt ... das Brot auch ohne Wurst. Wenn es Sauerteigbrot ist und frisch. Sie leben aber in Südostasien Ist also nicht so einfach. Sonst kommt sie mit einfachem weißen Reis aus, wenn wir mal essen gehen. Der große probiert schon viel und ist Fan von Roti Chanai zum Frühstück. Zum Abendbrot dann Rinderfilet ....:Cheese: Ja mit Mauna - das ist schade. Ich habe früher viele von seinen Tipps probiert. Hat zwar oft nicht so gepasst, aber es war ne Anregung, mal was neues auszuprobieren. Wäre schön, wenn er hier weitermachen würde. Wir zwingen unsere Kinder auch nicht, alles zu essen, sie sollen nur alles mal probieren, dann können sie immer noch sagen - nee eklig-. Und mal ne Cola - muss auch mal sein, oder ne Sprite. In dem Sinne - guten Appetit und fröhliches abnehmen :Blumen: (Btw Lieblingsgericht der Kids, wenn sie sichs wünschen dürfen: Spaghetti mit Tomatensoße von Papa für Kinder: Würstchen mit Zwiebeln angebraten, ordentlich (verdünnten) Ketchup drauf. Dezent gewürzt mit Salz, Pfeffer Zucker. Zum Schluß Milch dazu.) Und die Kleine bekommt auch mal Nudeln mit Zucker. Soviel zum Thema gesunde Ernährung. Aber die beiden machen genug Sport. Der Große ist am WE beim Penang Bridge Run und hat mich ja beim Spartan Race gnadenlos abgezockt (aber immer auf mich gewartet) Ich denke, die Mischung machts, alles in Maßen und auch die Bereitschaft, was neues auszuprobieren. So, lang geworden. Tschuldigung :Cheese: |
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Scheint ja so, als würden die hater endlich das Feld räumen.
Wenn ihr wollt, stell ich mal ein paar " what i eat in a day" Post rein. Extrem war sicherlich die Anfangsphase mit den Bananen. :) Hat aber trotzdem funktioniert. Und nicht das ihr denkt ich wäre allein mit dieser Ernährung. es werden immer mehr. |
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Bitte stell mal deine Erfahrungen hier rein, ich freu mich sehr drauf. Ohne Gegenwind wirds aber nicht gehen ... :) |
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Da ich im letzten Jahr unzählige Stunden mit lesen verbracht habe, kann ich dir jetzt schon prophezeien, das die letzte Aktion der WHO bezüglich roten und verarbeiteten Fleisch nur die Spitze des Eisbergs ist. Da kommt sicherlich noch mehr in den nächsten Jahren. |
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Man kann ja nachlesen, wie ich zu dem jetzigen Stand gekommen bin, das waren immerhin 1,5 Jahre mit etlichen Blutanalysen. |
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Du stellst deine Erfahrungen hier rein - wenn du möchtest. Es gibt sicherlich viele, die sich darüber freuen. Auf Provokationen muss man nicht antworten. Nachfragen (auch kritische) sehe ich anders, aber das kann man unterscheiden und ggf. ignorieren. Also ich würde mich sehr freuen, wenn du deine Erfahrungen hier mitteilst (selber vor einer Ernährungsumstellung...) Danke, Micha |
Ich war in einem Buchladen heute und mir fiel zufällig dieses Buch in die Hand:
No Meat Athlete:http://www.amazon.de/No-Meat-Athlete...o+meat+athlete (der Untertitel ist nur bei der Deutschen Übersetzung) Was ich gut fand war, dass der Autor den ethischen Aspekt einer veganen Ernährung außen vor liess, weil er meinte in dem Buch geht es hauptsächlich um den gesundheitlichen Aspekt. Er hat auch ganz unparteisch eingeräumt, dass wenn man eine gesunde rein pflanzliche Ernährung einer gesunden pflanzlichen Ernährung mit ab und zu Fisch/Fleisch vergleicht, gibt es wahrscheinlich keinen Unterschied, was Gesundheit angeht bzw er hat nicht die rein pflanzliche als überlegen hingestellt. Er geht auch auf die verschiedene vegane Ernährungsformen wie T. Campbell, McDougall, 80/10/10, Rohveganismus aber auch Paleo ein. Paleo wird auch nicht wie man annnehmen könnte schlecht gemacht. Er sagt, was alle diese Ernährungsformen gemeinsam haben, ist dass sie alle Industrienahrung ablehnen und sich auf nahrreiche Whole Foods konzentrieren und man mit allen einer Verbesserung der Gesundheit erfahren wird, solange man abwechslungsreich isst. Ich finde es auf jeden Fall einen Blick wert. Ich werde mir die US Kindle Version zulegen. |
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Sehr empfehlen würde ich noch Scott Jurek: eat and run. Geniales motivierendes Buch. |
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Als pupsnormaler Veganer (Ernährung betreffend) oute ich mich hier auch mal als interessierter Mitleser.
Ich finde eine konsequente Umsetzung einer Ernährungsform total spannend. Deshalb gibt es aus meiner Sicht diesbezüglich kaum Diskussionsbedarf - einfach zuhören bzw mitlesen und Gedanken für sich selbst machen. Ab und an nachfragen oder auch selbst seine bewusste Ernährung darstellen, schon hat man einen geilen Thead. Danke Mauna Kea für die Geschichte um deine Ernährung. Ich selbst fühle mich sauwohl mit der veganen Ernährung. Auf Ersatz verzichte ich gerne - probiert habe ich die veganen Varianten zu Fleisch, Wurst, Käse auch schon. Die Neugier ist befriedigt...brauche ich nicht. Außer dem einpendeln auf rund 5-6 kg weniger Gewicht und einem besseren Geschmacksempfinden, stutze ich bei einem Verdachtsfall. Vegan bedeutet ja indirekt auch Verzicht auf Antibiotika, Impfstoff und andere Mittel ohne die Massentierhaltung nicht auskommt. Schon in den ersten Wochen spürte ich vermehrt Entzündungen in Ellbogen, Knie und Fußgelenk. Zuvor nahm ich das nie wahr und meist verflog eine entzündliche Stelle auch ohne Medikament bald wieder. Das hat sich komischerweise seit ich vegan esse geändert. Einbildung ? Manchmal glaube ich wirklich, mir fehlt der Arzneimix im Essen. |
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Mein damals und heute dümmliches Gesicht zum Phänomen, kann ich mir nur mit meinem Verdacht erklären. Hört sich erstmal idiotisch an, aber trotz dem gesunden Menschenverstand, finde ich mich immer wieder bei dem Verdacht, das der allgemein entzündungshemmende Arzneimix aus tierischen Lebensmitteln daran schuld sein könnte. Das abklingen der Entzündung dauert auch sehr viel länger. Detox würde Entgiften bedeuten - fühlt sich für mich aber eher nach vergiften an. Ich habe darüber nirgendwo lesen können. Es ist einfach ein Verdacht der mir plausibel erscheint und sich mir aufdrängt. Es geht dabei immer um Stellen die körperlich stärker beansprucht sind. Durch Sport und auch arbeitsbedingt. Die Belastung hatte ich aber vorher in gleichem Maße, nur ohne Entzündungsschmerz. |
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Wie gesagt, ich hab sowas nicht erlebt und kenne auch niemanden, obwohl ich viele Pflanzenesser kenne. |
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So recht glaube ich ja selbst nicht daran...bis ich wieder dahingehend erinnert werde und andere Ursachen eigentlich ausgeschlossen werden können. |
Ich ernähre mich seit etwa 15 Monaten vegan. Die von Dir beschriebene Symptomatik hatte ich auch, wobei ich das nicht als Entzündung wahrgenommen habe sondern mehr so in Richtung Reizung. Ich habe mir das so erklärt, dass ich nach der sportlichen Belastung weniger Eiweiß zu mir nehme und die Muskeln, bzw. die Ansätze der Muskeln an den Sehnen sich schlechter regenerieren und daher schmerzen. War nicht so schlimm und hat sich irgendwann eingependelt.
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die Sehnen, Muskeln etc brauchen dies möglicherweise als tägliche Reparatur- und Instandhaltungs-Unterstützung. Aber ich bin ja kein Arzt :Blumen: |
Wenn ihr meint Eiweissmangel (hat das jemand in Deutschland?) zu haben, dann testet doch mal Hanfprotein aus.
Gibts bei Amazon 20 Euro das Kilo. Oder einfach mehr Bohnen und Linsen essen ;) So mach ich das. Protein werde ich vielleicht nehmen, wenn ich das Training zur LD starte, aber nur wenn ich das Gefühl habe es zu brauchen. Schaun wir mal. |
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Meine Ernährung bestand hauptsächlich aus Salat, Gemüse, Ofenkartoffel und 2-3x im Monat Shirmps, Sushi. Zum Salat gab es häufig weiße Bohnen, grüne o. Kidneybohnen. Ich habe tagsüber Kalorien gezählt beim Abendessen aber recht gut zugeschlagen. Öl und Fett war mein totaler Feind. Die ersten 4-5 Jahre ging das gut. Irgendwann bekam ich Wassereinlagerungen und war schockiert. Zuerst wurde ich auf Herz und Nieren getestet und später kam man drauf das mein Gesamteiweiß chronisch zu niedrig war. Ebenso Vitamin D3. Es kam zu Ermüdungsbrüchen - belegt ob das vom Zuviel an Sport oder am geringen Gewicht lag ist das nicht. Ich habe damals sehr viel Sport gemacht, war fast nie krank und hatte eine super Figur. Jetzt - 12kg mehr auf den Rippen- habe ich mehr Zipperleins. Was natürlich auch teilweise am Älterwerden liegen kann. Allerdings passt mein Eiweißspiegel etwas besser. Wiederum habe ich seit einigen Jahren Gefühl habe mein Training fruchtet irgendwie nie. |
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und steuerst rechtzeitig gegen, wenn es irgendwo anfängt zu muckeln :) |
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Fettarme Nahrung hat viel Volumen bei wenig Kalorien. Da muss man schon ordentlich essen. Deshalb sprach ich ja von 3000kcal für Männer. Wenn 10% davon Eiweiss sind, kommt man auf 300kcal oder 75g. Das reicht wenn du kein Bodybuilder bist. Zur Sicherheit vielleicht noch 1 Löffel Hanfprotein und du bist bei 100. |
Wenn ich sowas lese. denke ich, wozu noch versuchen sich gesund zu ernähren. Am besten einfach nur Junk Food essen und sich keine Gedanken mehr machen:
What Happens When Eating Too Many Bananas? Zitat:
Mittlerweile ist es egal wie man sich ernährt. Da wird es immer eine These geben, dass genau die art Tödlich ist. |
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Hier geht es doch um das Abnehmen.
Warum nimmt man denn soviel zu, dass man irgendwann so fett ist, dass man abnehmen will oder muss? Mir passen noch die Hosen als ich 18 war, nun knapp 50 |
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Solltest Du doch mittlerweile wissen... |
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Wer aus Lust am Essen zunimmt und dick wird, der ist trotzdem nicht zu verurteilen. Alles menschlich! Zitat:
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Das mit den Bananen zum Frühstück war ne Topp Anregung! |
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Die TS-Verarschung geht weiter. Leider stoppt Arne den Kerl nicht. Hat wohl Narrenfreiheit. |
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Im Profil steht der Name Sabine!:confused: Oder steht da jemand vor einer Umoperation? Gab es ja hier auch schon. |
Die beste Variante um abzunehmen und/oder sein Gewicht stabil zu halten, ist meiner Meinung nach das tägliche Besteigen der Waage. :)
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Erinnert mich an diesen Artikel: By 2050, human-on-robot sex will be more common than human-on-human sex, says report. :Cheese: |
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Wer macht sich denn so zum AFFEN??? :Huhu: |
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Schade, hab auf mehr sachdienliche Info zum Thema gehofft. Man resp. Frau kann nämlich auch gelegentlich ein bisschen Gewicht wieder abwerfen, um das "fett werden" zu verhindern. |
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Iss Kohlenhydrate (nicht Zucker), lass das Fett weg. Was musst du noch wissen? |
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Wann erreicht man denn den Punkt, an dem man feststellt, dass man zu fett ist und was tun muss? Wenn ich mal 3kg zunehme, was durchaus vorkommt, dann warte ich nicht, bis es 10kg sind oder so. Und es geht ja nicht ums "verurteilen", sondern eher um das Hinterfragen der Motivation abzunehmen oder der (ausbleibenden) Motivation vorher zu reagieren. An die vielen Stoffwechselkranken etc glaub ich übrigens auch nicht. Wenn ich mir in meinem Bekanntenkreis die anschaue, die zu viel auf den Rippen haben, weiß man ziemlich genau wo es herkommt wenn man mal hinschaut... Das bedeutet nicht, dass es diese nicht in Einzelfällen gibt, aber das sind wirklich die Einzelfälle. Meine Hosen als ich 18 war passen mir übrigens nicht mehr. Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich da ziemlich extrem dürr war und ich diesen Zustand heute auch nicht mehr erreichen wollte. Wenn ich das Gefühl hab zu viel zugenommen zu haben, geh ich regelmäßig auf die Waage und diszipliniere mein Essverhalten. Weil das man von tonnenweise Salami und Camembert (in Kombination) zunimmt erscheint eher logisch als verwunderlich. Es ist an mir das zu unterlassen wenn mir das Ergebnis nicht gefällt. Das dauert aber keine 10kg. ;-) |
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