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- Aerolenker? Eindeutige Geschwindigkeitssteigerung, gab's früher nicht! - Pulsmessung? Früher musste man sich auf sein Körpergefühl verlassen! - Wattmessung? Siehe Pulsmessung. - Neopren? Früher hat auch die Badehose gereicht. -.... Sport wird immer mit Innovation verbunden sein. Es wird immer versucht werden, eine bessere/effektivere Trainingsmethode zu finden. Das sehe ich als Teil des Sportes an. [quote=LidlRacer;1119328]Es ist ausschließlich zur Leistungssteigerung entwickelt worden, ist aber keine Trainingsmethode, die man als "normal" betrachten könnte. Was ist "normal"? wo hört normal auf? Ist es z.B. normal die ganze Nacht mit Kompressionssocken zu schlafen? Zitat:
Matthias |
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Wenn es mal heißt: "Ach Triathlet bist Du? Also auch einer von denen die ein Zelt auf dem Bett aufgestellt haben?" dann ist das kein schöner Lifestyle mehr. Das hat mit Aerolenker usw nix zu tun. Und das bezieht sich ausdrücklich auch nicht auf aims seine Aktion. Sollte so ein Höhenzelt aber mal in der Breite genutzt werden und mit uns Trias in Verbindung gebracht werden, dann würde ich das nicht so schön finden. Ich glaube, dass diese Einstellung die Ablehnenden hier vor allem antreibt. Das es legal ist, sollte ja schon ab Seite 2 klar sein... Der Captain hat ja eine ähnliche Frage (Höhenzelt ja/nein + Nutzen) im Tour-Forum bei den RR-Kollegen gestellt. Dort wurde fast ausnahmslos negativ geantwortet. Und da ging es nicht um den Nutzenaspekt sondern eben auch nur um die Frage, ob für Hobbysportler angebracht. |
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Evtl. kommen wir damit dem schwer fassbaren "Spirit of the Sport" näher, auch wenn wir immer noch keine richtig fassbare Definition haben: Man frage sich, wie es wäre, wenn alle in einem bestimmten Sport ein Mittel / eine Methode anwenden! Ist das gut für den Sport insgesamt und für jeden Einzelnen? Wollen wir das? Oder zumindest nicht schlecht? Oder ist es eine verdammte Perversion (könnte man vielleicht auch etwas milder ausdrücken), die eigentlich niemandem etwas bringt, außer denjenigen, die zufällig besser auf die Methode ansprechen als andere und den Anbietern natürlich. Beim Höhenzelt wäre es doch wohl ganz klar letzteres, oder? Was soll sowas, wenn zigtausend Leute unter so einem lärmenden, teuren und Energie verschwendenden Ding schlafen - mit evtl. Nebenwirkungen? Ich sehe da keinerlei Sinn. Im Moment macht es doch nur Sinn für den Einzelnen, der sich damit einen Vorteil gegenüber denjenigen verschaffen will, die es nicht machen. Wenn es alle machen, wird es sinnlos und es bleiben nur noch die negativen Aspekte übrig. |
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Man atmet ein ungewöhnliches Gasgemisch ein und es kommen mehr rote Blutkörperchen dabei raus. Spielt es da wirklich eine Rolle, was das für ein Gasgemisch ist? Wo soll das hinführen? Sollen wir noch 100.000 Gasgemische einatmen, die vielleicht ebenfalls leistungssteigernd wirken aber (noch) nicht verboten sind? Dieses Hypoxie-Ding wird durch den Namen "Höhenzelt" m.E. total verharmlost. |
Ich habe die Argumente beider Seiten verfolgt und möchte mich bei aims bedanken, weil er diese Diskussion initiiert hat. Folgendes Fazit sehe ich für mich persönlich:
1. Die Zelte sind erlaubt. Also kann aims sie verwenden. Sie sind kein Doping. Sie stellen keine unfaire Maßnahme dar, denn jeder kann sie verwenden, ohne eine Regel zu übertreten. 2. Eine moralische Bewertung ist daher Privatsache jedes Einzelnen. Es lässt sich keinerlei Verbindlichkeit für andere daraus ableiten. 3. Falls die Zelte zur einer Leistungsverbesserung führen, gibt es diese nach meiner Meinung nicht geschenkt. Sondern der Sportler hat eine Anstrengung auf sich zu nehmen, vergleichbar mit dem allmählichen Abspecken zugunsten eines geringeren Wettkampfgewichts. Allerdings ist die Anstrengung gering, ebenso wie ich die positiven Effekte als gering einstufe. (Der letzte Satz enthält zwei Einschätzungen über Sachverhalte, von denen ich letztlich keine Ahnung habe; für weiteren Input bin ich dankbar). Einen Verstoß gegen eine sportliche Ethik kann ich daher nicht erkennen. 4. Der Generator des Zelts produziert keine Luft, wie sie in großer Höhe natürlicherweise auftritt. Sondern es wird über einen erhöhten Stickstoffanteil der Sauerstoffanteil gesenkt. Das ist ein geringer Unterschied zu den natürlich vorkommenden Verhältnissen, aber er ist für mich persönlich entscheidend. Daher schließe ich mich knapp der Meinung an, dass die Zelte nicht erlaubt sein sollten. Zumindest so lange, wie sie mit einer nicht natürlichen Zusammensetzung der Luft arbeiten. 5. Ich schätze aims als fairen Sportsmann. Ich freue mich darauf, mehr über die Erfahrungen zu lesen, die er mit dem Zelt machen wird (falls sich überhaupt spürbare Effekte ergeben). Von Doping ist er mit oder ohne Zelt so weit entfernt, wie man nur sein kann. Er verwendet das Zelt im gleichen Sinne, wie wir koffeinhaltige Gels, Latex-Schläuche und schnelle Reifen verwenden. Wäre so ein Zelt verboten, würde er es niemals verwenden, da bin ich ganz sicher. Grüße, Arne |
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Wie würdest Du diese Zelte beurteilen, wenn sie exakt die Luft produzieren würden, wie sie natürlicherweise auf 2000 oder 3000 Meter Höhe vorkommt? Grüße, :Blumen: Arne |
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Das Argument mit der veränderten Luftzusammensetzung fiele weg, und man könnte meinen, damit wäre alles in Ordnung, da es nun eine exakte Nachbildung echter Höhe ist. Aber nach einiger Überlegung ist auch das für mich genauso verbotswürdig. Wieder mit meiner zuletzt entwickelten Argumentation: Was wäre, wenn alle Triathleten das anwenden würden? Ist das gut für den Sport insgesamt und für jeden Einzelnen? Nein, jeder Außenstehende würde uns zu Recht für komplett verrückt halten und ich sehe keinen Vorteil für irgendwen. Wollen wir das? Natürlich nicht. Oder zumindest nicht schlecht? Doch, sehr schlecht. Oder ist es eine verdammte Perversion (könnte man vielleicht auch etwas milder ausdrücken), die eigentlich niemandem etwas bringt, außer denjenigen, die zufällig besser auf die Methode ansprechen als andere und den Anbietern natürlich. Viel perverser geht's nicht. Manche Mittel/Methoden, die man zwar vielleicht für Profis, bei denen sich das auszahlt, noch für vernünftig hält, und die dafür gewisse Nachteile in Kauf nehmen müssen, wirken wirklich völlig absurd, wenn man sich vorstellt, dass das jeder macht / machen müsste. |
Wenn ich's mir recht überlege, sollte doch jeder so ne schicke Unterdruckkammer im / als Schlafzimmer haben:
![]() www.haux-hbo.de/index.php?id=hypobare_kammern Macht doch wesentlich mehr her als so'n olles Zelt! |
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Ich gehe von geringen Effekten eines Hypoxie-Zeltes aus. Es ist daher realistischerweise nicht damit zu rechnen, dass sie jemals größere Verbreitung finden. Deine Befürchtung, sie könnten den Sport als Ganzes pervertieren, sehe ich nicht. Grüße, :Blumen: Arne |
Also für mich ist da schon ein Unterschied, ob einer durch eine künstliche, von aussen herbeigeführte Maßnahme die Produktion seiner Erythrozyten steigern will oder einer einen schnellen Reifen aufzieht, einen Neopren anzieht etc.
Ersteres ist ein Eingriff in die menschliche Physiologie, zweiteres Materialtuning. |
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Aber wenn wir diese Sachen versuchsweise trotzdem mal mit meinen Fragen abchecken - und wenn wir mal den Kostenaspekt weglassen - ist nichts davon pervers. Fast jeder Triathlet hätte all dies gerne, wenn er es nicht schon hat. Fast kein Triathlet würde sich gern in ein Höhenzelt oder eine Unterdruckkammer legen, selbst wenn er die geschenkt bekommt. |
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Wenn jeder ein geiles Bike, mit geilen Scheibenrädern und komfortablen Aerolenkern fahren würde und locker bezahlen könnte, dann wäre das schon geil. Jeder würde das genießen auch wenn es für die persönliche Platzierung dann keinen Vorteil mehr bietet. Wenn jeder Sportler sein Idealgewicht hätte wäre das insgesamt gesehen echt geil, auch wenn man für seine persönliche Platzierung so keinen Vorteil mehr bekommt.
Aber wenn jeder ein Zelt oder so eine Kammer hätte, wäre das insgesamt gesehen nicht so "geil". Ich glaube das meint Lidl. |
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Auch sollte man bei der Argumentation mit kulturellen Gewohnheiten sehr vorsichtig sein und dies nicht nur aus unserer eigenen Perspektive betrachten. Im Andenhochland z.B. kauen die Bewohner Kokablätter, was eine ganze Reihe von leistungssteigernden Effekten hat. |
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Auch die Argumentation über das Ergebnis halte ich nicht für tragfähig. Mit EPO hat man diesen Effekt wesentlich schneller. Viele Dopingmittel zielen darauf ab, eigentlich natürliche Prozesse zu beschleunigen oder über das natürliche Maß hinaus zu verstärken. Muskelaufbau bekommt man z.B. auch auf natürliche Weise hin. Aber es dauert und nur zu einem bestimmten Maß. Mit Anabolika geht's schneller. Die Erhöhung der roten Blutkörper bekommt man auch z.B. durch einen regulären Aufenthalt in großer Höhe hin. Mit EPO halt viel schneller. Das Problem mit Dopingmittel ist aber, im Gegensatz z.B. zum Höhentraining, dass die Prozesse viel schneller ablaufen als die Natur es vorgesehen hat und vor allem die natürlichen Schutzmechanismen des Körpers außer Kraft gesetzt werden. Soweit ich das bei Höhentraining verstehe, wird zwar ein Prozess im Körper ausgelöst. Den Prozess an sich muss für Körper ohne Hilfe hinbekommen, d.h. es wird eben kein Einfluss auf die menschliche Physiognomie genommen. Die körpereigenen Schutzmechanismen, die z.B. den Hämatokritwert begrenzen, werden nicht ausgeschaltet. Zitat:
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Ich verstehe die Sichtweise schon zu einem gewissen Teil. Die Frage ist nur, ab welchem Punkt verbieten wir Innovationen und wann nicht. Das Argument "Tradition" zieht aus meiner Sicht im Sport nicht so richtig. Matthias |
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Für mich ist Doping eine Methode oder ein Mittel, dass eben im Körper Prozesse anstösst, auslöst oder bewirkt, die in der Art, in der Geschwindigkeit oder in der Intensität nicht ablaufen würden. Die Prozesse, die durch EPO, Anabolika etc. ablaufen, laufen, bis zu einem gewissen Maß, auch in einem normalen Körper ab. Nur in wesentlich geringerem Maß, in einer deutlich langsameren Geschwindigkeit oder nicht in der Intensität. Die Dopingmethoden, die mir auf Anhieb einfallen, zielen alle darauf ab, diese Prozesse im Körper derart zu manipulieren, dass sich der Körper schneller an eine höhere Belastung anpassen kann, schneller Muskel aufbauen kann, den Hämatokritwert auf ein unnormales Maß anzuheben etc.. Es wird also direkt in die physiognomischen Prozesse eingegriffen, teilweise auf sehr gefährliche Weise, weil die körpereigenen Prozesse und Schutzmechanismen außer Kraft gesetzt oder gestört werden. Und hier sehe ich den Unterschied: Der Anpassungsprozess im Körper wird zwar durch das Höhenzelt ausgelöst. Zwar auf nicht ganz natürliche Weise, sonder auf eine "naturähnliche" Weise, aber er wird lediglich ausgelöst. Soweit sind wir uns ja auch einig. Anschließend wir der Prozess aber in keiner Weise gestört, gefördert oder manipuliert. Der Körper wird also nicht bei seinem Anpassungsprozess gestört, da kein Eingriff in die Anpassungsprozesse des Körpers erfolgt. Und daher sehe ich es nicht als Doping an. Klar ist es eine sehr seltsame Trainingsmethode, mit der sich viele nicht anfreunden können. Allein das klassische Höhentraining ist vielen suspekt, weil der Erfolg zweifelhaft ist. Man kann sich sicher fragen, ob der Aufwand nicht etwas zu weit geht v.a. für Hobbysportler. Vielleicht sieht man die Teile aber auch in Zukunft öfter in den Zimmern der Triathleten rumstehen.... Matthias |
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Wenn ein Koffeingrenzwert den Kaffee zum Frühstück vor dem Wettkampf und auch etwas umfangreicheren Kaffeekonsum am Vortag zulassen soll (und ich denke, das sollte er), wird er aber verhältnismäßig etwas höher liegen müssen. Dabei ist eine gewisse Wirkung wohl nicht auszuschließen. Ich finde das aber nicht schlimm. |
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Aber der Thread war lehrreich, da ich ja eben nicht die Meinung der Mehrheit teile (s. Umfrageergebnis) |
Ich komme noch mal auf meine Frage zurück, die meines Erachtens eine sehr einfache Beurteilung eines Mittels in Bezug auf seine Kompatibilität mit dem "Spirit of the Sport" ermöglicht.
Ich hatte zunächst gefragt: Was wäre, wenn alle Triathleten das anwenden würden? Dabei hatte ich noch offen gelassen, wie das mit den Kosten aussieht, und ob/wie man alle dazu bringt, dieses Mittel tatsächlich anzuwenden. Jetzt habe ich die Frage präzisiert: Was wäre, wenn alle Athleten einer Sportart (z.B. Triathlon) das Mittel kostenlos zur Verfügung gestellt bekämen und nach Belieben anwenden (oder auch nicht anwenden) dürften? (Das ist natürlich rein hypothetisch. Wer das bezahlt und evtl. Ressourcen- und Energieverschwendung bleiben unberücksichtigt. Finanzieller Nutzen durch Weiterverkauf/-Vermietung wird ausgeschlossen.) Normalerweise kann man ja eigentlich nichts dagegen haben, wenn man etwas umsonst zur Verfügung bestellt bekommt. Wenn wir (mehrheitlich) aber trotzdem bei der einen oder anderen Sache ein Problem damit hätten, dass sie jeder anwenden kann, muss wohl etwas an der Sache gehörig stinken. Ich denke, bei allen aktuell unzweifelhaft als Doping eingestuften Sachen wären wir uns ziemlich einig, dass es ziemlich ungut wäre, wenn die jeder einfach so nutzen könnte. EPO für alle? Lieber nicht! Bluttransfusionen bis zum Abwinken? Nein danke! Lecker Xenon einatmen? Lass mal! Echtes Höhentraining? Warum nicht? Ist doch schön in den Bergen. Höhenzelt / Unterdruckkammer in jedem Schlafzimmer? Was soll der Scheiß? Ich lobe mich nur ungern, aber ich finde, die Frage funktioniert prima! :Lachen2: |
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Dass Du genauer hinschaust als die anderen hier: Das glaube ich nicht, denn Du kennst weder aims persönlich noch kennst Dich mit Hypoxiezelten aus. Insider- oder Detailwissen war in Deinen Postings zu Hypoxiezelten bisher für mich nicht erkennbar. Du hast einfach nur Deine persönliche Meinung vertreten, das ist alles. :bussi: |
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Würde zum Beispiel jedem kostenlos ein Walser-Rad mit 30 Zentimeter Überhöhung vor die Tür gestellt, würde viele trotzdem gern darauf verzichten, weil ihnen diese Sitzposition zu anstrengend ist. Das bedeutet aber nicht, dass man diese Räder verbieten müsste. Grüße, :Blumen: Arne |
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Passender wäre hier: Jeder der will, bekäme kostenlos eine Zeitfahrmaschine seiner Wahl - natürlich perfekt auf seine Bedürfnisse eingestellt. Hätte da einer was dagegen? |
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Ich mache auch einige Dinge im Wettkampf, die die große Mehrheit selbst für Geld nicht machen wollte. Zum Beispiel nehme ich keine feste Nahrung zu mir und halte zum Pinkeln nicht an. Beides würde eine große Mehrheit für sich selbst wohl ablehnen. Aber was bedeutet das schon? :Blumen: |
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Spannend finde ich jetzt tatsächlich daß Du hier eine gewisse Wirkung nicht ausschliessen magst und das nicht schlimm findest. ;) Genau deswegen finde ich das Zelt auch legitim, denn auch wenn ich hier eine gewisse Wirkung nicht ausschliessen kann, finde ich das aber nicht schlimm.:Cheese: Zudem hat Klugschnacker es schon deutlich gemacht, Aims wird sich trotzdem den Allerwertesten aufreissen müssen um 1. gut zu trainieren und 2. gut getimed im Wettkampf das auch entsprechend umzusetzen. Ich gebe allerdings auch noch zu daß das wohl auch bei allen Dopingpraktiken so ist. :( |
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Du hast jetzt schon zweimal behauptet, dass "fast kein Triathlet" ein Höhenzelt / eine Unterdruckkammer nutzen wollen würde, und dass mehrheitlich der Gedanke vorherrschen würde, "was der Scheiß soll". Wie kommst Du dazu, hier für die Mehrheit zu sprechen? |
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Wie fändest Du es, wenn jeder Triathlet , der will, kostenlos ein "Höhenzelt", in dem man schläft, zur Verfügung gestellt bekäme, in dem durch verminderten Sauerstoffanteil in der Luft ähnliche Verhältnisse wie in der Höhe simuliert werden? Es macht Lärm, braucht Strom, und man muss sich sehr detailliert damit auseinandersetzen, wie man es einsetzt und wie man das Training daran anpasst. Verkaufen oder vermieten darf man das Zelt nicht. - Gut, und ich würde es selbst gerne nutzen - Gut, ich selbst würde es aber nicht nutzen - Schlecht, ich würde es aber trotzdem nutzen - Schlecht, und ich würde es nicht nutzen Bin gespannt ... |
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Das mit dem Strom hast Du jetzt auch schon mindestens zum dritten Mal erwähnt. Ob das ein so gewichtiger Punkt ist, das sei mal dahingestellt. Bei meiner Aussage ging es mir nur darum, dass es mich irritiert, dass Du für die deutliche Mehrheit der Triathleten zu sprechen glaubst. Ich persönlich sehe das so: Das Zelt ist legal, folglich darf es genutzt werden. Wäre ich auf einem sportlichen Niveau wie aims und man würde mir solch ein Zelt in einem Gästezimmer aufstellen, dann würde ich es wohl auch ausprobieren. Das gilt unter der Prämisse, dass ich vorher schon an den anderen Stellschrauben (Material, Sitzposition, Ernährung, Training,...) krätig gedreht hätte. (Selbstverständlich würde ich mich vorher intensiv mit der Thematik befassen, um eine gesundheitlich Gefährdung für mich ausschließen zu können.) |
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Alkohol i.d.R. abends und damit weit genug weg von einem Wettkampf am nächsten Tag. Koffein i.d.R. ganztägig und insbesondere auch zum Frühstück kurz vor dem Wettkampf. |
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"Höhenzelt" für alle? |
Vielen Dank euch allen für's Abstimmen und den regen Austausch. :Blumen:
Das doch sehr eindeutige Umfrageergebnis reicht mir mein Experiment weiter zu führen. |
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Da eine Leistungssteigerung nicht ausgeschlossen ist und IMHO zuverlässiger reproduzierbarer wäre doch ein Verbot naheliegender als bei Alkohol oder auch bei dem Zelt. |
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Insbesondere, weil anfangs vielleicht nicht jedem klar war, dass es nicht um echtes Höhentraining geht, einem weiteren Teil wird nicht klar gewesen sein, dass so ein "Höhenzelt" was anderes macht als echte Höhenluft, weil etliche nicht wussten, wie nah das Ding am Verbot vorbeigeschlittert ist usw. Einige haben sich offenbar umstimmen lassen, nachdem sie abgestimmt haben. |
ich dachte auch zuerst " Wieso regen die sich jetzt so über Höhentraining auf..." - und hab mit dem Klicken nur gewartet, weil da soviel Kommentare waren. Momentan denke ich wie Lidl, aber endgültig entschieden haben ich mich da sicherlich auch nicht.
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