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Gerne!
Das mit der Ablenkung ist folgendermassen: Es gibt so viele Technikelemente, Armzug, Körperhaltung, Technikelemente Beinzug, die Atmung... Bei so viel Ganzkörperkoordination sich auf alles gleichzeitig zu konzentrieren kann ganz schön schwierig sein, besonders, wenn einem dabei auch noch die Luft knapp wird. Bei mir leidet dann meist der Beinschlag, was ausserhalb des WK nicht soviel macht - ich muss nur gut aufpassen, daß es sich nicht einschleift. Leidet aber ein für die Gesamtbewegung wesentlicherer Aspekt, z.B. die Atmung - sie steht im direkten Zusammenhang mit dem Timing der gesamten Bewegungen sowie Deiner Wasserlage - kannst Du es auch mit dem größten Bemühen um alles Andere nicht mehr richtig machen. Daher hilft es vielen, für ein paar Bahnen einzelne Aspekte der Bewegung voll auszulassen. Pullbuoy benutzen, nur Armzüge + Atmen, Konzentration auf Beinschlag und Körperhaltung in einer anderen Serie. Oder manchmal als Hardcore-Übung: Kickboard benutzen, nur Beinschlag, im Original-Schwimmrythmus und auf Originalseite nur das Atmen trainieren. Wie genau muss die Kopfdrehung sein, damit Du kein Wasser mitkriegst, wie lang aus und wie schnell kannst Du die Lunge wieder füllen. Wie gut fühlt sich das an, unter Wasser unter Last voll auszuatmen. Je mehr Gefühl dafür da ist, umso weniger Probleme bekommst Du beim schnelleren Training... viele Grüße! |
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Wenn ich meine Beinbahnen schwimme, dann atme ich immer ins Wasser aus und zur Seite (im Wechsel) ein und veschlucke mich dabei auch regelmäßig. :Lachanfall: |
planen und verwerfen
Gestern hatte ich große Pläne.
Ich wollte erst arbeiten, dann reiten und im Anschluss Badminton spielen. Aus irgendeinen Anflug heraus packte ich auch noch Laufsachen ein. Wie sich später heraus stellte, nicht die schlechteste Idee. Und 1. kommt es anders und 2. als man denkt. Ich kam nicht von der Arbeit weg. Reiten musste ausfallen. Am Ende hatte ich zu viel Zeit um gleich in die Sporthalle zu gehen und zu wenig um noch nach Hause zu fahren bzw. mir war klar, da würde ich nicht wieder weg kommen. Also hab ich noch in der Firma meine Laufklamotten angezogen, bin zur Sporthalle gefahren und vorher noch gelaufen. *stolz-wie-Oskar-ist* Der Lauf war schlimm. Mein Körper maulte über einen Körperteil nach dem anderen und die Zeiten waren auch nicht prall. Aber am Ende war ich stolz und zufrieden und schön warm zum Badminton spielen. Obwohl mein rechtes Bein wieder mal muckte. Den ganzen Tag über war das weg. 3,5 Kilometer in 24:58 @7:06 (max. 5:39) mit Puls von 154 Und im Anschluss dann also noch 90 Minuten Badminton. Heute bin ich dann zwei Pferde geritten und im Anschluss war ich noch eine Runde mit einer Freundin laufen. Da ich diese Verabredungen liebe, ist es wieder nur eine kurze Runde geworden. Nun hat sich meine Planung einer 5 Kilometer oder mehr Runde auf das Wochenende verschoben. 2,9 Kilometer in 26:12 Minuten @8:56 (max.5:24) Dabei ist ein fieser Berg, den ich volle Pulle hoch bin (und zwischendurch das Gefühl hatte ich rolle gleich rückwärts wieder runter), außerdem gab es wieder etwas Lauf ABC. Diese Einheiten sind so ganz anders, als die alleine oder mit Menne. Außerdem hat sich gestern beim Training ergeben, dass meine Doppelpartnerin sagte, wenn ich mal jemanden zum laufen bräuchte, stünde sie zur Verfügung. Da sie selber schon ein paar Marathon hinter sich hat, wäre das natürlich eine tolle Motivation. Sie ist seit einiger Zeit raus und würde jetzt halt wieder einsteigen. Wir schauen, ob wir am WE ein Treffen hin bekommen. |
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Macht aber schön locker. |
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Morgens auf dem Weg zur Arbeit: 10 Kilometer @21,9 mit 151er Puls Nachmittags auf dem Rückweg 22,6 Kilometer @24,1 mit 151er Puls Auf dem Rückweg habe ich mal ein paar Radwege erkundet. Wenn ich morgen rechtzeitig aus dem Bett komme werde ich meine Strecke auf 15 Kilometer ausweiten. Und langsam fühle ich mich in der Lage, auch auf Clickschuhe umzusteigen. Im Laufe der nächsten Woche werden die Pedale ausgetauscht und dann übe ich mit Clickis. Vielleicht wird das ja noch was bis zum ersten Wettkampf am 10. Mai. Außerdem war ich wieder reiten. :Liebe: hach, das war so herrlich. Nun wünsche ich allen einen schönen Abend. :Huhu: |
Heute früh ging es nun an meine nächste Radstrecke.
Mein Tagesplan lässt ja immer nur begrenzt Möglichkeiten zu trainieren. So ein Tag hat einfach zu wenig Stunden für das, was ich eigentlich alles machen möchte bzw. zum Teil eben auch muss. Da ich nicht so recht aus dem Bett gekommen bin (05.15 ist echt nicht so meine Zeit im Moment) und erst um 06.00 Uhr das Haus verlassen habe, war auch heute früh nur die 10 Kilometer Strecke drin. Das Ergebnis: 10,7 Kilometer in 27,33 Minuten @23,4 km/h mit nem 151er Puls. Ich bin tatsächlich ein wenig traurig darüber. Bei den anderen beiden Disziplinen habe ich das Gefühl ich mache Fortschritte. Ich bin echt guter Dinge, dass ich im Wettkampf unter 10 Minuten schwimme und auch das laufen mit einer 7er Pace halte ich nicht für unrealistisch. Womit ich beides im Vergleich zum September verbessere. Wenn ich aber die Radzeiten hochrechne, dann würde ich 10 Minuten länger brauchen als beim letzten Mal. Das finde ich total undiskutabel. :Traurig: Irgendwie muss sich da noch was ändern. Also werde ich mich wohl mal damit auseinandersetzen müssen, was ich tun muss um schneller zu werden. :Cheese: Tipps? |
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Und dann reicht nach hinten die Zeit einfach nicht. Ich muss meinen Arbeitstag voll kriegen, dann mit dem Raderl wieder zu meinem Auto zurück, weiter zum Pferd und spätestens um 19.00 Uhr zu Hause sein, damit ich von Sohnemann noch was habe. :o |
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Nur das mit dem schwimmen - da wehrt er sich noch standhaft und geht lieber mit den Jungs (Sohnemann + 1 Kumpel) ins Nichtschwimmerbecken und rutschen :Cheese: ). Ich bin dann abends wieder zurück zu meinem Auto geradelt. 10,7 Kilometer in 25:08 @25,4 km/h mit 146er Puls Der Rückweg hatte deutlich Rückenwind, das war gut. :Lachen2: Und ich stelle mal wieder fest, dass ich es total nicht geschnallt habe mit der Schalterei auf dem Rennrad. Ich verhaspel mich dabei immer und dann glotze ich ständig auf die Zahnräder, verreiß den Lenker, bzw. höre auf zu treten, dann ist der Ganz zu groß und ich muss richtig Kraft aufwenden um wieder in Ganz zu kommen. ... Ich bin eine Rennradniete :( |
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vielleicht hätte ich da ein paar Tipps: Ich komme, bzw bin (noch) beim reinen Radfahren, der Gedanke an Triathlon lässt mich hier mitlesen ;). Zum Wesentlichen: Du trainierst auf dem Rad meistens nicht länger als bei deinen Laufeinheiten (habe mal so quergeblättert: ca. 30min+). Dabei muss man für gute Trainingseffekte beim Rad eher 2x so lang unterwegs sein wie beim Laufen, ggf. sogar noch mehr. Dein Puls ist auch wegen den aktuellen Kurzstrecken vermutlich etwas hoch, hängt aber auch von deinem Max-Puls oder Anaerobe Schwelle ab. Vorschlag: eher geringerer Puls (falls du deinen Maxpuls kennst, kannst du davon auch Werte ableiten, siehe Tipps hier "überall"). Aber dafür länger. Sprich: am besten über 1h, besser über 1,5h trainieren. Klingt am Anfang vielleicht extrem lang, hängt aber auch von der Auslastung ab. Wenn du jetzt die Strecken "schnell" oder sogar "möglichst schnell" prügelst, aber dafür nicht lange durchhältst, kommt wenig Trainingseffekt zustande. Wäre wohl nicht unpraktisch in der Woche wenigstens eine längere Einheit zu haben, um dort vor allem die Grundlagenausdauer zu schulen/trainieren. Sicherlich kann man auch Radeinheiten mit höherer Intensität fahren - die gehören auch dazu, aber eben nicht nur. Die geringe Intensität braucht man/frau auch nicht stoisch durchziehen, den ein oder anderen Hügel hoch etc. ist egal, bzw. gehört ja auch zur "Grundlage" dazu. Hauptsache der Pulsschnitt passt. Sofern man nicht nur einen Berg hochprügelt kilometerlang und danach ohne treten runterrollt ;). Radfahren ist in der Tat "etwas" Malochersport, weil Ausdauersport. Die holt man sich anfangs am besten durch ausdauerndes Fahren, ggf. mit ein paar eingestreuten Intervallen, aber das ist dann schon eine Stufe weiter. Als Anregung die Pläne von der Seite hier ;) : Einsteiger: http://www.triathlon-szene.de/index....20&Item id=70 Volksdistanz: http://www.triathlon-szene.de/index....1&limitstart=1 Kannst dich ja mal inspirieren lassen. Sicherlich kann man hier und da weniger trainieren, also weniger oft, wenn die eigenen Ansprüche nicht so hoch sind, oder die Zeit nicht ausreicht. Um längerer Radfahrten kommt man/frau aber eher schwer herum. Und sie bringen gerade anfangs eine ganze Menge, kann mich selbst noch gut erinnern. Tolle Sache, viel Spass! |
FelixB, vielen Dank für deinen langen Beitrag.
Ja, längere Einheiten, das ist so eine Sache. Aber ich arbeite dran. Montag möchte ich meine Strecke zur Arbeit weiter ausdehnen. Die soll dann ungefähr 15 Kilometer lang sein, in der Woche drauf dann mindestens 1x 20 Kilometer und 1-2 x 10-15 Kilometer, eine weitere Woche (oder aber erst nach dem 1. Wettkampf dieses Jahr) möchte ich dann 1x die Woche 35 Kilometer je Tour fahren. Außerdem hoffe ich, wenn das Rad von Menne eingestellt ist, dass wir an den WE´s an einem der Tage eine entpsrechend längere Strecke zusammen radeln könne. Ganz klar habe ich nachwievor ein Zeitproblem ... Heute habe ich "nur" zwei Pferde geritten, gleich geht es mit Menne los, Bäder anschauen. Mal sehen, ob abends vielleicht noch eine Laufrunde drin ist. Das Rennrad lasse ich heute Rennrad sein ... |
Heute wäre eigentlich schwimmen dran gewesen.
Aber die Anziehungskraft meines Bettes war einfach zu verlockend, bin nicht raus kommen. So bin ich dann statt schwimmen eine Runde laufen gewesen, weil ich nun die ganze Zeit immer kurze Strecken abgearbeitet hatte aber nie mehr als 4 oder etwas mehr Kilometer gelaufen bin, wollte ich heute unbedingt mal die 5 Kilometer Marke zu erlaufen. Am liebsten mit rantasten an die 7er Pace. Das hatte ich mir als Ziel für Kropp gesetzt. Das Ergebnis: 6,2 Kilometer in 43:33 @07:00 mit einem 157er Puls. Die ersten 5 Kilometer in 34:46 @06:56 mit einem 156er Puls. Ich bin voll stolz auf mich, meine Entwicklung beim laufen ist schon echt okay (wenn ich mich auch immer ganz klein fühle, weil ich auch bei anderen hier lese und so schlecht wie ich ist wohl sonst keiner :o ). |
Hi washisue,
ich komme ja vom Einzelsport - da ist das dann schon etwas anders als beim Triathlon, sowohl vom Zeitaufwand als auch vom Einschätzen des Trainings. Dennoch oder sogar noch mehr ist es sehr sinnvoll die vielseits hochgelobte Grundlagenausdauer auszubauen. Mit entsprechender Grundlage ausgestattet fährt man/frau nach relativ kurzer Zeit meist schon "deutlich schneller" langsam. Das kann schon so weit gehen, dass - obwohl man langsam fährt - nach kurzer Zeit beim Langsamfahren schneller gefahren wird also vorher kurz&schnell. Gerade anfangs sind die Effekte oft motivierend und kommen auch schnell(er). Einen weiteren Vorteil gegenüber dem Hauruck-Verfahren und hoher Intensität hats auch noch: geringere Verletzungsgefahr durch Überlast. Abgesehen natürlich von Problemen, die vielleicht erst bei längerer Beanspruchung kommen :Lachen2: Naja viel Spass dann - ich werde dann mal selbige Grundlage trainieren ... |
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Lass dich nicht von den Zeiten der anderen runterziehen. Jeder macht sein Ding. Der eine ist eben etwas schneller und der andere braucht etwas mehr Zeit. Ist doch egal. Ausserdem haben die meisten die hier im Forum schnelle Zeiten vorweisen schon viiiiele Jahre Triathlon in den Beinen. Fühl dich bitte nicht schlecht! Du bist nicht langsam!!! Du machst das ganz toll! :bussi: Fühl dich gedrückt! |
Schnitte hat Recht. Ausserdem sind meine momentanen Laufzeiten nicht viel besser als Deine. Ich mach mir zwar auch ein bisschen nen Kopp deswegen, aber das wird schon! Immer nur dranbleiben.
viele Grüße! |
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Ich habe es sein lassen mich mit anderen vergleichen zu wollen. Ich stehe zu meinen Zeiten :cool: Wie bei Dir kommt die Mehrzahl der Deutschen Bevölkerung nicht an sie heran O:-) Und den paar wenigen, die lediglich hier in einem Spezialisten-Forum noch(bezogen auf Dich:bussi:, bei mir ist der Zug vorbei ) schneller sind, sei es gegönnt.:-)(-: 7 ist übrigens ein tolles Alter. Schon recht selbstständig, aber immer noch (relativ:Cheese: ) pflegeleicht. |
Vielen Dank ihr Lieben für eure Worte.
Das tut gut. Nichtsdestotrotz bin ich etwas müde und frage mich, ob es so eine gute Idee war den 10. Mai noch zusätzlich einen jedermann machen zu wollen. Es sind nur noch knapp 3 Wochen und irgendwie fühlt es sich an, als würd eich das dieses Mal nicht zu Ende bringen. Deswegen war heute außer 2 Pferde reiten nix an Sport. Gestern bin ich noch wieder ein Stück Rad gefahren und habe abends knapp 1 1/2 Stunden Badminton gespielt. Radeln gestern: 14,6 Kilometer in 39:56 @21,9 km/h (max. 29,9 km/h) mit 146er Puls und 14,4 Kilometer in 34:31 @25,0 km/h (max. 36,8 km/h) mit 146er Puls Ob ich morgen Lust habe entscheide ich beim aufstehen. |
Tja, ich hatte beim aufstehen keine Lust auf Rad und das sollte bestraft werden. :dresche
Auf dem Rückweg stand ich im Stau. Mein Arbeitsweg nach Hause hat 2 1/2 Stundne gedauert. Wäre ich die 55 Kilometer Rad gefahren wäre ich auch nicht viel langsamer gewesen. :( War ich genervt. Also bin ich heute früh wieder auf Rad gestiegen. 14Kilometer in 37:18 @22,5 km/h (max.33,2 km/h) mit nem 151er (max.167) Puls Ich hatte versucht mich auf einen kleineren Gang und höhere Trittfrequenz umzustellen. Tja, irgendwie ist das nicht so leicht. Bin ich vorne auf dem großen Zahnrad (wie ist eigentlich der Fachbegriff dafür?), ist der Ganz zu schwer um ordentlich in Tritt zu kommen. Auf dem kleinen Zahnrad tret ich mir nen Wolf und bin ständig im "Leerlauf". Außerdem weiß ich immer nicht in welchem Gang ich mich gerade befinde. Ich glaub ich krieg das nie auf die Kette. :Nee: nachmittags dann 25,1 Kilometer in 67 Minuten @22,4 km/h (max 34,7 km/h) mit nem 134er Puls (max 160). Ich hab mir mal die nächst längere Strecke angesehen. Wenn das Wetter in der nächsten Woche mitspielt, werde ich dann meinen Weg ausweiten auf 25 Kilometer. Abends war ich dann noch Badminton spielen. Morgen muss ich dann mal wieder laufen ... |
Tja, das mit dem laufen hat nicht so geklappt.
Dafür bin ich gestern das erste Mal mit Klickies gefahren. War spannend und werde ich nun also in den nächsten Wochen vertiefen. Und heute war ich dann mit meinem Triathlonanzug das erste Mal schwimmen. So richtig motivieren konnte ich mich auch da nicht. Entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten bin ich nicht nach Schwimmplan geschwommen, sondern ich bin einfach drauf los gekrault. Das Ergebnis waren lumpige 800 Meter in ungefähr 18 Minuten. 600 Meter davon einfach nur so gekrault und im Anschluss noch 200 Meter gedattelt. Ich bin mir nicht so sicher, ob ich meine Zielzeit von unter 10 Minuten schaffen werde im Wettkampf. Heute habe ich zumindest länger gebraucht. In 11:20 waren 500 Meter durch. Kann jetzt aber auch nicht gerade behaupten, dass ich im Anschluss komplett kaputt war. Nun sollte ich morgen aber wirklich mal wieder laufen. :Cheese: |
"Bin ich vorne auf dem großen Zahnrad, wie ist eigentlich der Fachbegriff dafür?"
Guten Morgen, um dir die Terminologie zu erleichten: Vorne nennts sich Kettenblatt hinten sinds die Ritzel (alle zusammen ist der Zahnkranz). Viel Spaß beim Training:Blumen: |
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Mir geht es zur Zeit auch so mit der mangelnden Motivation. Vor allem beim Schwimmen kann man dann schön "schummeln". Deswegen bin ich auch für das Schwimmtraining im Verein. Erstens muss man sich da nichts selber überlegen und Zweitens wird man da von den anderen motiviert. Vielleicht solltest du dich, für deinen ersten Triathlon, weniger mit den Zeiten auseinandersetzen. Auch wenn Schwimmen deine Paradedisziplin ist. Einfach starten und glpcklich ins Ziel kommen. Nicht, dass dich schon während dem Tri die Schwimmzeit herujterzieht. |
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Ist nicht mein erster Triathlon. ;) Hab letztes Jahr in Hannover schon einen absolviert. Da bin ich in 12 Minuten nochwas angekommen beim schwimmen. Ich wollte da eigentlich kraulen, bekam aber den Kopf nicht unter Wasser. Ich fand das so ekelig im Maschsee. Also bin ich im Neo Brust geschwommen. Das hat keinen Spaß gemacht. :Nee: Deswegen bin ich so froh, dass im Kropp das schwimmen im Freibad stattfindet. :) Zitat:
Ich immer zweimal mehr wie der Rest. ------- Heute früh war ich laufen. Ich wollte langsam und gemütlich um mal den Vorschlag des niedrigen Pulses nachzukommen. Hat nicht geklappt. Mein Rhytmus ist nicht auf niedrigen Puls eingestellt. :Lachanfall: 4,5 Kilometer in 32:32 @7:16 (max 5:43) mit nem 153er (max. 168 Puls). |
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:Cheese: |
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Natürlich im Stehen, weil ich rechts noch eingeklickt, meinte, es wäre eine tolle Idee, sich auf den rechten Fuß lehnen zu können:Lachanfall: Seitdem klicke ich, wenn ich mal wirklich stehe, immer komplett aus. An Ampeln o.ä. klicke ich immer frühzeitig links aus, bleibe aber mit dem Fuß auf dem Pedal und kann jederzeit wieder einklicken. Klappt bisher, toi, toi, toi, problemlos.:cool: |
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Na super, ihr macht mir ja Mut. :Lachanfall:
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Ich glaube, die Idee, auch irgendwann mal auf Klickpedale umzusteigen, durchdenke ich nochmal :Lachanfall: |
Quatsch das geht schon. Ich will sie definitiv nicht mehr missen (Spätestens im Wiegetritt nicht mehr). FMMT's Strategie an Ampeln ist für Nichtgeübte genau richtig, ich klicke auf dem TT auch noch immer einen Fuß aus auch wenn ich auf dem MTB ne ganze Weile rumbalancieren kann ohne vom Pedal zu müssen. Ausserdem kann man sie recht locker einstellen zu Anfang, damit man den Fuß zur Not auch mit ner leichten Drehung "rausreißen" kann. Das hilft die Angst vor dem Umfallen zu mindern. Ein Radladen vor Ort kann die richtige Einstellung für euer Können und Gewicht ziemlich gut einschätzen.
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Hab jetzt sogar für morgen meinen ganzen Kram gepackt, OBWOHL es regnen soll. Scheint so, als ob ich sogar meinen "Schönwettermodus" ablegen würde, nur damit ich nicht mehr im Stau stehen muss. :Lachanfall: Zitat:
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Ich habe bei mir im Thema Rad noch kein Können gefunden :Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall: |
Was ich so getrieben habe in den letzten Tagen:
Montag bin ich tatsächlich auf´s Rad gestiegen, bei Regen und mit Klickies. *stolz-auf-sich-ist* Morgens: 14,1 Kilometer in 39:54 @21,2 (28,6) km/h mit 149er (max: 165) Puls Nachmittags: 14,1 Kilometer in 35:18 @24,0 (33,7) km/h mit 143er (max: 160) Puls Das Gefühl ist schon anders mit den Clickschuhen. Und ich hatte kalte Füße, aber sowas von. Das ist mir in meinen Laufschuhen nicht passiert. Abends: ein Pferd geritten Dienstag: nur 1 Pferd geritten Heute wieder Rad: Morgens: 24,6 Kilometer in 65:17 @22,6 (37,2) km/h mit 151er (max: 170) Abends: 28 Kilometer in 77:48 @21,6 (35,8) km/h mit 142er (max: 168) Puls Meine Lauferei ist wieder nicht so richtig zum Zuge gekommen. Morgen bin ich aber mit einer Freundin verabredet. |
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Regen und Klickies, Respekt:Blumen:
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---------- Tja, in den letzten Tagen ist bei mir wieder viel passiert aber weniger in Richtung Triathlon. Der Lauf mit der Freundin hat statt gefunden. 3,8 Kilometer in 33:07 @8:43 (max. 7:04) mit nem 145er (max 161) Puls. Es war eine schöne Schnackrunde. Außerdem bin ich ein Pferd geritten. Nachmittags habe ich meine Stute abgeholt. Sie hatte aufgrund von Verletzungen zwei Jahre Pause. Nun kam sie heim und war leider weiterhin lahm. Das bedeutet sie hat Schmerzen und für mich wiederum, dass es nur einen Weg geben kann. Nun wird sie morgen Abend eingeschläfert. Für mich bedeutet das, dass der Kopf nicht so da ist für Ausdauersport. Trotzdem gab es heute eine Rennradrunde mit Menne. Auch das ganz gemütlich. 8,3 Kilometer in 21:44 @22,8 (max. 35,8) km/h mit einem Puls von 116 (max. 148). und 8,5 Kilometer in 24:42 @20,6 (max. 31,5) km/h mit einem Puls von 119 (max. 151). Es war der Versuch mit einem 130er Durchschnittpuls zu fahren um mal den Vorschlag eines Lesers umzusetzen. Allerdings bin ich gescheitert, wie man sehen kann. :Cheese: Ich glaube, ich fahre einfach weiter, wie es sich gut anfühlt. ;) |
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Den letzten Satz finde ich vollkommen richtig. Es soll sich gut anfühlen. Das sagt eigentlich alles.:cool: |
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Das tut mir leid. Aber sicher ist es das beste für dein Pferd. Drücke dich!! Und Glückwunsch zum tollen Training. Du machst das sehr gut. Es brauch auch eine Weile um Leistungssprünge zu sehen, sonst wären wir ja alle Olympioniken ;-) |
oh je, das nächste Pferd was gehen muss :bussi: das ist traurig, aber 2 Jahre Stehzeit sind (teuer) genug, ich kann dich verstehen.
Alles Gute für Dich :Blumen: |
Ach, wenn´s nur das Geld wäre.
Ich bin halt der Meinung, dass man ein Lauftier keinen Gefallen tut, wenn es beim laufen Schmerzen hat. :( Komme gerade mit Menne von einem Lauf. 5 Kilometer in 34:48 @6:56 (max. 4.52) mit nem 156er Puls (max. 171). Bis Kilomter 3 hab ich mich super gefühlt. Ab dann hab ich meinen Rücken gemerkt. Ab Kilometer 4 allerdings deutlich übertüngt von Horst. Ich dachte, der wäre ausgezogen. :Nee: |
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