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Brutalo
10 % Steigung gegen so einen Wind bin ich noch nie gefahren. Wär fast stehengeblieben. Da hatte sich mein Mitfahrer Willy schon verabschiedet, mußte den Mist also alleine fahren. aber die Abfahrt mit Rückenwind war der Hammer! |
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Im Nacken bzw. Halswirbelbereich hatte ich in den letzten Jahren häufig Beschwerden. Dieses Jahr war es viel besser. Eigenartiger Weise ist es für mich gut öfter in Unterlenkerposition zu fahren, dann entspannt sich das und tut nicht mehr oder weniger weh. Früher bin ich häufig fast nur in Bremsgriffhaltung gefahren. Mit der Verpflegung unterwegs habe ich es nicht so, aber auch das hat sich deutlich verbessert in den letzten Jahren. Ab und zu gibt es sigar unterwegs ein Baquette oder so was. Da kommt man schon deutlich entspannter von so einer langen Runde heim und stürmt nicht direkt an den Kühlschrank. Mit dem Trinken ist es auch besser geworden. Da habe ich früher oft über sehr lange Strecken gar nichts getrunken und bin stark dehydriert daheim angekommen. Das gibt`s nicht mehr. Ich nehme mehr mit und es gibt ja genug Supermärkte und da hole ich mir dann Nachschub. Aktuell brauche ich eigentlich fast gar nichts zum Trinken. Ich nehme was mit, aber manchmal bringe ich das unangerührt wieder mit nach Hause. Da bin ich aber ein Extremfall: Ich kann ungewöhnlich viel Flüssigkeit verlieren. Das Tempo bzw. die Leistung sinkt dabei normalerweise nicht eher im Gegenteil, was aber natürlich auch daran liegt, dass ich zu Beginn der Touren oft sehr schlechte Beine habe und die dann sozusagen mit der Zeit freier werden. Zitat:
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Schönen Sonntag! Thomas |
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Was für ein Jahr! Inzwischen nähern wir uns schon dem 1. Advent und dann so ein Wetter. Heute war es hier ziemlich windig, aber auch ganz schön warm (so 14 ° C) und bis nachmittags so etwa ab 15 Uhr nieselte es nur ab und zu ganz leicht. Erst dann regnete es ein wenig mehr. Ich war heute am Rhein und zwar ziemlich lang. Da sieht man deutlich die Folgen des Regenmangels der letzten Monate. Wieder einmal habe ich mich selbst unnötig unter Stress gesetzt. Innerhalb von etwa 15 min habe ich mich nach der Tour geduscht, was gegessen und getrunken. Es hat mal wieder gerade so gereicht. Es war aber schon eine schöne Tour. Auf dem Heimweg allerdings war ich doch recht angespannt. Mir ist der dauernde Wind von vorne bzw. seitlich von vorne auf die Nerven gegangen. Ab Rheindürkheim bin ich hauptsächlich auf wunderbaren Radwegen am Rheindamm entlang gefahren. Das Ganze ging bis Guntersblum, wobei ich da in zwei Seitenwege hereingefahren bin, weil ich gehofft habe, sie würden nicht irgendwann in einen unbefestigten Weg münden. Beim zweiten war das glaube ich auch so, aber da war ziemlich viel Dreck auf dem Boden in einer Kurve und da wollte ich nicht durchfahren. Dann ging es meist auf der B 9 weiter bis fast nach Mainz. Bei Ginsheim-Gustavsburg bin ich dann über die Autobahnbrücke auf die andere Rheinseite gefahren. Hier sind erstklassige Wege am Damm über bestimmt so an die 20 km. Auf denen bin ich dann bis Riedstadt gefahren. Bei Stockstadt habe ich dann noch eine kleine Ehrenrunde gedreht und dann ging es meist auf der B 44 bzw. auf parallen Straßen oder Radwegen bis zur Nibelungenbrücke nach Worms. Von da aus dann am Rhein entlang nach Hause.
Am Samstag und Sonntag soll es deutlich kälter werden und auch regnen. Ob ich da eine längere Radtour mache ist ziemlich fraglich. Ist ja auch gut so dann. Morgen soll es recht viel regnen, insofern war es ja ganz gut, dass ich heute noch einmal ganz ordentlich Kilometer gemacht habe ;-). -> https://www.strava.com/activities/435569400 Schönen Abend! Thomas |
Puh - ganz schön kalte Flossen zum Schluss. Bis zu den Franzosen habe ich mich nicht ganz getraut. In der Gegend zwischen Landau und Bad Bergzabern hat es eine ganze Weile geregnet und da wollte ich einfach weg. Es hat dann auch nicht lange gedauert bis es aufhörte zu regnen. Gegen Ende hat es dann nochmal angefangen so etwa ab Speyer. Da habe ich dann doch ziemlich kalte Füße bekommen. Zusätzlich kam nämlich noch Wind von vorne bzw. seitlich von vorne. Aber wie ihr seht - ich habe es überlebt :-)! -> https://www.strava.com/activities/436677109
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Am Samstag bin ich etwas spät losgefahren, aber das hatte seinen Grund. Der Hinterradreifen war ziemlich abgefahren und da bin ich zu meiner alten Wohnung gefahren und habe da im Keller einen anderen Mantel von einem anderen Rennrad montiert. Das war eine gute Entscheidung, denn eine Panne wäre sonst wohl am Samstag oder heute nicht gerade unwahrscheinlich gewesen. Heute wurde ich entschädigt für den Regen und die kalten Flossen von gestern :-). Morgens waren die Straßen noch nass und es war recht kühl (so 2 ° C). Es kam aber den ganzen Tag nicht ein Tropfen vom Himmel und später kam sogar die Sonne heraus und die Straßen trockneten fast vollständig ab und wärmer wurde es natürlich auch (maximal ca. 7 ° C). Auf dem Heimweg musste ich dann einfach zusehen wie ich noch auf ca. 10 zusätzliche Kilometer komme, sonst wären es "nur" ca. 190 km geworden. Diese günstige Gelegenheit konnte ich einfach nicht auslassen und es war heute auch nicht so hart. Kein Vergleich zu gestern. :-) Schönen Abend noch allerseits und morgen eine guten Wochenstart! Thomas |
Es wird weniger! Heute war ganz gutes Wetter und ich hatte bis etwa 14:30 Uhr Zeit. Am Wochenende soll es so ziemlich den ganzen Tag regnen und das hat mich motiviert diesen Tag für eine relativ lange Runde zu nutzen. Es wurden letztlich 143,05 km in 6:11:27 h. Mein Distanzmesser hat schon nach gut 54 km schlapp gemacht. Scheinbar mag er Feuchte, Kälte und Wolken nicht so. Ich hatte nämlich den Akku voll aufgeladen. Schön öfter hat da der Distanzmesser seinen Dienst frühzeitig eingestellt. Die Fahrzeit wird dann weiterhin erfasst, aber eben keine GPS-Daten mehr aufgenommen. Es ging dann weiter über Langmeil nach Rockenhausen und von da aus am Donnersberg vorbei. Von Rockenhausen aus geht es bis Bastenhaus so auf etwa 470 m ü NN meine ich. Es fehlen dann noch gut 200 Höhenmeter bis zum Ludwigsturm oben auf dem Donnersberg. Da bin ich aber nicht hingefahren. Wäre auch zeitlich nicht mehr drin gewesen. Weiter ging es dann über Dannenfels nach Steinbach (dort ist der Start zum Donnersberglauf, der jährlich Anfang Februar stattfindet). Dann bog ich ab auf die Kaiserstraße und blieb da bis Dreisen. Von dort aus ging es auf der B 47 an den Ortsausgang von Eisenberg. Durch das Eisbachtal ging es dann bis nach Asselheim bei Grünstadt und dann über kleinere Orte nach Weinsheim (gehört zu Worms) und von dort aus über Kleinniedesheim und Beindersheim nach Hause. -> https://www.strava.com/activities/439656004
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Erler Berg bei Kufstein. Der hat echt üble Steigungsprozente. In der Spitze so an die 20 %. Im Dezember tut das richtig weh.......
https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net...03&oe=56D4FE1B 500 m weiter unten..... |
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:-) |
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Heute war es soweit :-). Jetzt weiß ich wofür über 30 Jahre Rennradfahren gut waren ;-). Erstmals im Dezember gelang es mir innerhalb einer Tour über 200 km zu fahren :-). Es lief heute super :-). Ich tippe auf Frühform :-/ ;-)! -> https://www.strava.com/activities/444773022
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Und verstrichene Zeit und Fahrzeit unterscheiden sich nur 3min |
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Morgens war es relativ kühl und es sind auch Nebelschwaden über die Felder bzw. Straßen gezogen. Die Autofahrer mussten kratzen (:Lachen2: ). So gegen zehn Uhr hat es dann aber die Sonne geschafft. Der Nebel war aufgelöst und es wurde wärmer. Beim Halt habe ich ein dünnes Tuch, was ich als Halstuch verwendet habe, ausgezogen. Die Handschuhe und ein weiteres etwas dickeres Halstuch habe ich etwas so gegen 10:30 Uhr ausgezogen. Rein von der Durchschnittsgeschwindigkeit bzw. der Tretleistung war das natürlich für Leute wie Dich oder Phono ziemlich schwach, aber für mich in Anbetracht meines Zustandes war es eine gute Leistung. Trotzdem wäre es besser, wenn ich irgendwann diese Relativiererei mal wieder weg lassen kann und so Laufen und Radeln kann wie Ihr oder zumindest in etwa so wie Ihr (im Training). Schönen Abend noch und schönen Sonntag allerseits! Thomas |
Puh - jetzt reicht`s mir aber auch :-)! Nikolaustour 2015 -> 217,9 km in 8:54:26 h (24,463 km/h). Der GPS-Messer hat leider nicht durchgehalten. -> https://www.strava.com/activities/445464575
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Heute Morgen war es zwar nicht ganz so kühl wie gestern, aber es war schon wichtig sich ganz gut einzupacken, wenn man sich das Leben nicht unnötig schwer machen will. Ich trug wieder ein dünnes Halstuch (Buff) und darüber ein etwas dickeres aus Flies. Unter den Radschuhen hatte ich zwei paar Socken an und über die Fußgelenke habe ich einfach Ärmlinge gemacht. Außerdem hatte ich dicke Winterradhosen an, eine Radjacke, die ziemlich warm halt (da geht kaum Luft durch, wenn überhaupt) und unter der Jacke ein langarmliges altes Baumwollradtrikot (habe ich irgendwann Mitte der 1980er gekauft) und darüber noch ein atmungsaktives T-Shirt - ja und die Handschuhe hätte ich beinahe vergessen zu erwähnen. Die Straßen waren leicht feucht, aber zum Glück gab es kein Eis oder Reif. Gut - ich bin da ziemlich vorsichtig und traue der Sache nicht so. Das sieht ja oft so aus, als könnte es an der ein oder anderen Stelle doch mal glatt sein. War es wahrscheinlich nicht, aber besser mal ein bisschen übervorsichtig sein als leichtsinnig. Ich hatte zuerst Rückenwind. Das hat mir natürlich ganz gut gefallen und mich motiviert. Bis Mainz kam ich deshalb doch ziemlich flott vorwärts. Irgendwann muss dann ja aber normalerweise mal der Wind mehr von vorne kommen und das war dann der Fall, nachdem ich über die Brücke auf die anderen Rheinseite gefahren war. Dann fuhr ich auf sehr guten Dammwegen zuerst bis zur Fähre bei Kornsand nach Oppenheim und dann weiter bis nach Erfelden. Der größte Teil des Wegstückes bis zur Fähre wird "Dammautobahn" genannt. Sehr treffend. Das ist ein wunderbar glatter Belag und da kann man schon ganz schön flott fahren, wenn man ordentlich Druck hat und der Wind besser steht als heute. Hier habe ich irgendwann nicht wirklich daran geglaubt, dass ich heute die 200-km-Marke knacken werde. Es wurde dann aber besser, denn ab Kornsand schützte der Rheindamm wesentlich besser vor dem Wind als auf dem Stück davor. Das baute mich wieder auf und weckte meinen Ehrgeiz bzw. Kampfgeist. Nach 130 km endete ein asphaltierter Dammweg plötzlich. Ich wusste nicht gleich, ob ich da umdrehe oder nicht und da es außerdem drückte, erleichteret ich mich erstmal. Dabei stellte ich fest, dass es da nur ein paar Meter auf unbefestigtem Weg weitergeht und dann wieder guter Asphalt kommt. Ich bin dann natürlich nicht umgedreht. Die Aufzeichung endet bei Biblis. Ich bin dann noch bis Bürstadt gefahren (Bürstadt Ost) und bin da ein bisschen durch den Ort gefahren. Dann irgendwann fuhr ich auf die B 47 und fuhr bis zur Rheinbrücke und dann auf landwirtschaftlichen Dammwegen bis nach Lampertheim bzw. bis Kirschgartshausen. Hier bin ich dann auch noch ein bisschen durch die Gegend gefahren und dann schließlich über den Boxheimerhof erneut nach Bürstadt und dann über den Rhein. Auf der anderen Seite dann erneut auf Dammwegen bis nach Hause. Kurz vor dem Ziel habe ich noch ein paar kleiner Ehrenrunden gedreht. Schönen Abend allerseits und Morgen einen guten Wochenanfang! Thomas |
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(206km) War mit etwas Racepace und alles mit Aerolenker Zitat:
Respekt Habe jetzt auch einen Radblock. Sa 3 Std. Heute 1 Std. Rolle. Montag und Dienstag habe ich frei, dort gibt es 2x 3 Std. Aber so komme ich immer noch nicht auf deine KM. |
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So jetzt ist es aber gut. Gute Nacht :-)! Thomas |
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Besonders wenn man spezielle Wege geht, mach dein Ding für dich. Das hat den Vorteil, wenn man ein spezieller "Vogel" ist, lässt man auch die anderen Menschen so sein, wie sie sind. Solange das Wetter noch so "mild" ist kann man schon noch so fahren. Sind dann aber 10° weniger auf dem Thermometer, hört man automatisch auf, so lange Touren zu machen. ;) Zitat:
Grüsse und eine gute Woche |
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Vielen Dank für Deinen Beitrag :-). Ich habe ihn sehr gerne gelesen :-). Thomas |
Noch einmal hat es geklappt :-). Ich war wieder bei den Franzosen. Diesmal bin ich ziemlich viel direkt am Rhein entlang gefahren. Da sind wunderbare Dammwege vor allem bei den Franzosen. Heute hatte ich erstmals seit langer Zeit deutliche Zeichen von Energiemangel auf den ca. letzten 40 Kilometern. Dummerweise hatte ich vergessen Geld einzustecken und hatte auch keine Notration dabei. Aber es ist ja gegangen und wenn die Symptome sich noch ein gutes Stück ausgeweitet hätten, wäre mir schon was eingefallen. Gibt ja genug Tankstellen u.ä.. Mir wurde nie schummrig oder so. Ich habe einfach nur gemerkt, dass ich relativ zur Belastung mehr atme und mein Körper mich mehr bremst. Die Radflasche habe ich auch geleert. Das gab es auch schon relativ lange nicht mehr. So nach etwa 130 Kilometer habe ich angefangen zu trinken und das obwohl ich nur Leitungswasser dabei hatte. Also hatte ich es wohl schon relativ stark nötig. Wäre ein relativ leichter Zugang zu einem Wasserhahn in mein Blickfeld gerückt, hätte ich mir wohl glatt Nachschub besorgt. Das vermehrte Atmen könnte zum Teil auch vom relativen Wassermangel gekommen sein. Ich war ein wenig zu dick eingepackt und habe denke ich schon lange nicht mehr so viel Wasser beim Radfahren verloren. Das dürfte auch daran gelegen haben, dass die durchschnittliche Tretleistung schon ein gutes Stück höher war als bei es den Touren der letzten Wochen bis Monate fast immer der Fall war*. Auf dem Wegabschnitt von Scheibenhardt nach Steinfeld habe ich sogar zwei Mädels recht zügig überholt, die recht fit aussahen und so angezogen waren als wären sie Leitsungssportlerinnen (Teamklamotten vom Team Ehrmann). Die größere und schlankere hatte einen sehr hübschen Hintern übrigens. Er kam jedenfalls erstklassig in der Radhose zur Geltung. So was baut ja auch mal auf so zwischendurch :-). Alles in allem waren es dann 209,17 km in 8:30:42 h (24,575 km/h). Über Bad Bergzabern bin ich auf der B 38 nach Landau gefahren. Da so ziemlich mitten durch, dann nach Hochdorf und von da weiter bis nach Lachen-Speyerdorf. Schließlich über Iggelheim nach Schifferstadt und dann über Mutterstadt und Oggersheim nach Hause. -> https://www.strava.com/activities/448860455
* Das nehme ich wenigstens ganz stark an. Die Trainingsdaten spiegeln das nicht unbedingt wieder. Ich hatte bis nach Münchhausen fast nur Wind von vorne und auf dem Heimweg hat mir der Wind auch nicht so wahnsinnig oft geholfen und da kamen schon einige Hügel zwischen Steinfeld, Bad Bergzabern, Landau und Lachen-Speyerdorf. |
Heute keinerlei Probleme aufgrund von Energie- oder Wassermangel. Ich war etwas dünner angezogen. Der Akku hat leider wieder nicht durchgehalten. Es waren 224,67 km in 9:05:33 h machtz 24,709 km/h :-) Eine Beschreibung wie die Tour nach Beendigung der Aufzeichnung weiterging, gibt`s evt. später. -> https://www.strava.com/activities/449558308
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Schönen Abend und guten Wochenstart morgen! Thomas |
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Echt amtlich!!!! |
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Von Sarnstall nach Johanniskreuz hoch und dann weiter nach Hochspeyer wie`n Mopped - gut Mofa :-)! -> https://www.strava.com/activities/452756218
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Zur Feier des Tages habe ich dann gestern Abend noch zwei Segmente erstellt (erstmals überhaupt). Das eine von Sarnstall aus Richtung Johanniskreuz) und dann habe ich noch ein Teilstück davon als Segment ausgewählt und zwar ab dem Abzweig nach Hofstätten, denn da wird es steiler. Es gibt zwar schon ein Segment, aber Strava hat nicht erkannt, dass ich auf dem gefahren bin, da es zu viele Abweichungen gab. Es gab da wohl Probleme mit der Auswertung der GPS-Daten, die meine Uhr empfangen hat. Angeblich bin ich ein wenig abseits der Straße gefahren relativ oft. 250 bzw. 252 W meint Strava. Ist glaube ich gar nicht mal so übel für den kleinen ThomasG mit einer kleinen Regenerationsschuld auf den recht schmalen Schulter :-). Schönen Sonntag! Thomas |
Am 4. Advent noch mal zu den Franzosen :-) -> https://www.strava.com/activities/453437915
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Nächstes Ziel: https://de.wikipedia.org/wiki/Jahres...%28Radsport%29 ?
Mal erlich, krasse Sache. Soviel Zeit auf dem Drahtesel zu sitzen. Hast du auch über die Feiertage so kleine Touren geplant? Beeindruckend. |
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Mit Planen habe ich es nicht so. Es ist einfach so, dass die Rädchen im Kopf anfangen zu rotieren, sobald klar ist, da ist Spielraum für Training und wenn die Bedingungen dazu auch noch ziemlich gut sein, dann rotieren sie noch mehr und treiben mich dazu an ordentlich Kilometer zu sammeln oder ordentlich Trainingszeit. Zitat:
Gestern habe ich den Wetterbericht gecheckt. Es sollte heute trocken sein. Erst heute morgen sah ich da, dass es regnen soll. Da haben die Wetterfrösche die Prognose geändert. Es sollte nur bis 11 Uhr etwas regnen. Es war aber so, dass schätzungsweise fünf der acht Stunden die Straßen nass waren und es auch relativ lange regnete, aber nur sehr leicht. Die schöne neue Kette, die ich gestern Abend erst eingebaut habe. Naja - irgendwann, wäre sie eh das erste Mal gut nass geworden. Ich hatte ziemlich viel Gegenwind auf dem Hinweg und heimwärts hatte ich das Gefühl nicht entsprechend viel Windunterstützung abbekommen zu haben. Es war also schon relativ hart für mich heute. Nach ca. 165 km hatte ich das Gefühl da bestehen leichte energetische Probleme. Ich war recht nah dran mir was Energiehaltiges zu besorgen. Es war ja aber nass und irgendwann trotz relativ hoher Temperaturen relativ kühl (durch den Wind und leicht feuchte Socken v.a.) und da will ich nicht unbedingt einen Supermarkt oder so stürmen. Die Trainingsklamotten, die ich anhatte, sind jetzt auch nicht gerade schön. Ziemlich ramponiert schon. Es ging dann auf einmal wieder besser (hat sich angefühlt, als hätte die Leber da eine ordentlich Dosis Blutzucker bereitgestellt oder so) und dann wusste ich, dass ich nichts brauche. War ja auch ziemlich knapp mit der Zeit. Es war schon relativ düster als ich daheim ankam. Allen wünsche ich jetzt schon mal Frohe Weihnachten! Thomas |
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Ist zwar alles ziemlich flach aber das wäre für mich umso schlimmer. Da bekäme ich Probleme mit dem Rücken. Gruß triduma |
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