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 Nachdem ich mir in den letzten Tagen zigmal Bobs "Oka ohneohne" (sic) anhören musste, hab ich (als threadersteller) nun auch ein Paar Clifton bestellt. 
	Normal laufe ich NIKE Lunaracer, MayFly, Montreal,... also alles, was leicht ist und kaum Sprengung hat. Die HOKA hab ich in der gleichen Größe, wie die NIKEs bestellt und sie passen. Nach drei Jahren dorsalem Fersensporn und etlichem Versuchen (ALLES probiert!) die Problematik in den Griff zu bekommen, ist das nun die vorletzte Möglichkeit vor der OP.:( Erster Eindruck (zwei Läufe): Die Schmerzen werden akut dadurch nicht weniger. Der Laufstil ändert sich wohl auch eher nicht. Bzgl. Dämpfung merke ich auch keinen Unterschied zu denen oben erwähnten. Ich laufe die Dinger jetzt mal konsequent zwei Wochen und berichte weiter...  | 
	
		
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		Nachteil beim Hoka One One Clifton 3: Die Sohle ist nicht besonders durchstichsicher.  Aua. 
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 Wenn man Versprechungen macht...!;) :( Bisher bin ich noch nicht genug gelaufen, um weitere Eindrücke zu schildern. Ich ertappe mich nur sehr oft, wie ich eigentlich viel lieber mit den NIKEs laufen will... Das Gefühl ist irgendwie "direkter"...  | 
	
		
 Aloha, 
	der Hoka-Rush is gone... Ich gebe zu, als ich Dave Scott auf Hawaii 2016 in diversen Hoka's habe herumstehen sehen, habe ich es noch einmal versucht. War eines Abends im Trailrunshop bei Eindoven und hab sie mir alle angesehen. Die hellgrauen, die dunkelgrauen und die beigen Hoka's. Danach habe ich im Web geschaut, die Bewertungen gelesen, dem GingerRunner auf Youtube gelauscht und trotz all der Bemuehungen und meiner Sympathien zu den Schlauchbootschuhen einfach keinen Grund mehr gefunden, wieder einmal zuzuschlagen. Die Optik ist nunmal nicht zu aendern. Diese aber auch noch mit allen moeglichen Antigeilfarben modisch irgendwo zwischen Birkenstock und NVA-Armeestiefeln zu verorten, kann ich nach einem Jahr Hokaismus leider nicht mehr akzeptieren. Wird deren Designer vielleicht von Asics bezahlt? Oder ist er blind und der Platz des Pressesprechers war bereits vergeben? Wie auch immer, Scheiss auf die aktuellen Angebote bei Vaola, Runningwarehouse (Coupon Ironman15) oder 21Run, ich habe mich mal wieder mit der deutschen Zweithausmarke Puma in neongruen (Ignite Ultimate Daempfungsschlappen) fuer den Winter ausgestattet, um den 15.12. gehts dann wieder los, Richtung Wales... Denn merke, wer im November die DL's bereits im Viererschnitt durch die Waelder sprintet, rattert ueber den Tenbykurs im September wie Superschnecke Turbo's Kumpel " Schneeeeeller Schaaaatten"!  | 
	
		
 Hihih, so geht es mir mittlerweile auch! 
	Die Bemühungen mich mit dem Schlappen anzufreunden sind dahin geendet, dass esretzt als Interimtrailschuh enden musste da es hier im Schnäppchenthread ein unmoralisches Angebot gab mit meinem Marathonbestzeiternnachfolgeschuh:Cheese: Jetzt fristet das Schlauchboot das Dasein in der Hoffnung nicht von dem gerade bestellten Speecross abgelöst zu werden und irgendwann in die Besitztümer meiner Tochter überzugehen.  | 
	
		
 Ich bin jetzt ca. 100km in meinen Hoka Clifton 3 gelaufen, meist nur lang, so ca. 20-25km. Mir gefällt das Prinzip sehr gut bisher und kann nichts schlechtes berichten. 
	Zu Beginn war es etwas ungewohnt aber die Dämpfung speziell bei den langen Läufen ist richtig gut. Brennende Füsse gehören der Vergangenheit an. Auch am nächsten Tag spüre ich keine Müdigkeit in den Beinen. Die Sohle scheint richtig viel zu schlucken, dass merkt man auch bei Läufen über Schotter, da spürt man nichts durch. Der Look ist sicher Gewöhnungsbedürftig aber das ist mit egal.  | 
	
		
 ich glaube, ich hatte schon reichlich Seiten vorher geschrieben, dass ich nicht verstehe, was einige schreiben. Jahrelange Probleme, Hoka kaufen, anziehen, Laufen, Probleme weg oder so gut wie weg? Wer glaubt so etwas? 
	Ich lehne mich aus dem Fenster: kein Laufschuh kann das. Ein Problem, welches besteht, besteht. Ein Laufschuh kann etwas verstärken oder mindern. Mehr nicht. Nichts geht durch einen Hoka weg. Mich befremdet immer, wenn ein Hype entsteht. Wenn dann User hier anderen Interessierten so etwas schreiben, finde ich das schon fast verantwortungslos. Ich laufe seit Neuem wieder Barfußschuhe und mache damit meine Erfahrungen. Derzeit komme ich nicht mehr ganz mit den Hoka zurecht, weil sie mich an meiner neuen Lauftechnik schon beinahe hindern.  | 
	
		
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 Ich glaube, du musst mich nicht darüber aufklären, was Laufschuhé bringen können....:Huhu:  | 
	
		
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 stimme Dir zu, der Antilook zeugt von unserem ungebrochenen Rebellentum (habe unverändert drei Hokas abwechselnd am Fuß)! :Prost: Aber kann Herr Hooka (oder für uns krassen Männertypen gerne auch Madame Hooker:cool: ) da nicht mal bissl geile Farbe dran klatschen? Grau, blau, orange, und grau mit paar Scharttierungen - ÖDE! Sobald der C3 in grellem Farbton aufgelegt wird, bin ich wieder im (Schlauch)-boot! Und Leute, locker bleiben. Es geht doch bloß um bissl Spaß beim Sport hier... Rock On!  | 
	
		
 Hoka sind schon nicht schlecht aber extrem gewöhnungsbedürftig wie ich finde. 
	Ich komme irgend wie nicht immer damit zurecht, und fühle mich wie wenn ich auf Eier laufen würde :)  | 
	
		
 Ich habe meine ersten Claytons durchgelaufen und gerade auf das neue Paar gewechselt. Denen habe ich jetzt noch ein Brüderchen gekauft, in Form eines Clifton 3, der ist für mich auch sehr gut zu laufen. Er ist ein bisschen wärmer, ich finde ihn im Fersenbereich ein bisschen härter als den Clayton, aber auch mit diesem Schuh hab ich keine Knieprobleme. 
	Zu Huakas Anmerkung, Wunder gibt's nicht. Aber nach meiner Erfahrung kann das richtige Material schon helfen.  | 
	
		
 Würde mir gerne einen Clifton 3 zulegen für meine längeren Läufe (> 20 km). Weiß nur nicht genau welche Größe ich bestellen soll? Wie fallen die Schuhe den aus? Hab bei Nike Pegasus Größe 43 und bei den Asics Modellen 42,5. Vielleicht hat jemand die gleiche Größe und kann mir da weiterhelfen. 
	Vielen Dank  | 
	
		
 Gleiche Größe nicht aber gleiche Schuhe. Ich trage Nike Pegasus in 45 und  
	Clifton 2 als 45 und 1/3 (komische Größe) past perfekt. Finde allerdings die Hokas für >20km nicht so toll. Bin aber vielleicht einfach nur zu schwer.  | 
	
		
 Ich hatte noch nie Schuhe von Nike. Bei Asus, Karhu und Saucony trug ich früher immer 42. 
	Bei den Hokas Clayton und Clifton passt mir US 9/EU 42 2/3/UK 8,5 gut.  | 
	
		
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 Ich hatte mir den Clifton 3 zugelegt, nachdem ich Schmerzen im Vorderfuß und dadurch nach einem gut gedämpften Schuh gesucht hatte.  
	Normalerweise bin ich seit Jahren überzeugter Saucony Kinvara Läufer. Ich liebe das Laufgefühl, super angenehm, Passform super genial. Nun habe ich erhebliche Knieprobleme bekommen (bis hin zur Entzündung und Einlagerung im Knie). Ob der Hoka hier die Probleme ausgelöst hat (die Ursache ist sicher eine ander) weiß ich nicht. Gestern hatte ich eine Laufanalyse machen lassen und dabei wurden auch meine Schuhe analysiert. Ergebnis: Hoka ist für mein Knie eine Spur zu weich und nicht stabil genug in der vollen Belastungsphase..... Sicherlich nur eine persönliche Erfahrung, aber hier gehts ja um Hoka Erfahrung(en) :Huhu:  | 
	
		
 Bei mir es es genau umgekehrt. Seit dem ich in Cliftons laufe, Null Probleme mit den Knien mehr. Dafür aber mit den Füßen. Ich versenke so tief, dass die Schuhe an dem Mittelfuß reiben. Irgendwann nach 20-25km wird es unangenehm. Aber vielleicht brauche ich nur andere Socken. 
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 Ich kann zwar ohne Probleme mit meinen Hoka Clifton laufen, auch lange Strecken aber irgendwie sind mit die vom Laufgefühl her zu weich und schwammig.  
	Ich werd mir keine Hokas mehr kaufen.  | 
	
		
 Es gibt auch härtere Hoka nur so nebenbei. 
	Gerade der Trace läuft sich ganz anders als Clifton oder Huaka!  | 
	
		
 Neues Jahr, Zeit für ein Fazit der vergangenen Laufmonate, in denen ich als voreingenommener Hoka-Verachter zum Fanboy wurde. 
	Was habe ich gelacht, als ich - der ich bis dato den Fuß direkt auf dem Asphalt spüren wollte und dafür Saucony (Type A, Kinvara) sowie Pearli (N1, N2) als Hauch eines schuhtechnischen Nichts erwählte - diese Fußkondome im Herbst 2015 auf der Messe am Alii Drive entdeckt hatte, 150 US Dollar für farblosen, aufgeblasenen und designfreien Plasteschrott! Und die Amis haben die Open Air-Bude im Tropenparadies gestürmt. Da war der Durchmarsch von „The Donald“ im darauffolgenden Herbst lediglich eine logische Folge des sich bereits im Oktober '15 andeutenden Werteverfalls bei Uncle Sam's Neffen und Nichten. Im April folgte dann meine Kehrtwende, der Hoka Vanquish2 kam raus, saugeile Optik, mir zwiebelten seit geraumer Zeit sowieso die Knie und die ganzen gekauften Top-Bewertungen der alten Herren hier im TS-Komfort-Schuhforum taten ihr Übriges. Es folgten weitere vier Modelle, u.a der Clifton2&3 sowie der Clayton. Mit dem Vanquish 2 habe ich de facto ab Anfang April die folgenden 90 Tage nonstop verbracht. Er wurde meine eierlegende Wollmilchsau, Hugh „The Hef“ Heffner gewandet sich 24 Stunden nonstop im Morgenmantel und seine Bunnies. Meine Hoka V2 wurden als Haus-, Jogging- und Freizeitschuh das entsprechende Pedant. Leider bekam ich doch ab Ende Mai bei längeren Läufen kleine aber störende Druckstellen an der rechten Fußinnenseite, evtl. hervorgerufen durch die Kombination meines Zatopekschen Dampfhammer-Laufstils, der hohen Schwungmasse von 80 Kilo und der Megadämpfung. Da holte ich mir bei einer Durchreise in Holland den Clifton2 in Ketchup-Rot, etwas straffer gedämpft und fühlbar knapper im Vorfuß als der V2 und lief tags darauf ohne Probleme und barfuß in Moritzburg die 10km der OD - blöderweise auch noch knappe 30 Sekunden schneller als in meinem "Hawaiijahr '15" mit den N1 von Pearli an selber Stelle... Ab sofort löste der C2 logischerweise seinen Vorgänger „The Hef“ ab und wurde mein täglicher Allzeitschuh. Bis Roth. Dort auf der Messe habe ich auf dem HOKA-Stand den Clayton gesehen, Samstag gekauft, Sonntag den finalen Marathon gelaufen, dieses Mal mit Socken. Der Schuh war ebenfalls sehr gut, etwas anderes Dämpfungskonzept, gefühlt im Rückfuß härter als der C2, aber der "Metarocker-Aufbau war immer noch vorwärtstreibend. Optisch allerdings ist der Clayton ein ziemlicher Latschen und da jedes Tragen, egal zu welchem Anlass, ein absoluter Wohlfühlevent sein muß, wurde er wegen genannter Taucherflossenoptik nicht mal mehr meine zweite Wahl. Nach dem Knappenman mit dem C2 schloss sich dann nahtlos eine lange, bis Anfang Dezember andauernde Verletzungspause (Knorpelschaden im Knie) an. Vier Marathonrennen in knapp 10 Monaten mit beschissenem Laufstil und antikeniatischem Körperbau waren eindeutig zu heftig. Ich fing an zu zweifeln, war davon überzeugt, dass dieses Desaster eindeutig durch die Hokas und abgebaute Stabilisierungsmuskulatur verursacht wurde. Watteweiche Dämpfung, automatisches Abrollen, Schub in die richtige Richtung - der Hoka machte den kompletten Job... Also zurück in das andere, gesündere Extrem und immer wieder mal etwas Jogging mit meinen knüppelharten 2015’er Modellen probiert. Und immer vor Schmerz nach wenigen Metern abbrechen müssen. Parallel habe ich mich mit (sehr) viel Gym-Action fitgehalten und täglich mindestens 30 Minuten (meist länger) wie ein chinesischer Staatszirkus-Gummiartist gedehnt. Dazu wurde ich mit einer Faszienrolle beschenkt, die ich mittlerweile dermaßen malträtiert habe, dass sie einem leicht ovalen Ei ähnelt. Aber "Ei verbibbsch", es ging nix vorwärts, der Doc beharrte auf seiner Diagnose: „Arthrose, maximal noch mit dem Hund spazieren!" Final total gefrustet am Black Friday den orangen Clifton3 gekauft. Andere fressen aus Kummer nächtelang die Kühltruhe leer oder kippen sich jeden Abend eine Pulle „Blauen Würger“ hinter die Binde. Und ich kaufe mir eben völlig grundlos Laufschuhe, die ich sowieso nicht mehr zum Laufen anziehen kann… Das Modell habe ich dann eine Woche täglich im Gym angehabt. Aus alter Gewohnheit habe ich auch bei dem C3 die Einlegesohle getauscht (wie bei allen Hoka's komme ich mit der edlen Ortholite-Originalsohle nicht klar und nehme immer eine abgelatschte Sohle aus einem alten Laufschuh, ab dann flutscht es). Und eines Tages habe ich einfach angefangen, bei den Spaziergängen mit dem Hund ein paar Meter zu hopsen, dann mal eine Gerade zu traben, gekeucht wie der „Rasende Roland“, aber kein Schmerz. Ein paar Tage später dieselbe Gerade erneut vom Spaziergang in den Laufschritt gewechselt, dieses Mal mit GPS-Uhr, kein ganzer Kilometer, 5:30min/km-Schnitt. Und noch einmal zurück. Und seither jeden zweiten Tag etwas gesteigert, erst die Strecke und dann das Tempo. Bislang ist alles super, letzte Woche in La Santa dann keinen Lauf zwar länger als 11 km aber im Durchschnitt auch nicht mehr über 4:15 min/km und bei meinem privaten Silvesterlauf am 31.12. 20 Uhr ab CLS-Stadion knapp 38 Minuten über den Zehner gebraucht. Das Ziel ist nun, mit den Hoka's die Quality-Runtime auf knackige Einheiten zu reduzieren, lange DL’s komplett in den Skat zu drücken und mit 42 Wochenkilometern, verteilt auf 3-4 Einheiten/Woche (Fartlek, TDL, Intervalle und wieder von vorn) in den Cliftons (2&3), viel Gym sowie regelmäßigen abendlichen TRX-Dehnungs-Blackroll-Sessions im Keller so fit zu werden, dass ich den angepeilten Marathon im Frühherbst knapp über drei Stunden schaffen kann. Mein Laufschuh-Fazit 2016: Ich Stimme Triduma seiner enttäuschten Bewertung gern zu, für richtig leichte und schnelle Leute (Sub 70 Kilo und <3:30 min/km) oder Läufer mit aktivem&dynamischen Laufstil wird der Hoka keine "Aha-Erlebnisse" bieten. Ich jedoch entspreche leider keiner dieser edlen Athleten-Kategorien... Der C3 erscheint mir etwas weicher als der C2 und im Vorfuß leicht geräumiger, beide Modelle treiben brutal nach vorne, zusätzliche Stärkungssessions der entlasteten Gelenke/Bänder sind langfristig sehr zu empfehlen. Auch habe ich bei allen Hokas die identische US-Größe, mir passen sie allesamt gleichermaßen. Unterschied Vanquish2 - Clifton3 ist die Optik, der V2 sieht aggressiver und moderner aus und er ist eine Spur gemütlicher, das Obermaterial aus dem 3D-Drucker hielt recht lang, im Spätsommer riss es dann im Vorfuß auf. Den Clayton nehme ich mittlerweile nur noch für „Frogman on speed“ Intervalle, die Optik, ohjee... Allerdings werde ich mir die Hokas nicht mehr zu den originalen Mondpreisen zulegen, diese sind deutlich über dem Gegenwert und ähnlich der Newton-Modelle preisen auch die Hoka-Designer hier einen zusätzlichen Nischen-, Coolness- und Trendsetterbonus in die Kalkulation mit ein. Neu in 2017 bei den „Ligthweights“ ist der Hoka Hupana mit geringerer Dämpfung und endlich auch mit „gestrickter“ Optik, dafür jedoch in wenigen und dafür extrem scheußlichen Farben sowie – Hallelujah – viel mehr (auch grelle) Farbvarianten für den Clifton3! Da geht noch was, wir sehen uns, Sport Frei!  | 
	
		
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 Du machst mir aber auch Mut, mit viel Stabi, Dehnen... auch meine Probleme wieder in den Griff zu bekommen. Habe beschlossen dieses Jahr keine Knie OP durchführen zu lassen. War selber 2016 auf glatter Piste immer mit Hokas Clifton 1,2,3 unterwegs. Hatte mal testweise zwei Läufe mit meinen alten geliebten Kinvaras absolviert. Damit war meine Kniebelastung um ein vielfaches höher. Generell hatte ich 2016 mein Lauftraining nur speziell 4 Wochen vor Roth und Hawaii auf harten Geläuf absolviert und bin lieber die meiste Zeit des Jahres im Gelände gelaufen, ist viel knieschonender. Habe auch Hokas fürs Gelände, nur fehlt mir dann die Rückmeldung des Bodenuntergrundes. Laufe deswegen im Gelände lieber harte La Sportiva Schlappen.  | 
	
		
 flachy, vielen Dank für diesen schön zu lesenden Beitrag. Ich find's klasse, dass du dir soviel Mühe machst. 
	Ich würde gerne mal was zu den heutzutage oft als natürlicher bezeichneten Laufschuhen mit dünner Sohle und dem von ihnen erwarteten Trainingseffekt für den Bewegungsapparat sagen. Vor dreißig Jahren sagte man allgemein, laufen auf hartem Untergrund ist unnatürlich, weil in der Natur dort, wo der Mensch sie nicht irgendwie „gezähmt“ hat, harte Untergründe nur ganz selten vorkommen. Wenn das stimmt, läuft man auf den heutigen gut gepflegten Wald- und Feldwegen oder gar Straßen und anderen mit hartem Belag versehenen Wegen eigentlich immer auf unnatürlich hartem Untergrund, für den der Bewegungsapparat nicht gemacht ist. Beispielsweise sinkt auf weichem Untergrund die Ferse mehr ein und natürlich federt weicher Untergrund beim Rennen die Erschütterung beim Auftreten besser ab. Am Strand bieten Schuhe mit dünner Sohle bestimmt die natürlichere Laufmethode, aber wenn an der oben genannten Ansicht was dran ist, bietet dort, wo die meisten von uns regelmäßig trainieren, tatsächlich ein Schuh mit weicher Sohle, der vielleicht sogar das Einsinken der Ferse begünstigt, per se ein natürlicheres Lauferlebnis. Er gibt dem Laufapparat Rahmenbedingungen, für die er gemacht ist. Was den Trainingseffekt des Laufens auf hartem Untergrund für den Laufapparat angeht - ich habe mir Läufer dieser Schuhe eine ganze Weile lang auf hartem Untergrund angesehen. In Asien sind diese Schuhe erstaunlich populär. Dabei habe ich drei Läuferkategorien gesehen. Die einen pflegen einen Laufstil, der vollständig von den harten Schuhe diktiert wird. Sie umgehen die Härte auf unterschiedliche Weise, durch irgendwelches verkrampft aussehendes Gewatschel, das sicher ein ganz natürliches Verhalten in Reaktion auf die Härte dieses „Untergrunds“ ist, das aber ebenso sicher kein runder, flüssiger Laufstil ist. Andere reagieren auf die harten Schuhe gar nicht und laufen einfach so weiter, wie bisher. Und die dritte Gruppe läuft auf dem Vorderfuß. Ich vermute, dass nur die dritte Gruppe einen für diesen Schuhtyp passenden Laufstil hat. Denen würde ein Hoka nix bringen, im Gegenteil, sie würden unnützen Ballast rumschleppen in Punkto Gewicht, aber auch in Punkto Eigenleben des Schuhs (Dämpfung), das sie ausgleichen müssen und das sie gar nicht brauchen. Die beiden ersten Gruppen würden mit Sicherheit von einem weicheren Schuh profitieren in Sachen „Rundlauf“, Komfort und Schonung der Gelenke und des Stützapparats. Besonders wenn sie schwer sind. Ich denke, dass die harten Schuhe nicht natürlicher sind, als weiche, und dass sie nur dann was bringen, wenn man seinen Laufstil optimal an sie anpasst. Und das scheinen viele nicht zu tun. locker baumeln, ich wäre mit Operationen immer vorsichtig. Ich hab einen Freund, dem hat ein Facharzt nach einer Endoskopie zur Knieoperation geraten, weil sein rechtes Knie Läsionen der Stufe 3 hat. Er ist dann zu einem zweiten Arzt, wegen einer zweiten Meinung, und der hat ihm gesagt, geh lieber radeln, das kriegst du selber wieder weg. Wenn man endoskopisch was wegschnippelt, braucht's ja nur die kleinste verbleibende Unebenheit, und es kommt was Neues nach. Ich hatte zwischen 50 und 60 zweimal massivste Knieprobleme rechts, über Monate hinweg, nach Phasen, wo ich nicht trainiert habe (beide Male wegen Radunfall und anschließender Trainingspause aus Faulheit). Das letztes Jahr, wo mir die Hokas geholfen haben, zähle ich nicht, das war weniger schlimm und kürzer, nur das Laufen war eine Tortur, im Alltag ging's ja ganz gut. Beide Male hab ich durch konsequentes, planvolles Trainieren die Knieprobleme weggebracht. Die ersten beiden Male jeweils durch Radeln. Jedesmal hab ich maßvoll angefangen und dann langsam gesteigert. Wobei maßvoll wörtlich zu nehmen ist, ich hab die ersten beiden Male mit Einheiten von 10 Minuten angefangen. Beide Male waren die Problem nach ca. sechs Monaten weg, und zwar so weit, dass ich wieder Lauftraining machen konnte. Ich laufe halt nicht mehr so weit und schnell wie früher, ich bin froh, dass es überhaupt wieder geht. Man muss sich halt auch mal dem Leben beugen, und im Rahmen des Möglichen bleiben. Für Sportler, bei denen es schnell gehen muss, und die danach permanent (täglich) erstklassige ärztliche Betreuung haben, sind Operationen sicher eine Option. Für Privatiers, die nach der Operation wieder alleine losziehen und die ja eigentlich Zeit für eine natürliche Heilung haben, würde ich mir das sehr gut überlegen.  | 
	
		
 [quote=papa2jaja;1283655] 
	Ich vermute, dass nur die dritte Gruppe einen für diesen Schuhtyp passenden Laufstil hat. Denen würde ein Hoka nix bringen, im Gegenteil, sie würden unnützen Ballast rumschleppen in Punkto Gewicht, aber auch in Punkto Eigenleben des Schuhs (Dämpfung), das sie ausgleichen müssen und das sie gar nicht brauchen. Nein, in Sachen Ballast ist das ohne relevante Bedeutung, weil die Hookas z.B. schon leicht sind. "Das" stellt kein Hindernis dar. Und ein "Eigenleben" haben die Hookas auch nicht Ich denke, dass die harten Schuhe nicht natürlicher sind, als weiche, und dass sie nur dann was bringen, wenn man seinen Laufstil optimal an sie anpasst. Und das scheinen viele nicht zu tun. Doch, die harten Schuhe sind im eigentlichen Sinne natürlicher, so wie du es vermutlich meinst. Du zäumst das Pferd falsch auf: Nicht der Laufstil passt sich an die Schuhe an, sondern die Schuhe ermöglichen diesen Laufstil erst oder leichter. Die anderen Schuhe, auch die Hookas, ermöglichen es nicht oder erschweren es...das "natürliche" Laufen Edit: Mit hart ist gemeint, wenig Dämpfung, wenig Sprengung, keine Stütze und vor allem flexibel, also eher in Richtung Wettkampfschuh  | 
	
		
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 Habe den Clifton 2. 
	Super Schuh. Aber: durch die starke Dämpfung stellt sich der Tartanbahn Effekt ein. => Achillessehne lässt grüßen  | 
	
		
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 Dennoch etwas schade, ich verabschiede mich nach zwei Jahren von Hooka, da sich das mit meinem Laufstil nicht verträgt.  | 
	
		
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 Triathlon + Lauftraining geht seit 2010 nur mit Bandagen. Die Hokas sind ein Segen für mich. War zwei Tage vorm Hawaiirennen 2014 im Radladen wegen ein Problemchen an meinen TT und da zeigte mir Katrin erstmalig die hochbockigen Laufschuhe. Da ich schon damals massivste Knieschmerzen hatte und eigentlich keine 10km schmerzfrei laufen konnte, kaufte ich dort den Clifton1 und lief ihn dann zwei Tage später schmerzfrei beim IM. Seit dem lief ich diesen und alle Nachfolger in allen WK und sehr oft im Training. Erstaunlich für mich, das ich im Gelände bedeutend weniger Knieschmerzen hatte, obwohl ich da die härteren La Sportiva laufe. Ich erkläre mir dies, das man im Gelände mit mehr Körperspannung läuft, mehr Muskelgruppen aktiv sind und außerdem dem weicheren Untergrund. Letztes Jahr ging es für ca. 8km beim Ultra Trail Lahmer Winkel auch mal auf harten Straßen entlang, dies war die Hölle für mich, Knie... Sobald es dann wieder ins Gelände ging fühlte ich mich wieder wohl. Hatte nach dem DNF beim MD Knappenman wegen starker Knieschmerzen anschl. trotzdem für Hawaii das Lauftraining auf harten Geläuf extrem erhöht. Nach meinem Radunfall kurz vor Hawaii konnte ich ca. 2-3 Wochen später schon wieder längere Spaziergänge (bis 20km) absolvieren. Nach 4-5 Wochen ging dann gar nichts mehr. Selbst 100m waren nicht mehr schmerzfrei zu spazieren. So vergingen einige Wochen, die mich zweifeln ließen jemals wieder Laufen zu können. Erst seit dem ich nun vor kurzem wieder mal die Rolle aktiviert habe, scheint sich nun eine leichte Verbesserung abzuzeichnen. Muss mir wieder die verloren gegangene Muskulatur als Kniestütze antrainieren. Mein Prof. hat mir ein Knie Umstellungsosteotomie empfohlen um den defekten Knorpel zu entlasten. Dies hat aber zur Folge ca. sechs Wochen an Krücken zu laufen. Will aber erst einmal meine gebrochenen Halswirbel zusammen wachsen lassen. Falls ich irgendwann wieder einmal laufen kann, werde ich auf jeden Fall harten Untergrund so weit wie möglich meiden. Ansonsten kommen die Hokas zum Einsatz. Hokas sind also u.a. Schlappen für alte lädierte Säcke.  | 
	
		
 mein Mitgefühl :Blumen:  
	Ich bin im vierten Jahr mit Knieproblemen. Deshalb jetzt die Umstellung. Und sie scheint endlich Erfolg zu haben. Hast du dich genug auseinandergesetzt mit Gelände und Straße? Du führst es einzig auf Gelände zurück. Um welches "Gelände" handelt es sich, wie viel Gelände ist das? Ich hätte dazu eher eine andere Theorie (wir haben hier auch ein beliebtes "Gelände", das ist genau so hart wie Asphalt). Nämlich die, dass du anders auftrittst. Und mit der Umstellungs-OP wäre ich sehr vorsichtig.  | 
	
		
 locker baumeln, meine Hochachtung für dein Durchhaltevermögen.  
	Du bewegst dich auf einem anderen Level als ich und bist eventuell eher dem Bereich zuzuordnen, wo eine Operation (mit dem Risiko, dass es eben nicht funktioniert) vielleicht sinnvoll wäre, einfach weil bei Deinem Jahrespensum und den Einzeldistanzen meine Herangehensweise viel zu lange dauert und im Endeffekt vielleicht die gewünschte volle Distanzleistung pro Woche/pro Wettbewerb/pro Jahr nicht mehr erreicht werden kann. Wie gesagt, ich mache ja jetzt einfach weniger als früher, und da hat mein Ansatz funktioniert. Ob ich nochmal eine Marathondistanz hinkriegen würde - ja, wahrscheinlich, aber 100 km die Woche, jede Woche? Eher nicht. Wenn du diese Distanzen erreichen möchtest oder musst, bleibt wohl nur die Operation, wenn deine Schmerzen mit meinen in der Intensität vergleichbar sind. Bei mir war's zu den schlimmsten Zeiten so, dass ich echt hätte ko... können, sogar im Büro bei der kleinsten Bewegung des Beins unter dem Schreibtisch. Und beim Hochsteigen der Treppe im Büro (trotz flachem Stufenprofil) musste ich wirklich die Zähne zusammenbeißen. Wenn du nur auf deinen langen Distanzen einfach etwas Schmerz spürst, kannst du das vielleicht selber weggkriegen, aber wenn's bei Dir so aussieht wie bei mir, weiß ich nicht. Was das Profil harter Untergrund/Gelände angeht, habt ihr bestimmt Recht, dass es am weicheren Untergrund, höherer Körperspannung und dem Einsatz von mehr Muskelgruppen liegt - ich denke, es kommt auch hinzu, dass wenn man wirklich im Gelände läuft, die Belastung auf Gelenke und Stützapparat fast bei jedem Schritt anders verteilt wird, weil Schrittweite, Beinstellung und Fußstellung bei jedem Schritt anders sind, als bei dem vorherigen. Dadurch verteilt sich die Belastung auf einen größeren Gelenkbereich und variiert im Stützapparat viel mehr. Ich würde allerdings vor der Operation wirklich mal versuchen, ob ich meine Lauftechnik vollständig umstellen kann. Das würde das Gelenk ja auch vollständig anders belasten und hätte eventuell ähnliche Auswirkungen, wie eine Umstellungsoperation (wenn ich den Begriff richtig verstehe).  | 
	
		
 Vorab, ich schrubbe evtl nicht so viele km wie die meisten hier u auch nicht in deren Tempo aber... 
	Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, daß es am besten sein soll nicht immer das gleiche System bzw. Hersteller zu laufen. Das tat ich vor den hokas und auch seit denen nicht. Hab also nen steten Wechsel zwischen Hoka (speedgoat (Clifton 1 nur im wk auf hauptsächlich Asphalt )), Asics trainer,Racer Saucony kinvara,xodus Pearl Izumi trail,road,tri Das bedeutet, daß ich max 2 mal die Woche nen hoka am Fuß habe, dadurch keine neuen Probleme aufgetaucht sind und die Sehenschmerzen am Knie vom Nov 2015 mit ruhigen Umfängen wieder einschränken bzw. beseitigen konnte. Ich denke (und hoffe) es macht evtl immer die Mischung der Dinge um längerfristig mit dem Zeug klarzukommen.  | 
	
		
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 Was ist das genau? Hintergrund: ich laufe den Hoka Clifton 3 im Wechsel mit anderen Marke und habe so einen leichten Verdacht gehabt, wegen Achilles und so m.  | 
	
		
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 Der Clifton bildet halt bauartbedingt genau das ab. Ich bin sehr viel Clifton gelaufen und hatte Probleme am obersten Ansatz zur Wade hin. Nach ein paar Läufen mit anderen Schuhen (unter anderem ein knapper 30er im 4:30er Schnitt) waren die Probleme weg.  | 
	
		
 Wie so oft, da kommt ein Newcomer und macht alles ein wenig anders als das Establishment und viele sehen darin den Heilbringer... 
	Nach rund 650km mit Hokas, ist bei mir Ernüchterung eingekehrt. Erste 250km waren mit den Dämpfungsmonstern Stinson 3. Positiv: Keine Schmerzen im Vorfuß, durch die extreme Dämpfung, auch bei 3h Trailläufen. Negativ: Jede Dynamik wurde von der Dämpfung schier aufgefressen und durch die hohe Sohle waren sie auch ziemlich kippelig. Nachdem ich mal wieder mit den den Brooks Pure Cadence gelaufen war, ich danach mit den Hokas einen langen Lauf bestreiten wollte, bin ich nach 500m umgekehrt und hab die Hokas in die Ecke gestellt und anschließend verkauft. Danach habe ich mir die ATR2 Challenge gekauft: Toller Allroundschuh, aber ab km 25 setzt sich die weiche Sohle und damit kommt es u.a. auch zu einer starken Belastung für die Achillessehne. Fazit für mich: Ähnlich wie bei Newton, netter Ansatz, aber letztlich nicht unproblematisch. Ich halte mich künftig lieber wieder an die gut gedämpften Klassiker wie Saucony Ride oder ähnliches von New Balance oder Brooks.  | 
	
		
 Kann ich nicht bestätigen - laufe nun seit zwei Jahren Hokas und die haben mir den Spaß am Laufen wieder gebracht, so das ich auch mal Wochen mit 40-50 km einstreuen kann. Vorher musste ich wegen Knieproblemen nach einem 10er wegen starken Beschwerden bis zu einer Woche pausieren, was dann meine Laufumfänge gegen Null gebracht hat. 
	Wie bei allem muss man das auch behutsam aufbauen, ich habe mich über die zwei Jahre behutsam Kilometermäßig aufgebaut (nach einem Jahr so bei 20-25 Wochenkilometer, heute nach gut zwei Jahren bei um die 35) und so keine Probleme mit Achillessehne bekommen und zum Beispiel mit einem Clifton kann man auch dynamisch und schnell Laufen.  | 
	
		
 Nah am Nervenzusammenbruch muß ich hier ein bissl rumheulen und hoffe auf verständnisvolles Aufmuntern (aka virtuelle Ganzkörperdresche). 
	Als Trendsurfer der zweiten Reihe wollte ich nach einem Jahr endlich weg von Hoka. Dachte an Newton (da habe ich blöderweise auch schon zugeschlagen, leider ein extremer Griff in's Klo...), TOPO und Altra - aber diese Modelle erinnern mich als in meiner Teenagerzeit zonengeprägter Einheitsgrauträger dermaßen an russische Ingenieurskunst - zeitlos hässlich, unauffällig aber sicher robust und wie Schmelzkäse ähnlich unzerstörbar - das geht gar nicht! Also back2Saucony, Zealot in screaming yellow-slime. Läuft auf dem Laufband wie geschmiert - und am Tag danach komme ich im Stile eines Ironman-auf-dem-Zahnfleisch-Finishers keine zwei Stufen ohne Sturzgefahr runter - die Knie zwiebeln, der Rücken knackt, alles tut weh. Und das, obwohl ich seit dem 14.10. fast täglich zwischen 21:30 - 22 Uhr blackrolle, dehne und andere futuristische Übungen vor dem Hundekörbchen absolviere. Also laufe ich am Folgetag wieder mit den Cliftons auf der Straße und die Probleme sind beherrschbar. Seltsame Situation, speziell weil ich seit Tagen, angeregt durch einen Beitrag hier im TSF, den Kinvara 7 in motherfucking bloody Orange auf meinem Laufschuhsammelradar habe. Ich hatte die erste Ausführung, war sogar einmal mein "Dämpfungsschuh" und ich rannte damals auch diverse IM-Marathons damit - und jetzt kostet der Siebener-Botten bei Runningwarehouse auch nur noch 55,-. Was tun - für die schnellen Läufe im Gym und die geile Fetzeroptik vor den Muckibrothers und GymChicks muß ich das Teil eigentlich ungefragt einloggen. Aber von der Dämpfung wird es für mich als Clifton-Hero sicher ein extremer Umstieg. Fühlt sich der Zealot als Saucony-Dämpfungslightweight für mich bereits direkt an, so habe ich die Befürchtung, dass der Kinvara sicher wie eine angenagelte Dachpappe daherkommen wird. Andererseits dämpfen die Laufbänder ziemlich und evtl. sollte ich dann eben nicht vier Tage nacheinander Intervalle auf selbigen prügeln, sondern altersgemäß auf zwei Einheiten mit Abstand dazwischen reduzieren?! Weiß hier jemand etwas zu berichten? Danke und Sport Frei!  | 
	
		
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 Ansonsten...ein Kinvara in "bloody orange" für schlappe 55,- EUR ist natürlich ein sicherer Kauf. Kann man nix falsch machen. Notfalls kannst du sie als Warnbaken benutzen und damit auf deine riesigen Eisflächen rund ums Haus aufmerksam machen, die sich in den letzten Wochen der Eiszeit gebildet haben. Irgendeine sinnvolle Verwendung findet man immer. :Cheese:  | 
	
		
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 hin und wieder 40-50km pro Woche. Selbst das ist für Triathlon MD-LD das absolute Minimum. Wenns mehr wird und das Tempo gesteigert wird gibt es ggf. Probleme. Ich finde Hokas super aber nur wenn man mit anderen wechselt.  | 
	
		
 Ha, ich habe jetzt auch solche Schlappen...  
	Ich habe mir Die Clifton 3 und Tracer günstig bestellt und spontan beide behalten. Die Clifton sind schon recht soft, laufen sich aber unaufälliger als gedacht. Die Tracer erinnern mich an die alten Lunaracer. Super leicht und toll zu laufen. Könnten meine Lieblingsschuhe werden nachdem es die Brooks Pure Connect leider nicht mehr gibt und ich zu den Newton Gravity noch was anderes haben wollte - und ich bisher einfach nichts gefunden hatte.  | 
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