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Ich weiss nur daß letztes Jahr nicht mal eine Alternative zu BS zur Wahl angetreten ist. :-( |
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Als GF eingetragen ist seit Juni auch Thomas Diekhoff, interessant eher zu sehen, was der dazu sagt.... |
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M.a.W.: glaube nicht was Du hoerst und nur die Haelfte von dem, was Du siehst. OT Ende, sorry. Und danke fuer die Wuensche! |
Also wenn der Job von kai w frei ist; ich nehm den:
Mit ner oakley rumlaufen, wichtig aussehen und keine hnung von streckensicherung etc haben bekomme ich mit hilfe von nen paar cubalibre auch hin. Sorry aber seit lux kann ich den nicht mehr sehen und nach der schwachen leistung beim briefing in kona ...... Ontopic: Weiss einer die ChallengeKraichgau andere Veranstaltungen quersubventionierte?! Oder sind das alles einzelne wirtschaftliche Unternehmungen?! |
der Ami auf der Straße hat keine Ahnung von Deutschland und es interessiert ihn auch nicht. Um so weiter man sich von dern Küsten entfernt verstärkt sich das Ganze noch. Er heuchelt aber gern Interesse und posaunt dann irgendwelche ideologische Sch.. in die Welt. Das macht er mit großem Selbstbewußtsein und guter Laune.
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Mal was praktisches:
Im Kraichgau gab es doch bisher immer Staffeln; ich meine mich aber zu erinnern, dass die WTC Staffeln für ihre Veranstaltungen grundsätzlich ablehnt. 2014 ist sicherlich wg. schon offener Anmeldung gelaufen, aber später: Muss BS die Staffeln kippen? |
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Falls Du mit Chrome unterwegs bist, kann ich Dir MagicScroll oder Clearly empfehlen. So kann man Texte angenehm lesen |
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Mir ging es nicht ums Inhaltliche. Das Problem mit den schwarzen Seiten mit heller Schrift hab ich auch bei anderen Internetpräsenzen. |
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Wer kennt denn die genauen Hintergründe? Würde erst mal abwarten, was jede Partei dazu sagt...und am Ende ists doch völlig Wurst. Es gab genug, die für nen Tausender in NY am Start standen. Wir Athleten sind doch selber schuld, wenn wir diese Kommerzspirale mitspielen...In diesem Sinne...sehts sportlich...
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Meine Gedanken zu dem Thema:
Die Reaktionen hier sind wenig negativ, eher neutral und sogar oft positiv, das verwundert mich, sehr sogar! Lässt man mal die private Komponente zwischen FW und BS und das Thema ob Ironman oder Challenge besser ist außen vor, was bleibt dann? Ein Challenge Rennen wurde von der WTC übernommen. Dafür wurden Verhandlungen geführt und dann schließlich eine gewisse Summe bezahlt. Was bedeutet das für uns Triathleten? 1. Viele sagen, das Rennen wird deswegen nicht schlechter, da vieles beim alten bleibt. Eigentlich wechselt ja nur der Name. Ich finde die Frage "Was wird für uns besser?" aber viel interessanter. Ich glaube nicht, dass es besser wird, aus dem selben Grund, aus dem es wohl nicht schlechter wird. Was bleibt also? Die WTC will im Kraichgau Geld verdienen genau wie die Challenge-Serie, nur hat die WTC jetzt den Kaufbetrag auf der Ausgaben-Seite. Also müssen, um diesen zu kompensieren, im Prinzip die Preise steigen. Ich finde das nicht gut für uns!! 2. Die WTC versucht die Challenge damit vom Markt zu drängen. Ja klar in der Wirtschaft ist das alles normal, trotzdem muss man das nicht gut finden. Wie schon vorher erwähnt kann ein Monopol nie gut für die Preise/Qualität sein und damit nie gut für uns. Klar gibt es im Triathlon kein echtes Monopol, weil es noch kleine Veranstaltungen gibt, aber diese Veranstaltungen sind ja nicht mit einem Event/Festival wie Frankfurt oder Roth zu vergleichen. Wenn die WTC irgendwann der einzige Ausrichter für solche Events wäre, würde man das finanziell spüren!! Man kann auch sagen "Konkurenz belebt den Markt", aber wenn WTC und Challenge Ressourcen dafür aufwenden, sich ein Schnippchen zu schlagen, kostet das Geld und Kraft die anderswo fehlt! 3. Man kann sich jetzt im Kraichgau für die 70.3 WM qualifizieren. Ist ja erstmal schön für die Athleten, doch stellt sich mir die Frage, wie lang das so weiter gehen kann. Die WTC bringt stetig neue Rennen (z.B. Rügen) will man diese Rennen alle mit Slots versorgen wird das irgendwann nicht mehr hinhauen. Kommt dann ein Qualifikationssystem wie bei den Profis? Also ich kann dem ganzen nichts gutes abgewinnen. Es ist kein Weltuntergang, aber für mich kein Grund zur Freude. Meine Meinung. |
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Roth-Boss und CHALLENGE-Chef Felix Walchshoefer und seine Sicht auf turbulente Tage... :)
Nachdem ich von vielen Menschen gelesen habe ich solle bitte ein persönliches Statement zur Situation Kraichgau abgeben, hier ist es: 1. Ganz lieben Dank für die vielen lieben Zuschriften, e-Mails, SMS, Anrufe, etc. Hat mich wirklich sehr gefreut und zeigt, dass Challenge und die Werte für die wir einstehen vielen Menschen wichtig sind. 2. Was ist passiert? Bjoern hat den Kraichgau an Providence verkauft. Nach 5 Jahren Partnerschaft und Freundschaft wurde uns das in einer e-Mail mitgeteilt. 3. Und jetzt? Jetzt geht's weiter. Aufgeben gilt nicht, dass ist wie in unserem Sport, es zählt Ausdauer, Disziplin der Wille zu beißen und das Rennen ist erst an der Ziellinie zu Ende. 4. Was hilft mir dabei? Die Gewissheit, dass ROTH - ROTH bleibt. Eher bietet Angela Merkel den Linken Koalitionsgespräche an Liebe Grüße und wir sehen uns an der Finishline, Felix Kam gerade über Sport 1 - bei Facebook - rein … die Queen wäre sicherlich "not amused" :dresche |
Dass jeder beruflich sein persönliches Optimum sucht, kann ich verstehen - macht jeder von uns nicht anders. Welches Logo BS zukünftig auf der Brust trägt ist mir persönlich egal.
Was aber gar nicht geht ist die Kombination aus Ämtern im BWTV und der DTU und seinem "normalen" Beruf. Ansonsten zahlen die Verbände bald noch Abgaben an Ironman für die Förderung des Triathlonsports in Deutschland! Und dann ist da noch die von BS in BaWü angekündigte Bundesligaveranstaltung im Kraichgau. Darüber denkt man bei der DTU nun hoffentlich mehr als einmal nach und hat entsprechende Klauseln im Vertrag. |
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Gute Analyse Tri Keks. Hier noch ein weiterer passender Artikel: http://www.wechselszene.com/jo-spind...des-triathlons |
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Und aus genau dem selben Grund kommt IRONMAN ganz gut ohne mich aus! Gibts für mich halt nur noch die kleineren NO NAME Veranstaltungen! Ist eh schöner! |
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Das Gejammer der "Profis" allerdings finde laecherlich. Wer jammert ist kein Profi sondern Elitesportler. Wer naemlich glaubt fuer sportliche Leistung alleine schon bezahlt werden zu muessen, auch wenn es keine Sau interessiert, liegt voellig falsch. |
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den spruch könnte man rahmen!:Blumen: |
Ohne jetzt die genauen Hintergründe zu kennen, die einen Wechsel von Herrn Steinmetz dazu bewegen Kraichgau an die WTC zu verkaufen.
In Herrn Steinmetz Rolle hätte ich wahrscheinlich genauso gehandelt, einfach nur um mir eine finanzielle Sicherheit zu garantieren und evtl. damit auch ausgesorgt zu haben. Auch weiß ich das, die Challenge oder aber auch die WTC(mit ihrer Heuschrecke im Hintergrund) ihre ganzen Rennen nicht für lau machen und somit auch an ihre Wirtschaftlichkeit denken müssen. Ich frage mich nur seit einiger Zeit wohin soll das ganze noch hinführen. Nur mal ein paar Beispiele. 1. Anmeldezeit Frankfurt 4Wochen, Roth 2,5min. Dazu meine Fragen ist der Markt in Deutschland nicht langsam gesätigt oder haben manche in Frankfurt einfach keine Lust mehr auf das WTC-Geschäfts gebare. 2.Das hin und her in Regensburg, selbst wenn der Wettkampf nochmal stattfinden sollte, wird er nie die Anmeldezahlen wie in Rorh oder Frankfurt erreichen. 3. Berlin 70.3 Radfahren und laufen am Flughafen Tempelhof. Mehr brauche ich dazu nicht zu sagen. 4. Immer höhere Abmeldegebühren bei beiden Rennen. 5. zwielichte Übernahmen von Rennen wärend die Anmeldung noch unter anderem NAmen gelaufen ist.Kanada Challenge,Kobenhagen/Arhaus/Kraichgau Ironman. Ich hoffe das es irgendwann mal eine richtige Systemreinigung einsetzt, sodass so hoffe ich die Anmeldegebühren wieder auf ein normales Mass zurückgefahren werden können. Sonst wird dieser unser aller geliebter Sport nur noch was für Leute die einen dicken Geldbeutel haben. Ich starte mittlerweile viel lieber bei kleinen von Vereinen ausgetragenen Rennen:Erlangen/Rothsee/Moret/Viernheim und wie sie alle heißen weil ich da wenigstens weiß das der erwirtschaftete Überschuss wenigstens im Verein bleibt. Gruß aus der Rhön |
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Ich glaube, meine Freunde, außerhalb von Deutschland findet das eher Zustimmung. Neues, TOLLES 70.3 Rennen in Europa. In Spanien kannten die Trias bspw. nur "El místico Roth", das fanden sie geil, geflogen sind sie dann doch lieber zum IM Frankfurt und von Kraichgau hat da noch nie jemand was gehört. Da die 70.3 WM und die setzen sich in den Flieger, die ETU-EM interessierte niemanden. |
Herr Steinmetz hätte Größe bewiesen, er wechselt zur WTC ist sein gutes recht, aber ohne die Challenge Kraichgau mitzunehmen.
Das Land der 1000 Hügel ist für mich Challenge Land. PASTA Starte 2014 trotzdem bei meinen Heimatrennen, werde aber genau hinschauen ob ich mich 2015 wieder anmelde. :-B-( |
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meinst Du die WTC hätte das arme, hässliche Mädchen zu Braut genommen? Heinrich |
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Das emotionale und sentimentale "ChallengeFamily" Gerede ist in diesem Fall null relevant und wie es scheint sind noch mehr als genug Leute da draussen, die einen Ironman machen wollen oder eine Abwandlung davon. Und die zahlen auch dafür - viele weil sie es cool finden. Und jeder einzelne davon bestätigt den Plan der WTC. Punkt aus Ende, face reality! |
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Finde den Artikel, gut geschrieben, trotz der Fehlinformation beim IM Florida. Ich war einem nicht so guten besetzten Mallorca Marathon in meiner Kategorie auf dem dritten Rang. Es gab nur eine Siegerehrung für die Top 3 Overall (Männer und Frauen) bei rund 1500 Marathonteilnehmer. Die Siegerehrung hat dort niemand gross interessiert. In meiner Nachbargemeinde gibt es ein Sprintdistanz für 35 Franken Startgeld. Dort werden für die ersten drei in jeder Kategorie ein anständiges Preisgeld vergeben. In der Schlussverlosung wird unter den Teilnehmern gesponsorte Sportartikel herausgegeben und man kennt sich untereinander im Starterfeld, da ist jedenfalls Interesse vorhanden. Ich finde das Kona Pro Ranking, den falschen Weg. Hafu hat es hier auch gut geschrieben. Triathlon ist nun mal eine Randsportart, es könnte sich aber schon einiges ändern. In unserem Triathlonclub organisieren wir einen Triathlon mit rund 1000 Teilnehmer. Klar wird da auch geschaut, wenn die Einnahmen knapp sind, was man machen kann. Zum Beispiel Startgeld erhöhen, günstigeres Finishertshirt usw. Für das OK werden immer wieder Leute gesucht. Die 70.3 Distanz in Rapperswil konnte dieses Jahr nur wieder durchgeführt werden, weil ein neuer Sponsor gefunden wurde. Wenn ich bei einem Triathlon starte, bin ich froh, dass sich jemand dafür einsetzt (OK und vorallem die Helfer) solange wird der Triathlon nicht aussterben. |
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Fakt ist für mich, das bevor ich ein Unternehmen unterstütze (das wie du unten schreibst "Kohle rausquetschen will") bleibe ich persönlich bei Rennen von denen ich weiß das, das Geld in Deutschland und wahrscheinlich in der Region bleibt. Im ganzen sehe ich das genauso wie du, ich hoffe das sich das Problem in ein paar Jahren selbst bereinigt hat. Hoffen tue ich bis dahin das sich der Mythos Hawaii nicht abgenutzt hat.Noch ein Satz zu mir ich starte nächstes Jahr wieder in Roth. |
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Wer konsequent ist startet weder beim einen, noch beim anderen. Geldverdienen wollen beide damit. Der eine halt offensichtlich, der andere nicht ganz so offensichtlich, aber genauso konsequent. Und zum oft angesprochenen Monopol der WTC. Solange es noch so viele kleinere Veranstaltungen gibt, habe ich keine Angst davor. Die Auswahl an Wettkämpfen, auch über Mittel- und Langdistanz ist nicht nur in Deutschland riesig. Da ist niemand auf die beiden "großen" angewiesen. Was halt mMn gar nicht geht ist jammern und schimpfen und dann doch wieder beim nächstbesten Ironman (oder Challenge) an der Startlinie zu stehen. Das waren jezt mal meine 2 Pfennig zum Thema und ich geh trainieren. Viele Grüße |
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