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 HH nimmt Stellung zu den Vorwürfen: http://www.trinews.at/trimag/index.a...=1497&menuID=1 armer junge ... *sarkasmus* | 
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 War gerade mal auf der Hempel-Homepage: Buchen Sie für Ihr Unternehmen/Ihre Mitarbeiter das neue Seminar mit Hannes Hempel „Mein Weg zum Ironman – Ihr Weg aus der Motivationskrise!“ Da wird die ansonsten unappetitliche Angelegenheit schon wieder witzig: Der Mann hat vor Behörden ein Geständnis als Drogendealer unterschrieben, aber laut seinem Anwalt gilt diese Unterschrift nicht, da Hempel derzeit nicht geschäftsfähig, faktisch also entmündigt ist. Außerdem sei er seit April in psychiatrischer Behandlung aber für Seminare als Motivationstrainer und Lebensberater reicht es noch...:Cheese: Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, welch' gefährliche Nebenwirkungen jahrelanges Doping hat: voilá- hier liegen sie klar auf der Hand! | 
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 Jepp. Jeglicher Realitätsverlust;) Auch schön, auf seiner HP zu finden: Ziele: Sieg beim Kärnten Ironman Austria 2009, Sieg beim Ironman Hawaii 2010. | 
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 und es kommt noch besser: "Hempel packt aus" | 
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 "Damit in diesen Tagen nicht ganz auf den Sport vergessen wird: Hempel trainiert derzeit bis zu 25 Stunden pro Woche - und bringt seinen Körper in Topform." Wow - 25 Stunden... Ich dachte, der ist Profi... Aber vermutlich reichen 25 Stunden, wenn man ordentlich nachhilft. | 
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 Eigentlich müsste man Mitleid mit Herrn Hempel empfinden, so wie sich die Angelegenheit und seine Selbstwahrnehmung aktuell darstellt, aber die ganze Geschichte beginnt, dem Image unserer Sportart in der Öffentlichkeit unglaublichen Schaden zuzufügen. Dieser Schaden wird sich bei einem Start Hempels in Klagenfurt weiter potenzieren (von dem aufgrund der wirtschaftlichen Verstrickungen seines persönlichen Hauptsponsors mit den Klagenfurter Veranstaltern leider auszugehen ist) und wenn es ganz schlimm läuft (d.h. bei einer neuerlichen Top-Platzierung Hempels beim IMAU) u.U. sogar die Leistungen mutmaßlich sauberer, weil engmaschig kontrollierter Profi-Athleten beim Ironman in Frankfurt überstrahlen! Die Sueddeutsche Zeitung als überregionales Medium und Organ der öffentlichen Meinungsbidung hat heute den Fall Hempel als beispielhaft für die Situation im Profitriathlon dargestellt. Schlimmer geht's eigentlich nimmer! | 
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 Geschätzter Hafu, du erwartest jetzt aber nicht von mir, das ich hh und sein Handeln in irgend einer Weise in Schutz nehme oder gar rechtfertige. Das ist alles sehr arm, da sind wir uns einig. Und wenn ich hier vor einem Jahr mal eine andere Rolle gespielt habe, dann ging es mir weniger um die Person Hempel und schon gar nicht um nationale Heldenverehrung, zumal ich gar kein Ösi bin. Und ja - ich kenne die Süddeutsche. Es ist noch nicht lange her, da hat der eine oder andere Heavy-User hier im Forum so getan, als wäre das Thema Doping erst mit den Ex-Radprofis zum Triathlon gekommen. Hier die Guten, dort die Bösen. Dieser Mix aus Naivität, Ignoranz und Arroganz war schon sehr merkwürdig. | 
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 Anfang der 90er hatten Athleten wie Zäck und Aschmoneit Bestleistungen von knapp unter 8:30. Irgendwann las man dann im damaligen Leitmedium Triathlet, dass Zäck in Kalifornien mit einem Profi-Radsportteam trainierte und mit diesen auch einige Rennen bestritt...eine Saison später begann Zäck seine jahrelange Dominanzphase in Roth (Aschmoneit war übrigens seit dieser Leistungsexplosion fortan kein ernsthafte Konkurrent für Zäck mehr), die erst Jahre später von Leder beendet wurde. Zweites Beispiel: Luc van Lierde war jahrelang ein kleines Licht auf der Kurzdistanz, bis er ials Triathlet in das berühmt-berüchtigte Mapei-Team aufgenommen wurde und ihm auch die gleiche medizinische Betreuung wie die Mapei-Radprofis zuteil wurde. Das Ergebnis war ein Fabelweltrekord. (ein drittes Beispiel würde mir noch einfallen, aber das verbeiße ich mir, weil sonst die Diskussion unnötig emotional werden würde) | 
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 Haben wir nicht sowas ähnliches auch schon von Herrn Daum gehört, bevor der seine Haare abgegeben hat :Huhu:. | 
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 Hempel kann sich vielleicht schon zeitnah um einen weniger nebenwirkungsträchtigen Broterwerb kümmern: Ironman-Veranstalter erwägen Startverbot Der angerichtete Schaden ist gleichwohl - wie oben ausgeführt- schon unabschätzbar groß. | 
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 Noch eine Erkenntnis ist beunruhigend: "Wird jemand für zwei Jahre wegen Dopings gesperrt, kann er 18 Monate ungestraft weiter dopen und trainieren. Erst sechs Monate vor dem ersten Wettkampf kehrt er ins Doping-Programm zurück." -manch Einer/Eine kommt ja nach einer Sperre stärker als jemals zuvor zurück- Aha. | 
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 Auf seiner Homepage: Zitat: 
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 Die Ignoranz, die HH da an den Tag legt, ist unbeschreiblich. :Nee: Wahrscheinlich hat ihm sein Anwalt diese Flucht nach vorne empfohlen. Wird er nach diesen Sprüchen jetzt trotzdem überführt, war es das wohl (Sport-) beruflichfür ihn. Zu Recht! Und ja, die ehemaligen Radprofis bringen wirklich nix als Ärger in den Triathlonsport. KH war ja wohl auch so ´ne Nummer. Widerlich, dieser Sumpf. | 
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 Ein Triathlet geht auf den Radsport zu und trainiert mit Profiradsportlern. Ist es dann der Radsport, der den schlechten Einfluss auf den Triathlonsport hat? Dem Triathlon wurde und wird ja immer die (technische) Innovation nachgesagt, die dem Radsport fehlt, warum sollte grade bei dem Punkt Doping alles gut sein? Wie sah es den zum Zeitpunkt von Zäck auf der anderen Seite der Welt aus, hat Zäck nicht nur einfach Versucht den "Leistungsstand" der US-Sportler zu erreichen? Zitat: 
 Gegenbeispiel: Mittelmäßiger Triathlet gewinnt 7mal die Tour de France...wer bringt da jetzt Ärger wohin?:Huhu: UND kaum ein erfolgreicher Triathlet hat mit Triathon angefangen. Fazit: JEDE Sportart, von der man als Profi leben kann ist heute von Doping beeinflusst, immer nur den Radsport als den SUMPF zu bezeichnen ist genau so falsch wie es einfach ist. just my 2ct. | 
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 Herbert hat sich auf ST auch des Themas angenommen: http://www.slowtwitch.com/News/Austr...again_867.html | 
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 Allerdings ist der Radsport aufgrund seiner Strukturen einfach "der Sumpf" :Cheese:. Die egozentrischeren Trias waren/sind ja lange nicht so organisiert (gewesen)... | 
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 Ich kenn auch andere Pros die höchstens in einigen Schwerpunktwochen mehr als 25h trainieren. Man sollte sich mal ein bisschen von dem Gedanken freimachen, dass Umfang der entscheidende Faktor ist. Der größte Vorteil eines Profis liegt nicht in einem "mehr" an Umfang, sondern einem "mehr" an Regeneration. FuXX | 
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 Das aktuelle Teambuidling wundert mich eigentlich weniger. Ich glaube, ganz ohne Hintergedanken, dass das ne gute Sache ist. Denn Trainingspartner auf dem Level gibt es nicht so viele. Dieses Marketinggewäsch von "der Zukunft des Triathlons" und wieviel stärker die Athleten dadurch werden, hat aber eine gewisse Ironie - und schon sind die Hintergedanken wieder da ;) | 
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 Hier herrscht zum Teil immer noch die Mega-Umfangs-Manie. Interessant: Claudio Berardelli zum Training seiner beiden kenianischen Marathonassen Kwambai und Kibet (2:04:27 in Rotterdam): "So, we are now trying to better understand the connection between volume and intensity, because Kibet and Kwambai have a training of high quality with little volume (130-140 km per week), many times running only once per day". | 
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 Was Berardelii und Canova verzapfen, darfst Du aber auch nicht immer fuer bare Muenze nehmen. Und Duncan Kibet laeuft sein 10 Jahren, da kannst Du sicher sein, dass der frueher mehr gerannt ist. Nur weil es effektiv ist, in den letzten Wochen vor einem Marathon zwei 30-35k Laeufe in FMP zu absolvieren und sonst zu joggen, heisst noch lange nicht, dass die Jungs in anderen Phasen nicht mehr laufen. | 
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 sagen wir mal so er möchte aus derzeitiger Sicht starten. Noch haben wir 2 Wochen und das letzte Wort ist hier sicher nocht nicht gesprochen! ;)  Mir ist etwas schleierhaft, was er damit jetzt noch bewirken möchte. Letztes Aufbäumen vor dem sportlichen Tod oder so ähnlich? :( | 
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 Gedopt iss nur, wer erwischt wird, oder so... | 
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 und ich möcht niht mit so einem auf einer ebene sein!!!! gestern ist er auf jedem fall den klagenfurter altstatlauf gelaufe. ist jemand hier der dort war, um die stimmung zu beschreiben? | 
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 Es kochte und brodelte. Bei abendlichen Temperaturen ueber 30 Grad liefen die Ladies noch im Bikinitop umher. Die Athleten nutzten die knisternde Stimmung, um das letzte aus sich herauszuholen. Der in der Luft wabernde Geruch von Grillfleisch und Bier gab der aufgebracht suedlaendischen Stimmung einen teutonisch-barbarischen Beigeschmack. | 
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 2007 gab's ja auch das eine oder andere "Hindernis" für Hundertmarck, nur halt in realtiv harmloser Form da er in Ö nicht so bekannt ist/war und sein Start nur wenige gejuckt hat. | 
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 Stefan | 
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 Ich meinte schlicht Dinge wie umdrehen wenn er vorbei kommt, keinerlei Erwähnung seitens der Veranstalter, keine Vorstellung auf der Pastaparty etc. - mit ein wenig Nachdenken finden sich ne Menge Dinge, die ihm das Rennen verleiden können. Aber Ihr könnt natürlich auch einen Stock in die Speichen stecken... :Nee: | 
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 Aber wenn er so viele Fans hat wie er immer schreibt, geht das vielleicht völlig unter. :Cheese: Ich nehme an, dass er alle öffentlichen Auftritte wie Pastaparty und IM-City meiden wird soweit es geht. WK-Besprechung ausgenommen. | 
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