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einen fähigen und interessierten Arzt und wie Ocean schreibt, ne ordentlich funktionierende neue Gastherme für nen normales Häusschen kostet nicht mehr als 5000 Anja, du kennst doch ne ganze menge Menschen da wird doch sicher jemand dabei sein, der dich wirklich objektiv berät was wie warum und zu welchem Preis tatsächlich nötig ist solltest du fragen zur Elektroanlage haben, kannst du dich gerne per PM an mich wenden, ich bin kein Anwalt :Gruebeln: von daher kostet das absolut nix ;) |
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jo is ok aber wer garantiert das das so bleibt? ;) und vor allem was passiert wenn deine Freundin plötzlich Zwillinge bekommt? |
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..dann läßt sich meine Frau von mir scheiden. ;) ansonsten wird verhütet:Cheese: Zur Miete habe ich noch Luft. Wenn es igendwann zu teuer werden sollte ,kaufe ich mir einen Wohnwagen.:Huhu: |
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------------------------------ du Drecksack tätst die armen Würmer in den Wohnwagen ´vors Haus stellen :Peitsche: |
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Ansonsten Peter, danke - ich komm gern darauf zurück, wenn es nötig ist. Anja |
17 Jahre ohne Mieterhöhung ist ein abosluter Glücksfall.
Deine Vermieter scheinen es nicht nötig zu haben Geld zu verdienen ;-) In den Wohnungen in denen ich bisher gewohnt habe wurde alle 5 Jahre um 10 % erhöht, bzw. sofort bei Mieterwechsel. Daher weiß ich ja auch was die Wohnungen jetzt kosten :Cheese: Ich sage ja auch nicht das jeder ein Haus kaufen soll, um Gottes willen, die Innenstädte würden ja verwaisen. Obwohl .... Ne Wohnung würde ich mir vermutlich auch nie kaufen, weil man da als Eigentümer immer noch nicht machen kann was man will ... Ich war in meinen Mietwohnungen auch immer glücklich und bin es seit 10 Jahren auch in meinem Haus, das ich dann jetzt kaufen werde. Da ich hier nicht soo viel Miete zahle wäre es mir sogar wurscht ob ich es kaufe oder weiter zur Miete hier wohne, aber kaufen ist halt auf lange Sicht billiger und hat den Vorteil, wenn ich in 15 Jahren ins Gras beissen sollte, hat meine Familie immer noch ein Dach überm Kopf und kann von meiner betrieblichen. LV leben bis sie alt sind. Müssen sie aber nicht :Lachen2: |
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Oder woher nimmst Du die Sicherheit, auch in 10, 20 oder 30 Jahren noch an Deinem Wohnort arbeiten zu können? |
@Anja mehr als 1.500 ja, aber nur weil ich verheiratet bin und deswegen die bessere Steuerklasse bekomme.
Früher musste ich auch mit eben diesen 1.500 hinkommen. Allerdings sind wir auch immer DINKs gewesen. Die nächsten 2 Jahre und die letzten 3 musste ich das hier alles alleine stemmen, habe es aber dennoch geschafft jeden Monat was wegzulegen und ein gutes Leben zu führen. Wir mussten auch bisher noch nie auf den Euro achten wenn wir einkaufen waren. Wenn die Bude ein neues Dach hat ist das wichtigste doch schon geschafft, allerdings ist eine 20 Jahre alte Heizung wirklich kurz vorm ende, da hast du recht. Lass die einfach mal von 2 oder 3 Firmen einen KVA für die Heizung machen, du wirst staunen was für Preisunterscheide es da gibet. wir hatten hier für die Heizung auch von 5.000 bis 15.000 alles dabei, wobei die 15.000 dann schon mit Umrüstung auf eine Pelletheizung gewesen wäre (incl. Umbauten im Keller). So haben wir uns jetzt für eine Stückweise Erneuerung der Ölheizung entschieden, sprich Brenner, Kessel, Pumpen, Steuerung etc sind neu. Speicher ist noch der alte drin. |
@Drullse
Bei den aktuelle Zinsen ist das Risiko äusserst gering so lange abzuschliessen. Und wegen dem Job. Wenn meine Firma mich in 10 Jahren nicht mehr will gehe ich lieber bei Macces an die Friteuse als das ich hier nochmal wegziehe. Ganz ehrlich. Ausserdem könnte ich das Haus dann ja immer noch verkaufen, oder nicht ? Meinen letzten Job habe ich übrigens auch gekündigt, weil mein Arbeitgeber mich von Düsseldorf nach Aachen versetzen wollte. Hat mir nicht geschadet, im Gegenteil :Cheese: |
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Ich habe Planungssicherheit, das ist beim hantieren mit solchen Summen das allerwichtigste. Im schlimmsten Fall könnte es mir ja passieren, daß die Zinsen noch weiter fallen, dann zahle ich halt zuviel im Vergleich zu jemandem der neu abschliesst, aber ich zahle ja deswegen nicht tatsächlich mehr. Andererseits kann es aber auch leicht passieren, das die Zinsen um 3 oder 4 % steigen und du dir dann die Anschlußfinanzierung nicht mehr leisten kannst. Das ist nämlich der Grund warum so viele Häuser auf der Hälfte der Strecke verklappt werden, weil einfach die Laufzeiten für die Kredite soooo lang sind, das x mal neue Kredit gemacht werden müssen die dann oft zu teuer werden. Wenn ich die Bänker schon höre "Das kriegen wir schon hin, zur Not tilgen sie nur mit 1 % und zahlen 40 Jahre" haha, da haste dann nämlich 2 Anschlüße drin und die Bank bekommt doppelt so viele Zinsen wie du an Geld aufgenommen hast :Maso: |
@ pmp
Dein Lebenskonzept will ich nicht kommentieren, jedem das seine. Dein Argumente zum Thema Haus sind aber Mist. Eigentum ist teuer, basta. Wenn man Bock auf etwas eigenes hat, sollte man sich eine Wohnung oder ein Haus kaufen. So habe ich das auch gemacht. Wenn man ein rationaler Rechner ist, sollte man Mieten. Ich meiner Gegend bekommst du ein halbwegs vernünftiges Haus ab 320.000. Egal ob fremd oder eigenfinanziert, nehmen wir mal einen Zinssatz für Soll- oder Haben-Zinsen von 5 % an. Das heisst du hast Kapitalbindungskosten von 16.000€ p.a. Betriebskosten von - sagen wir mal - 4.000 p.a. zzgl. Reparaturpauschale von 3.000 p.a. bin ich bei 23.000 € Wohnkosten im Jahr. Eine schickes Häuschen Mieten geht hier ab 18.000 €. Legst du die Differenz von 5.000 € clever an, kannst du im Alter deinen Enkeln die Tri-Karriere finanzieren.... |
@schoppenhauer
Wer sich ein Haus für 320k leisten kann, der kann sich auch die Finanzierung dafür leisten. Hier kosten Häuser trotz Stadt knapp über die Hälfte, also 180k - 220k. Und auch du hast bei deinem Rechnbeispiel vergessen, daß die Miete für das Haus bestimmt nicht auf 50 Jahre bei dem bleibt was du da angibst. Und eine restlebenserwartung von 50 Jahren wünsche ich doch allen hier :) Und eine Clevere Geldanlage kann von Januar bis Februar auch mal ganz schnell 30 % im Kurs rutschen und dann wars das wieder mit der Triathlonkarierre :Lachen2: |
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Anja |
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Die Beispiele sind ja nun wirklich Legion, in denen die Leute ihre Häuser nicht loswerden oder nur zu einem absoluten Dumpingpreis. Vor allem in Regionen, die wirtschaftlich negative Tendenzen aufweisen. Dann nutzt Dir Deine Volltilgung auch nix mehr. Heiko Mell, der das zynische Karriere-System der Industrie am besten durchschaut hat (und davon mehr als gut lebt), riet in seiner Kolumne beim VDI mal karriereorientierten Jung-Ings, beim Hauskauf unbedingt darauf zu achten, dass die Immobilie jederzeit verlustlos zu verkaufen ist, denn schließlich ist Flexibilität das A und O. Es geht nicht nach Geschmack beim Hauskauf (meine Meinung dazu muss ich sicher nicht kundtun). |
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Da nutzen die Kriterien leider überhaupt nix. |
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Kommt immer drauf an mit wem man sich vergleicht. Ich kenne einige in meinem Bekanntenkreis die mehr verdienen, aber nur wenige die deutlich darunter liegen, die meisten sind etwa auf dem gleichen Level. Führt zwar jetzt etwas vom Thema weg *was war das eigentlich nochmal?* aber ich verstehe z.b. auch nicht warum z.b. Friseure mit 5 Euro oder so abgespeist werden. Ich weiß nicht in welcher Branche du bist, will deswegen jetzt nicht weiter auf das Thema eingehen. Aber das mit Haus kriegen auch kleine Leute gut hin, da muss man nicht der dicke Bonze für sein. Meine Schwiegermutter z.b. ist ne ganz kleine Angestellte im öffentlichen Dienst und hat es geschafft ihr Häuschen abzubezahlen, genau wie mein Vater der kleiner angestellter Elektriker war. Mag sein das man selber nicht direkt einen Vorteil durch das gekaufte Haus hat, die Kinder vielleicht schon eher, ganz sicher aber dann die Enkel. Solange von Generation zu Generation immer von der Hand in der Mund gelebt wird muss sich jede Generation immer wieder aus neue abstrampeln und den gleichen Mist durchmachen. Den Absprung schafft dann derjenige der als erster das Haus von Oma oder wem auch immer erbt. Der hat dann plötzlich Geld das er mehren kann. Und wenn er sich dabei nicht ganz deppert anstellt vererbt er dann schon 2 Häuser oder 3. So wurden früher Familiendynastien aufgebaut, nicht anders. Alle leben "Nach mir die Sinflut" aber schmachten nach Denver und Dallas :Cheese: |
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Wenn ich bedenke wie die Preise hier alleine in den letzten 10 Jahren angezogen sind und wie die Aussichten im Moment sind klappt das schon. Die Hütte neben dem Zwickauer BMW (?) Werk ist vielleicht wirklich was anderes, aber da würde ich persönlich auch nicht bauen oder kaufen wollen, weil du da ja dann nur wegen der Firma wohnst. Ich finds auch ziemlich Assi von Konzernen wenn die dann sagen, wir ziehen 800km weiter, aber sie können ja gerne mitkommen. Sowas macht man als anständige Firma nicht. Gutes Gegenbeispiel hierfür ist z.b. E-Plus, die sich trotz Umzugsnot wieder für Düsseldorf entschieden haben, obwohl sie in Berlin bestimmt billiger hätten residieren können. Aber wenn deine Firma nur von ihren Angestellten lebt kann sie nicht erwarten, daß die komplette Belegschaft umzieht nur weil die Firma dadurch ein paar Mio im Jahr sparen kann. Zum Thema Kredit. du hattest mir glaube ich die interhyp empfohlen, oder ? Ich denke über die werden wir abschliessen, die haben fantastische Konditionen. |
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@ Ocean: ich hab meine Erfahrungen gemacht und mach sie laufend wieder. Diese kannst Du mir nicht absprechen. Du kannst mich für unfähig und dumm halten, weil meine Erfahrungen so sind wie sie sind, aber auch das ist letzendlich für mich unwichtig.
Ich wünsch Dir mit Deinem Haus und Deinen Plänen viel Erfolg. Wird sicher alles gut gehen, Du hast ja alles gut durchdacht scheint mir. Anja |
zu den Häusschen
da sag ich euch Verweigeren nur noch eins wenn alle so pesimistisch wären wie ihr.... das dem aber nicht so ist, WEISSSSS ich seit nunmehr bereits mehr als 30 Jahren aktuell brauch ich nur nen paar Strassen weiter gehen um zu sehen wie VIEEEELE ihre eigenen Häuser haben wollen und mein Freund von dem ich schrieb er erzählte mir wie schwer es war ein Haus zu bekommen er meinte die sind wie bescheuert, die zahlen für ne renovierungsbedürftige Hütte jeden Preis also Fakt die Optimisten und Zukunftshoffnungsträger überwiegen @Drullse in Berlin tät ich auch kein Haus kaufen und meine Eigentumswohnung die jetzt schon zum größten Teil vom Mieter bezahlt wird, ist bald abgezahlt dann kann ich wählen bezweifle furchtbar stark, das wie Schoppenhauer erzählt, die wunderbare Differenz so exisistiert, dann noch supertoll angelegt wird um den Enkeln das Tria Leben zu finanzieren man schaue sich nur mal aktuell die Börse an |
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Ich glaub', wer sich damals in Aktien investiert hat, erinnert sich sehr gut an diese Zeit, denn der hatte in der Regel neben Dax-Werten auch diverse Neue-Markt-Titel und internationale Werte im Portfolio und da waren die Verluste erheblich empfindlicher.
Ich weiß noch, dass ich damals mit den "Weltfirmen" Cisco, Nokia, AOL, Lucent, Telekom, Infineon, TUI (damals noch Preussag) und den Klitschen Refugium, Consors und comdirect fast ein Vermögen verloren habe. Zum glück hatte ich in den 90ern auch noch einige langweilige Dax-Werte, die sich in der Tat relativ schnell wieder erholt haben, aber wie gesagt, wer zu der Zeit aktiv investierte, erlitt in der regel wegen der damals verbreiteten Risikobereitschaft weitaus empfindlichere Verluste als es die historische Dax-Kurve widerspiegelt. Ich selbst habe bis 2004 gebraucht, um mich von den erlittenen Verlusten zu erholen und aus den damaligen Ereignissen viel Lebenserfahrung gewonnen. |
Oh je, jetzt kommt die Boerse wieder...
@HaFu: Jedem Verlierer steht auch ein Gewinner gegenueber. |
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Wenn dieses Vertrauen ,aus welchem Grund auch immer, verloren geht, kann die Börsenbewertung absacken, ohne dass den von Verlusten gebeutelten Anlegern entsprechende Gewinner gegenüber stehen. |
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warum spielt das eine rolle? auch wenn du zur miete wohnst, hast du keine sicherheit, in wieviel jahren auch immer noch dort zu arbeiten wo du wohnst. ich versuche meist vorsichtig mit plakatierungen und voreiligkeiten zu sein, aber diese sichtweise ist tatsächlich typisch deutsch. vielleicht die deutscheste von allen. in keinem anderen land der welt wird so ein gewese um finanzierungsängste gemacht wie in deutschland. anderswo kauft und verkauft man nach bedarf. nur hierzulande wird so getan, als wären die banken die großen bösen buben und einzigen nutznießer von finanziertem wohneigentum. da sag ich dir ganz ehrlich: mir ist mein vermieter kein stück näher als meine bank. 800€ dem vermieter schenken oder 400€ sparen und 400€ der bank geben, um in 20 jahren niemandem mehr was zu geben, während du noch weiter 800€ + x% mieterhöhung dem vermieter schenkst - was sollte ich da noch groß überlegen, zumal die aussicht auf einen schulden- und mietfreien alterssitz in diesen rentenunsicheren zeiten einiges mehr wert ist als nur die antwort auf die frage nach sicheren arbeitsplätzen?! |
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outergate, immer neugierig :) |
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Das Geld ist nicht weg, es hat jetzt nur ein anderer. |
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eigentlich halte ich mich hier ja aus den "politischen" Themen raus. Aber ich finde auch es spricht vieles für Wohneigentum. Ich habe mein Haus in gut 10 Jahren abbezahlt und habe schon jetzt eine geringere monatl. Belastung als wenn ich zur Miete wohnen würde. Da ich selbständig bin werde ich wohl auch hier in Do wohnen bleiben, aber selbst wenn man sein Haus umzugsbedingt verkaufen muß, so ist der Wert doch eher steigend, selbst wenn man etwas Verlust machen würde - Miete wäre auch weg. Und wenn alles weiter gut läuft kann ich die Hütte später meinen Kindern vererben und ihnen damit vielleicht den Start in eine sorgenfreiere Zukunft ermöglichen. Aber das ist nur meine persönlich Meinung und kann mit Sicherheit nicht auf andere übertragen werden. |
....
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Im zweiten Fall packe ich meine Sachen und verschwinde. Dann hat der Hausbesitzer die Immobilie an der Backe (und wohin das führt kann im Stadtumbau Ost oder an den massiven Leerständen im Ruhrgebiet prima begutachtet werden). Zitat:
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1. Lage 2. Lage 3. Lage Warum gehen die Zahlen der Zwangsversteigerungen denn so deutlich nach oben, wenn es doch nach Euren Aussagen gar kein Problem gibt, die Hütten schnell wieder zu verkaufen? Ich tippe mal drauf, dass Ihr in Regionen wohnt, die wirtschaftlich keine größeren Probleme haben. Es gibt aber auch andere und dann ist ganz schnell Essig. |
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Ein Mieter steht nach 30 Jahren mit einem Barvermögen von Y € da. Ein Käufer steht nach 30 Jahren mit einer Immobilienvermögen von X €. Gehen wir mal von 200.000 € Barvermögen des Mieter aus. Nach landläufigen Berechnungen kann ich davon bei Zinsen von 5% pro Jahr und unter Aufzehrung des Vermögens ca. 26 Jahre lang für 1000 € ein Objekt mieten. Ein Haus ist eine tolle Sache. Ich würde mir sofort eins kaufen, wenn ich nicht hier in dieser Ecke wohnen würde. Ich würde es aber niemals als Absicherung für meine Rente betrachten. |
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komplett selbst um meine Altersabsicherung kümmern. Da gehört bei mir das Haus dazu, für das ich in absehbarer Zeit nur noch die laufenden Kosten tragen muß. |
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@drullse: was die drei L angeht, hast du absolut recht. ich weiß, daß man das nich tun soll, aber ich unterstelle den menschen zunächst immer, daß sie nachdenken, bevor sie geld ausgeben. wenn sie das tun, dann kaufen sie auch keine immobilien im wirtschaftlichen niemandsland. |
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zahlt er immer noch 1000€ jeden Monat ! |
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Dazu kommen dann noch Situationen wie diese: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,533962,00.html |
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