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Ist auch wurscht, der Spruch ist alt, und sobald man ihn benutzt, ist man damit selbst gemeint:Blumen: , andere als Idioten zu bezeichnen ist auch nicht gerade die hohe Schule der Dialektik.
Edit: Ging jetzt nicht gegen dich, Thorsten, finde nur den Spruch doof. |
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Ich sehe es eben anders als ihr was ist schon dabei! |
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Sie hat dich nicht zum "Schwulenhasser, Idiot oder zum A... Des Freds" abgestempelt, sondern dich gefragt ob du latent homosexuell bist. Wenn du keine Argumente für deine Meinung bringst, kannst du Phoebe nicht vorwerfen, dass sie sich selber Erklärungen für deine Meinung sucht. Der Gedanke kan mir nämlich auch schon. |
Hi Pfeffer & Salz,
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Ich habe übrigens bewusst vom NT geschrieben und nicht vom AT. |
Hi Franky,
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Also sicher bin ich mir nicht, aber ich habs mal einfach als Kalauer aufgefasst, weil bei Pinguinen die Männchen größtenteils für die Brutpflege verantwortlich sind;)
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Kriegst du aber nicht. Weil das was ich hier lese für eine Diskussion mit mir nicht taugt. Außerdem kannst du sicher auch gut ohne eine Begründung von mir weiter in Frieden leben. |
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Ich mag ihn, den Uli Stein. |
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Eigentlich nicht, denn unsere Vorfahren haben ihre Kinder ziemlich schnell in Gruppen abgegeben damit die Erwachsenen, Jagen oder Sammeln gehen konnten.
Das die ersten Monate und Jahre für ein Kind prägend sind und sie dabei in einer liebevollen Familie aufwachsen sollten, möchte ich gar nicht bestreiten. Ich glaube aber das es besser ist 2 Mütter oder Väter zu haben, bevor es zerstrittene hetero Eltern oder nur ein Elternteil hat. Und ob nun die schwulen adoptiv Eltern nicht stillen oder die leibliche Mutter die keine Lust darauf hat, ist für das Kind im Endeffekt egal! |
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Ich hab mal eine gegen Frage zu deinen Intoleranz Vorwürfen. Man darf es zwar vielleicht nicht so vergleichen aber ich mach es mal trotzdem.
Tolerierst du das Gedankengut, von Neonazis, Hamas Krieger, Bostoner Tea Party Anhänger oder anderen radikal denkenden Gruppen? Ich will dich damit nicht in einen Topf mit diesen Leuten schmeißen, insofern bitte nicht missverstehen. Aber ich kann diesem Gedankengut keine Toleranz entgegenbringen, finde aber trotzdem das ich ein toleranter Mensch bin! |
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Ich stehe auf Frauen und konnte mit Männern nie was anfangen, hab' zwei Kinder fast erwachsne, aber diese Homophobie, schon wie Du sie zeigst, finde ich im Gegensatz zu zärtlich und liebevoll küssenden Männern höchst unnatürlich und keine gute Grundlage um Kinder in's Leben zu begleiten. :Blumen: Übrigens, wo ist bei diesen Smileys der Unterschied: :Liebe: |
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Zum Thema Toletanz fällt mir bei dir nix mehr ein.Warum kann man nicht aktzeptieren das ich anderer Meinumg bin?!! |
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Wenn man immer alles akzeptiert oder toleriert wird es im Forum 1. langweilig und 2. weigere ich mich einfach die Hoffnung aufzugeben, dass du dich etwas weiterentwickelst und du deinen Kopf mal ein bißchen über den Tellerrand streckst anstatt unten kleben zu bleiben. Das sollte in deinem Alter evtl. noch drin sein ........ |
Ich hoffe es war klar das ich meine Frage an ironmanfranky gerichtet habe und nicht an dich phoebe
AH hab deine Änderung gerade gesehen Danke! |
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Oder begründe es sachlich :) Tante Edith meint noch, es heißt homophob und ob Dir das Deine Eltern nicht beigebracht haben und warum? |
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Ein kind braucht Vater und Mutter das ist die sachliche Begründung! Deswegen bin ich doch nicht homophop! |
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Das ist überzeugender als die katholische Kirche im Mittelalter ;) Ich würde eher sagen, ein Kind braucht liebevolle Eltern. |
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Ich habe nichts über Deine Meinung geschrieben. Ich habe schon mal geschrieben, daß Du mehr liest was Du lesen möchtest und weniger das was geschrieben steht. |
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Für richtige hetero Männer gibt es doch realistisch gesehen nur Vorteile durch schwule Männer: - Sie stören mich nicht bei der Wahl meiner Weibchen. - Wenn ich nicht allzu Scheiße aussehe himmeln sie mich an. - und jetzt wollen sie mich auch noch bei der Brutpflege unterstützen, wenn ich nicht mehr dazu in der Lage sein sollte. Ich habe nichts dagegen. Wieso auch. Bei den Nachteilen fällt mir nur das ein: - Ich hab tierischen Schiss, dass mich jemand für schwul halten könnte, wenn ich nicht dauernd was gegen Schwule sage und ständig betone, dass ich Frau und Kinder habe. Von der Spezies laufen hier in diesem Thread halt einige rum. Und zwar so viele, dass ich inzwischen glaube, dass diese Zahlen eher zu niedrig angesetzt sind. . |
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Zum Thema Ich fange mal mit der gleichgeschlechtlichen Ehe an. Die Motivation zur Ehe ist ja eindeutig finanziellen Ursprungs, denn ich brauche keinen Status um Anderen zu beweisen, dass ich meinen Partner in besonderem Maße liebe. Wenn der Staat jetzt so eine finanzielle Erleichterung gewährt, muss es mMn. für den Staat auch ein Motiv geben, dies zu tun und das sehe ich nun mal in dem Punkt, dass aus Eheen Familien hervorgehen können (und aus staatlicher Sicht auch sollen). So gesehen sollte der finanzielle Vorteil eigentlich nur Ehen mit Kindern gewährt werden. Ob das jetzt nur heterosexuelle Ehen betrifft oder auch homosexuelle Ehen, dazu komme ich später. Allerdings kann man wiederum argumentieren, dass eine Ehe eine größere Abhängigkeit und Verbindlichkeit schafft und auch eine gewisse Stabilität bietet, die dann dazu führen kann, dass eine ursprünglich kinderlose Ehe zu einer mit Kindern wird. Somit kann man schon sagen, dass das aktuelle Modell, also jede Ehe steuerlich zu begünstigen, in der Hoffnung, dass dies den Nährboden für eine Familie darstellt, in Ordnung ist. Sollen nun Homosexuelle Kinder erziehen dürfen? Ich denke nein, denn zum einen Denke ich auch, wobei dieser Punkt nicht der Wichtigste ist (also für sich alleinstehend noch kein hinreichendes Argument ist), dass Kinder von gemischtsexuellen Eltern profitieren können, da zum einen wenn es um die Frage der eigenen Sexualität geht, ein Gegenüber der selben Sexualität ein besserer Ansprechpartner ist, da er die Situation schon selbst erlebt hat und zum anderen die verschiedenen Geschlechter auch emotional (oder wie auch immer man das nennen mag) verschieden sind, ich weiß, dass ist schwammig, aber besser kann ich es selbst nicht umschreiben. Der andere wichtige Punkt ist der, und das wurde ja auch schon von diversen Leuten thematisiert, dass Kinder grausam sind und ich mir sicher bin, dass man es als Kind von homosexuellen Eltern in der Schule nicht leicht haben wird. Das Kinder von homosexuellen Eltern tollerant und aufgeklärt genug sind, um da drüber zu stehen, ist Gedankengut aus einer rosaroten Traumwelt, kein Kind steht einfach so drüber, wenn es von den anderen Kindern gemobbt wird. Und hier ist der Grund des Mobbings sogar ein Umstand, den man nicht ändern kann (wenn ein Kind gemobbt wird, weil es dick ist, dann hat es immer noch die Hoffnung, abzunehmen und so einen Ausweg aus seiner Situation zu finden, aber seine Eltern kann man nicht ändern und das ist eine ziemlich Machtlosigkeit für das Kind). Daher glaube ich, dass es aus Sicht das Kindes nicht das Beste ist, es von homosexuellen Eltern großziehen zu lassen. Natürlich sind heterosexuelle Paare keine Garantie für eine gute Erziehung und ein liebevolles Umfeld, aber dies macht die Argumente gegen homosexuelle Eltern ja nicht weniger plausibel und ich denke der Prozess vor einer Adoption ist schon so ausgereift und wird weiter ausgebaut, dass man ausschließen kann, dass ein Alkoholikerpaar auf diesem Wege zu Kindern kommt. Wenn nun homosexuelle Paare keine Familie bilden würden, wäre auch der Punkt der Ehe hinfällig. Nun könnte man argumentieren, dass man den Homosexuellen, wenn man ihnen schon das Recht auf Kinder verwährt, trotzdem eine Ehe mit steuerlichen Vorteilen zugestehen könnte, damit sie nicht zweimal die Dummen sind. In dem Punkt bin ich selbst unentschlossen und damit sehr Diskussionsoffen! Gruß Sebastian |
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Wenigsten weiß man bei Typen wie Skinheads oder Neo-Nazis wo man dran ist. Sie vertecken nicht ihre faschistischen Ansichten. Sie sagen ganz klar, was sie von Türken, Juden, Schwarze oder Schwulen halten. Ich finde eher diese ganzen "Normalos" in der Gesellschaft mit ihren Ansichten hinter versteckter Hand, wo sie nie ganz deutlich sagen, was sie eigentlich meinen, viel bedenklicher, mit Ansichten wie:"ich habe ja nichts gegen Türken/Schwulen/Schwarze ABER...." |
Sorry meinte Tea Party, das Boston hat damit momentan nichts zu tun. Bedarf es weiterer Erklärung?
Mir ging es dabei nicht um bedenklich oder gefährlich. Sondern nur um zu zeigen, dass man nicht alle Meinungen oder Ansichten tolerieren muss und trotzdem tolerant sein kann. Auch wenn es etwas widersprüchlich ist. |
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