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Ist doch stillos... Und mal raus mit der Sprache: Wer von Euch ist die letzte Rampe noch gefahren? Ich habe da immer geschoben. |
Es ist soeit. Ich bin zum zweiten Mal in meinem Leben Weltrekordhalter :Cheese: :Cheese: :Cheese:
http://www.caba.de/phpBB3/download/file.php?id=3550 Ok ok ok. Die Schnellsten waren wir nicht. Aber ein Spaziergang wars auch nicht. |
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Meist muss man nur irgendnen Stecker mit ner Büroklammer brücken, die Zündung anschalten und irgendne Leuchte blinkt dann nen Code raus, zu dem es ne Liste gibt, wo die Binkerei dann aufgeschlüsselt ist. Batterie muss natürlich rein dazu und ich kann auch nicht sagen, ob die Fehler gespeichert bleiben, wenn man das System stromlos macht. Natürlich iss jetzt ne dämliche Zeit, noch gross nachm Einwintern Probefahraktionen anzuzetteln und so nen Fehler zu beheben, aber andersrum gefragt: wann sonst, wenn nicht jetzt? Im Frühjahr, wenn alle fahren wollen und ihr lang vergessenes Motorrad ausm Schuppen ziehen und nicht zum Laufen kriegen, arbeitet sich garantiert keine Werkstatt tief in so n Problem ein....:-(( |
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Ich hab jetzt erst mal einen Liebesbrief an den Händler geschrieben. Ich bin ja sehr geduldig, aber wennste im Wesentlichen nur ein mal im Jahr, dann aber für eine Woche, fährst, sollte der Hobel gehen. Ich hab jetzt angekündigt, dass ich mich zeitig im Frühjahr mal zu einem KfZ-Sachverständigen aufmache, mit was Unabhängiges einhole und dann auf Rückgabe oder Wandlung bestehe. Das mit dem schlampigen Kennfeld meine ich, weil der Regelkreis zwischen Zustandsmessung der Luft und Anpassung der Einspritzung zu keinem statischen Verhalten führt. So als ob da ein Totzeitglied drin wäre oder die Regelungsfunktion nicht sauber. An der Uni haben wir uns recht intensiv damit rumgeschlagen, solche Regelkreise mathematisch nachzubilden und dann rausfinden, welche dazu neigen, instabil zu werden. Das ist alles andere als trivial, da die Regelungstechniker sich einerseits eine sehr spezielle Art der Analysemodelle haben einfallen lassen und zum anderen, weil man da, um das rein mathematisch zu machen, sehr stark mit komplexen Gleichungssystemen zu tun hat. Ich habe Regelungstechnik nur mit Glück überlebt. :Cheese: |
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Wetter war trocken, aber in Meiningen hatten wir nachts im Bahnhof grad mal 3 Grad oder so. Aber nachdem es uns beim 300er und bei zwei verschiedenen 400ern dermaßen vollgeschifft hatte, war das eine Mal trocken Fahren angemessen. 2014 werde ich wieder zur Wartburg hochkrauchen |
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Aber vielleicht ist es tatsächlich ungleich einfacher, den Fehlerspeicher auszulesen, auch wenn das nicht so viel Spaß macht. Grüße, sutje :Huhu: |
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Die Sensoren (und Aktoren) werden ja mindestens beim Einschalten mal mit nem Signal angepfiffen und das Steuergerät prüft anhand des Feedbacks, ob das jeweilige Ding noch tut. Nu gibbet aber genug Bauteile, die so ein Prüfsignal korrekt verarbeiten oder beantworten, aber in die Knie gehen, wenn mehr als ein Prüfströmchen von ihnen gefordert wird. Darauf basieren auch die meisten Probleme in den Werkstätten, die nix als ein Multimeter haben und versuchen, vorallem Spulen, die nur einen Impuls liefern, durch Widerstandsmessung auf ihren Zustand zu prüfen. Der Widerstand iss ok, die Spule kann aber dennoch defekt sein, weil ne kalte Lötstelle oder n Wicklungsschluss sich erst als Problem rausstellen, wenn wirklich Strom fliesst. Typisches Beispiel wär die Ladespule einer AC-CDI-Zündung, die nen Kondensator aufpumpen soll, der dann zum Zündzeitpunkt in die Zündspüle gefeuert wird. Die Spulen verrecken IMMER (wie bei Alu, das bricht auch immer), nur ist halt die Frage wann. Widerstand immer absolut normal, prüftechnisch merkt man erst was, wenn man mitm Oszilloskop oder nem Spitzenspannungstester rangeht. Wie oben geschrieben: bei Elektrik/Elektronik gehts nie mit Schema F, nur mit Erfahrung und Wissen. Un ddas haben die wenigsten in der Motorradwerkstatt. Wenn dann noch codierte Bauteile hinzukommen, die man nicht mal eben aus nem andern Motorrad ausbauen und probieren kann, setzts komplett aus. Die Klamotten sind teuer und die Importeure nehmen (aus gutem Grund...) nix zurück. |
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Da ich ja von Berufswegen des Englischen mächtig bin und die Mehrzahl der Hyos wohl im englischen Sprachraum verkauft wird, habe ich da mal gegoogelt, und bin auf folgenden Artikel gestoßen. Ich bin zwar kein Muttersprachler, aber es scheint, dass das Kennfeld der Einspritzanlage unter einer Leerlaufdrehzahl von 1500 UPM verheerende Ergebnisse liefert (Letzter Absatz, Plan B: „bottom of map“, soweit ich weiß kein idiomatischer Ausdruck, also dann als „Basis des Kennfeldes“ zu übersetzen. Anyway….). Kann es sein dass es daran liegt? Und warum muss ich dann als Kunde erst selbst suchen und Hyosung bleibt eine Antwort schuldig? Artikel: http://www2.2wf.com/index.php/biketests ... es?start=4 The electronic fuel injection system became the root of a three-day saga with a happy ending. When I first picked up the bike there were no flat spots in the mapping, and application of power post-apex was seamless. However, at very low speeds such as turning into a driveway or a parking lot, the fuel injection had a tiny bit of abruptness coming off closed throttle. It was not enough to send a beginner out of control and across the lawn, and after one or two times anyone at any skill level would master it. However, it was a negative point in what otherwise seemed to be a very well dialed-in fuel injection system. My only other complaint was that the motor was idling at 1700 RPM, which seemed a little high to me. So I went to the local Hyosung dealer, who knew I was out testing because I actually got one of HIS brand new 2008 bikes to try before it was to be delivered to him. I described the problem, he listened to the bike and agreed that it did sound a bit too high. That presented us with another problem. There is no service documentation for the 2008 EFI system in Denmark yet, so we had no idea what the idle speed should be. Looking in a 2007 manual for a carburetted bike, we found an idle speed range specified as 1300 to 1500 RPM. So we set the idle at 1350 RPM. It seemed to run fine in the shop, I rode the one and a half miles home, and the dealer closed up shop and went home for the night. That was on a Saturday. On Sunday, I went for a ride with my local club, and it became a nightmare. The 1350 RPM idle speed was too low, the idle flopped around between 1350 and 1000 RPM, and every time I closed the throttle at low speed the motor just died. I spent the entire four-hour club ride doing weird tricks with my right hand trying to use the front brake and still keep the engine speed up when the clutch was pulled in. On Monday I suffered through the commute to the office with the faulty idle speed, and on the way home I took the bike back in to the dealer. We threw the exhaust gas analyzer on the bike, which we had not done the first time around. At 1350 RPM the EGA readings showed the motor using about half the fuel one would expect. The problem was obvious: no fuel, no run. So the dealer brought out a special electronic box used to calibrate and set the EFI on the SV650. After all, the Hyosung uses the same Mitsubishi EFI unit, so we thought we had an easy solution. Between the dealer, his top mechanic, and myself we spent 30 minutes looking in every nook and cranny of the motorcycle for the connector to plug in the EFI programmer, and came up empty. This was the one time we wished the bike had been built like the SV650. So the three of us agreed that Hyosung will most likely have their own EFI programmer for dealers to purchase complete with a (surely expensive) special dealer test wiring harness to connect to the EFI. Time for Plan B: we used the Exhaust Gas Analyzer to make a crude chart of the fuel injection map at various RPM's down near idle, and found that 1500 RPM seemed to be the bottom of the map, below which things went horribly lean in a hurry. We used 1550 RPM as our new best guess idle speed. I took the bike out and tested it, and it was flawless. Even my complaint about the EFI coming harshly off idle was no longer valid. So except for the mis-adjusted idle speed, Hyosung got the fuel injection almost 100% perfect the first time out, which is more than one can say about some of the other manufacturers. Perhaps Hyosung had set the idle speed properly at the factory, and as I ran in the brand-new motor the internal friction was reduced and the idle speed crept up. That's why there are 600 mile checks, I guess. For those of you thinking after market exhaust, since the GT650R has the same Mitsubishi EFI unit as the SV650, DynoJet Research could conceivably come out with a Power Commander and maps for the Hyosung. (There is nothing on their web site for Hyosung at present.) Then again, the EFI version of the bike is apparently not yet available in the USA, so it is a moot point for the moment. |
Sport hab ich auch gemacht. Und wieder ein interessante Feststellung. Dadurch dass Schwimmen flach fiel und ich ja vielleicht bei 100/100 mitmachen will bin ich mal 5 Tage hintereinander laufen gewesen. Und obwohl ich sonst kein Freund von Waagen bin und mich nur der Winters aus Motivationsgründen wiege und auch weiß das das alles graue Theorie ist habe ich mich mal jeden Tag nach dem Laufen auf die Plattform gestellt.
Gestern noch mal 12 km bei Sichtweiten zum Teil unter 2 Metern (da musste hellwach sein. Einmal einen Abzweig verpasst und auf unbekanntem Weg gelandtet und man verliert so was von die Orientierung. Aber ich hab ja immer Handy dabei :cool: ). Und was soll ich sagen: Ich wiege nach jeder Einheit mehr. Deshalb gehe ich heute aus Protest ins öffentliche Bad Schwimmen. Gruß |
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Ah, endlich wieder Sport. Ich dachte schon das hört nie auf mit Eurem Hyosung!
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Jetzt weiß ich wieder, warum ich im Schwimmverein bin. Das Bad in Eisenach brechend voll, zwei Bahnen von fünf durch den SV Wartbugstadt belegt.
Erst mal Sondertrainingseinheit für eins meiner Schwimmkinder im Warmwasser-Oma-Becken. Das ist zum Glück eines der blickigeren Mädels und kann dann nach 20 Minuten leidlich richtig kraulen. In einer guten Woche ist nämlich an gleicher Stelle Wettkampf und da steht für die dritte Klasse 100 m F an. Dann läuft meine Frau auf und wir kämpfen uns irgendwann einen kleinen Kreisverkehr an der Leine frei. Vertreten ist wieder mal alles: Pubertierende Jungs in Badeshorts, die stundenlang am Beckenrand stehen, Der typische Triathlet, der zwar um die Vorteile des Kreisverkehrs weiß und sich einreiht, aber stur Dauerschwimmen macht, Der übliche Deutschrusse, der mit erhobenem Kopf immer 25 Kraul schwimmt und nicht begreift was das mit dem Kreisverkehr soll. Deshalb Notprogramm: 400 Einschwimmen 2 x 5 x 100 F. Abgang alle 2:30. 100 AS Ich kriege die 100er alle in 1:35 gebacken. Das ist jetzt nicht so irre toll, aber wenns halt nicht schneller geht, gehts nicht schneller. Heute abend nach langer Zeit mal wieder Hausmusik bei wwww.salon-calu.de und vorher noch zum Motorradhändler. Mal das weitere Vorgehen besprechen. |
Ist jetzt offiziell, kam gerade per eMail:
Hallo Tri- Team, am 16.03.2013 findet ein 10 bzw 5 km Schwimmen in der Traglufthalle statt. Zeitlimit für die 10 km beträgt 4 Std. Beginn 16.15h. Anmeldung bis zum 01.03.2013. Gastschwimmer sind willkommen. Gruß, Torsten So, jetzt gibt es trainingstechnisch kein Zurück mehr. Da diese Einheit auf Wunsch eines einzelnen Athleten angesetzt worden ist, hat der natürlich auch vorne weg zu gehen. Ich melde selbstverständlich für die 10 km, wohl wissend, dass ich noch nie weiter als 5,5 km geschwommen bin. Aber es sind ja noch 4 Monate bis zum Stichtag, die werde ich für Training nutzen. Die nächste Einheit, die in die Richtung führt, ist auch schon geplant: 1 h 100 F Start alle 2 min! Das führt zu exakt 3km/h. Oh ja, ich weiß genau, für was ich trainiere! |
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Wurmi |
Ja. Ich wollte immer auf meine Frau warten :cool:
Und dann kann ich mir so die Zeigerfarbe der Schwimmuhr besser merken :Cheese: Immer weiß und schwarz im Wechsel. Ich war dann auch schon recht gut erholt beim Start und im Training machen wir einfach gezählte 30 sec Pause. Unsere Schwimmuhr ist defekt ;) Da kann auch schon mal ein Start alle 2 Minuten rauskommen. Also kommt das so hin, wie Du das machst. |
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Fleche allemagne Dramatis personae: Wolfi „Die Würzburger sind so scheiße, bei denen kann man sich noch nicht mal auf den Regen verlassen“ Z.: Cheffe, „Kompaktkurbelopa“, ein zentraler Kommunikations-Knotenpunkt in der Randonneursszene. Kennt Gott und die Welt. Ist schon den 1000er gefahren. Frank „Mach mal smooth“ T.: Ambitionierter Neuling. Von 113 kg in 2005 auf gertenschlank und unkaputtbar in 2006. Ist mit dem Rad aus Plauen angereist und fährt direkt nach der Tour die 180 km auch wieder mit dem Rad dahin zurück. Tritt jeden Berg im Stehen hoch und gewinnt jedes Bergtrikot. Jürgen „Der steilste Anstieg bei uns hat 28 ½ Prozent. Habe das bei Nacht am ersten Weihnachtsfeiertag mittels Zollstock und Wasserwaage genau ermittelt“ F.: Besitzt so ungefähr ein Dutzend Fahrräder. Ist den 400er mit seinem Stadtrad gefahren, „weil man das einfach draufhaben muss, wenn man die 1000 fahren will“. Ist letztes Jahr auch alles gefahren. Stefan „Ich habe mir für die Wüste einen Transportwagen gebaut. Damit kann ich 60 ltr Wasser transportieren, das reicht für 5 Tage oder 200 km bis zur nächsten Wasserstelle. Werde im nächsten Winter 4 Monate dort verbringen. Kann sein, dass ich einfach dort bleibe“ H.: Paris-Brest-Paris-Finisher (1200 km), Hitzeresistent, Kamelbesitzer, Wüstenfan, fährt ruhig und gleichmäßig – man könnte sagen meditativ und spricht, zumindest während des Radelns nicht viel. Jimmi „Oh Gott oh Gott“ S.: Reporter Prolog Anreise ist mit dem Zug. Das Rennrad habe ich mit herausgenommenen Rädern in ein Bettlaken bugsiert und nehme das als "Gepäckstück metallischen Inhalts" mit. Das heißt für Radler auch vor allem eins: Umsteigen. Ich steige viermal um, ein ICE hat 40 min Verspätung, der Anschlusszug verschiebt sich um eine Stunde. Anrufen kann ich mein Team nicht. An meinem Handy sind gestern die Tasten 3,6 und 9 ausgestiegen. Komme trotzdem wohlbehalten gegen 22.00 Uhr an und nehme am gedeckten Tisch Platz: Nudeln satt, dazu Bier und Saft. Lockeres Gespräch bei dem ich wieder ein Stück kleiner werde. Mann, sind die schon alle weit mit dem Rad gefahren. 1.Akt Start Punkt 9.00 Uhr. Mein abgefahrener Hinterreifen wird für noch tauglich befunden. ![]() Wir stempeln an einer Tanke und los geht es. Statt Regen haben wir zunächst heftigen Gegenwind. Zu fünft kann sich aber jeder mal ausruhen. Frank und ich werden kurz zurückgepfiffen: Wir waren zu schnell. Da ich mit einem fast reinrassigen Rennrad und Minimalgepäck fahre (hab noch nicht mal ne Zahnbürste dabei) habe ich technische Vorteile. Fahren direkt bei Hubert Schwarz (DER deutsche Extremradler) vorbei. Mit solchen Kurzstrecken wie wir sie vorhaben gibt der sich gar nicht mehr ab. Wind von vorne bis K2 bei ca. 50 km. Riegel und Getränke nachkaufen, dann weiter. 2. Akt Es bleibt trocken, aber windig. Zwischendurch kommt uns das Team von Karl entgegen: Hallo-Rufe ohne anzuhalten. Ich habe wenig Zeit für die Landschaft, da ich meinen Vordermann immer im Auge behalten muss. Kurze Rast in Rothenburg ob der Tauber und mit Highspeed durch das wunderschöne Taubertal. ![]() Durchschnitt bis jetzt 27 kmh, Pulsmesser habe ich daheim gelassen – bringt eh nix wenn ich im Team fahren muss. Alle 20 min kaue ich irgendeinen Süßkram. Komme damit geschmacklich immerhin besser klar als vor 10 Tagen beim 400er. K3 bei km 120. Der Tankwart glaubt uns kein Wort, obwohl wir ihm die ganze Wahrheit über unsere Tour nur häppchenweise erzählen. Es fängt an zu regnen. Aber wie Frank sagt: Ein Randonneur muss schon mal 2 Tage nasse Füße abkönnen. 3. Akt Der Wind lässt nach. Dafür fahren wir im Regen einen großen Bogen um Würzburg. Flache Stecke am Main entlang, dann in die Berge. ![]() Nächste größere Rast mit richtigem Abendessen soll in Bad Brückenau bei km 250 stattfinden. Nur: Das Mistkaff kommt und kommt und kommt nicht. Fast alle sind wir unterzuckert oder dehydriert oder beides. Außerdem haben wir seit Stunden keinen trockenen Faden mehr am Leib. Die Nacht bricht an. Eine Tanke wird geentert. Ich schütte einen halben Liter Cola in mich rein, den Rest in die Trinkflasche und kaufe 3x Riegel nach. Endlich laufen wir um 21.00 im Ortskern ein und suchen eine Pizzeria. Pause Da es in ganz Brückenau anscheinend nur türkische Steh-Pizzerien gibt entscheiden wir uns für einen Chinesen. Nicht gerade luxuriös, aber günstig und gut geheizt. Der Wirt kommt aus dem Stauen nicht mehr raus. Sobald die letzten Gäste raus sind macht er alle Öfen an und wir backen nach und nach die Sachen trocken. Wolfi und Jürgen dösen eine gute halbe Stunde, der Rest wendet immer mal wieder die vor sich hin dampfenden Socken und Armlinge. Übrigens stinken wir schon wie ein Harzer Roller. Trocken, satt und mit einem Pflaumenwein im Magen geht es Punkt elf auf die Nachtfahrt. ![]() 4. Akt Es gibt eine kurze schnelle Route und es gibt die Hochrhönstrasse. Ab Bischofsheim heißt das 7 km Steigung. Kaum oben geht es in mir bekannte Gefilde wieder runter: Das hätte man auch einfacher haben können. Die nächsten 20 km fahren wir mit verhaltenem Tempo ein Tal hinab: Wir werden viel zu früh an der letzten Kontrolle sein. Da wir erst um 5.00 bei meinem Arbeitskollegen Klaus angemeldet sind verbringen wir 90 Minuten in einer Sparkassenfiliale. Diese wird von uns mit 3 Sternen in der Kategorie „Randonneurhotels“ bewertet. Bei Klaus gibt es dann Kaffee, Wurstbrötchen und Erdinger alkoholfrei. Wolfi legt sich eine Stunde aufs Ohr, der Rest döst vor sich hin. Um sieben (früher dürfen wir lt. Reglement nicht) Abfahrt Richtung Wartburg. Es schlängelt sich über etliche Steigungen parallel zur Hauptstraße über den Thüringer Wald. Kurz nach acht erreichen wir die Rampe zum Ziel, welche ganz oben mit würdigen 20 % Schlussanstieg nach 398 gefahrenen Kilometern das Ende der Tour ist. Karin erwartet mich. Freu! Epilog Für mich: Heimfahren (wohne 1 km Luftlinie) – Duschen – eine Stunde schlafen – Randonneursbuffet mit Siegerehrung des am weitesten gefahrenen Teams (540 km) – Nachmittagsschlaf – abends Geburtstagsfeier (nicht meine). |
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Also: sein können tuts schon, aber... Die Theorie mit der im Werk eingestellten Leerlaufdrehzahl, die sich dann aufgrund drastisch(?) verringerter InnenwiderständeReibung des Motors erhöht, find ich hanebüchen. Und üblicherweise brauchts auch keinen Technikoverkill, um das Gemisch bzw. die Leerlaufdrehzahl einzustellen. Die Synchronisation der Zylinder muss stimmen, das Leerlaufgemisch (ermittelt übers Abgas) und der Drosselklappenanschlag. Mit letzterem hängt die Synchronisation zusammen;- das wird also alles in einem Einstellvorgang erschlagen. Nur: das ändert sich dann über lange tage eines Motorradlebens kaum noch. Zu Vergaserzeiten eher, da Drosselklappenwellen ausschlagen konnten, Nadeldüsen oval, Luft- oder Unterdruckschläuche porös wurden usw. Also entweder iss bei dir einfach ein Sensor hinüber, der in Höhen mit niedrigerem Luftdruck/Sauerstoffgehalt sehr weit vom Notfallwert abweicht (kein Problem, da man natürlich nicht den Luftdruck in 2000m ü. NN nimmt...), es spinnt ein anderer Sensor, wegen dem das Steuergerät Bullshit berechnet oder du hast nen Hau im Kabelbaum, mithin einer der häufigsten Elektronikfehler. Und weitere Möglichkeiten gibts natürlich: nachdem die Hütte lang genug zu fett oder zu mager gelaufen ist, ist ne Zündkerze niedergegangen, banal, aber immer wieder gerne genommen: ein Kerzenstecker schlägt durch, seltener aber möglich: Zündschloss hat nen Wackler. Das könnt ich jetzt ausm Stand und ohne Nachdenken auch nimmer alles checken, nachdem ichs ewig nimmer gemacht hab, aber ich hab das Gefühl, ich würds eher hinkriegen als dein Dealer, weil der blind im Trüben fischt. Ist aber letztlich sein Problem, denn wenn ers nach ner ausreichenden Zahl von Nachbesserungsversuchen nicht auf die Reihe kriegt, hat er das Ding halt wieder aufm Hof stehn und darf dir deine Kohle zurück- oder ne neue Möhre geben. Die Jungs ausm Reitwagen sind jedenfalls immer ziemlich angetan von den Hyosungs und ich kann allgemein nix Schlechtes über die hier etwas unbekannteren Fernostler sagen. Unser Horizont reicht halt nur über HoYaKaSu selten hinaus, währends weit weg von uns durchaus sehr ernstzunehmende Marken gibt, die im Jahr allein in Fernost das Hundertfache dessen absetzen, was die bekannteren Marken in Europa unters Volk mischen... Und der Vertrieb ist häufig besser drauf als einige Importeure südeuropäischer Sahneschitten. Nur ists halt leider so, dasses meist nen Grund gibt, wieso ein Händler keine namhafte Marke kriegt und sich dann mit unbekannteren zufrieden geben muss, was sich dann wieder redundant auswirkt. Ich sags nicht gerne so undiplomatisch, aber in den meisten dieser Klitschen ists einfach (nicht nur) mitm KnowHow nedd so weit her...:-(( Und mal unter uns Pastorentöchtern: ich find diese Langstreckenradlererei echt faszinierend, aber so richtig Lust drauf, zwo Tage nonstop in der Pisse zu fahren, hätte ich nu nedd... Wenns natürlich was mit Schönwettergarantie, milden Temperaturen und so gäb, würd ich mir durchaus vorstellen können, sowas mal probieren. |
Freitag abend war ich mit Töchterchen chic aus (Gossip) und von dem bisschen dancen ist das Knie wieder dick. Die Diagnose nach MRT
Hallo Jan, habe heute deinen MRT-Bericht erhalten. Neben einer Infraktion (Stauchungfraktur) des Unterschenkelknochens und einer Vernarbung des vorderen Kreuzbandes hast du noch eine sogenannte Bakercyste, die bis in die Wade reicht. Daran hatte ich gedacht, da deine Kniekehle verdickt und prall-elastisch ist auf der re. Seite. Diese Zysten sind eigentlich harmlos, können aber durch ihre Lage und Größe Beschwerden machen. Dann müssten sie operativ entfernt werden. Die zzt. aktivierten verschleißbedingten Reizungen halten sich in Grenzen. Bei anhaltenden Beschwerden im Kniekehlen-Wadenbereich müsste man Dich samt MRT beim Chirurgen vorstellen. Viele Grüße Victor Tja. Da muss ich wohl hin, zum Chirurgen. Schwimmen heute war gut, aber es geht nur Kraul. Alles andere tut weh. Na klasse! |
@Jimmi:
Haha. Tolles Team, toller Bericht. Der Stefan ist grad nen 1200er in Tadschikistan gefahren. Die Seidenstraße! Neid! Er hat mir schon den Link für die 2013er Ausgabe geschickt. Das ist doch tausnedmal geiler als in der Algensuppe da oben rumzupaddeln. Warum mach Du denn einen solchen Scheiß mit, wo Du doch den heiligen Gral des Ausdauersports schon entdeckt hast???? @Jan: Das ist nur der Lugenbeutel. Der muß eh raus. |
Hyo:
Der Händler sagt mir nach, ich wollte die Kiste über behauptete und erfundene Mängel zurückgeben wollen, weil sie mir nicht mehr gefiele. Da ist mir echt mal eine Minute gar nix mehr drauf eingefallen. Ich will nur (a) den Hobel im Fall der Fälle mit gutem Gewissen verkaufen können und (b) nicht schon wieder so einen Ritt in den Alpen erleben. Als Händler sei er innerhalb der Garantie von 24 Monaten dafür verantwortlich, dass Ding zum laufen zu bringen und als Verkäufer ehr nue 12 Monate zu belangen, wobei sich nach 6 Monaten sogar die Beweislast umkehre. Ich frag mich, warum der so gut Bescheid weiß. Anyway, der hat sich mächtig echauffiert, weil ich gleich mit dem Sachverständigen gewunken habe. Muss ich aber, denn das dünne Luft Drama mache ich jetzt ja zum zweiten Mal mit und der hat dieses Jahr nur und endlich reagiert, weil ich ein Video hatte und ebensolch schwere Geschütze aufgefahren habe. Dass ich in 2011 schon reklamiert hatte, hat er nicht mehr gewusst und eine Inzahlungnahme angeblich angeboten, aber weil ich mich nicht mehr gemeldet habe, dann wohl vergessen. Stand ist jetzt. dass der Hobel wieder beim mir vor der Tür steht. Nach 30 Minuten Fahren ist der Fehler zum Glück reproduzierbar: Drehzahl fällt auf 1200 UPM, Kiste geht fast aus, dann regelt sie sich wieder hoch auf 1500, läuft dort für ca. 3 Sekunden und fällt dann wieder in den Keller. Nur ausgegangen ist sie diesmal nicht. Nach ca. 15 Minuten habe ich sie noch mal angelassen um wieder ein Video zu machen, dann lief sie aber merkwürdigerweise recht ruhig und stabil um die 1400 UPM. Die Angst bleibt halt, dass sich das Verhalten im Hochgebirge keinen Deut gebessert hat. Der Leerlauf sei angeblich auch nicht einstellbar, wie es der Autor des enlglischen Artikels es wohl noch konnte (?). Dieser hatte auch die werksseitig eingestellte hohe Leerlaufdrehtzahl radikal nach unten genommen, dann Probleme wie ich gehabt und mangels eines passenden Diagnosegeräts wohl mal an den Abgasen rumgemessen und ist so darauf gekommen, dass die Motronik ein Problem mit niedrigen Drehzahlen hat. Schreibt er. Ich mach zeitnah noch mal eine Probefahrt und dann reite ich zu meinem Händler und bin mal gespannt was der in meinem Beisein und am laufenden (oder ausgehenden) Objekt dazu sagt. Ansonsten ist die Hyo wirklich ein Teil fast ganz nach meinen Wünschen. Ausfahren kann ich die nicht, sonst werde ich vom Sattel geweht, sie sieht gut aus, die Motoren werden seit Ewigkeiten von Suzuki verwendet und ich habe bisher an der Verarbeitung fast nichts auszusetzen. |
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Ich war 3 mal beim Fleche, bin einmal einen 400er beim Karl gefahren, habe SIS auf dem Tandem länger als mein Stoker überlebt, habe auf etlichen Radreisen weit über 10.000 km mit Gepäck zurückgelegt (nach dem Abi 5.500 km Griechenland und zurück) und mein erster Sport war Kunstradfahren. Aber das Laufen gefällt mir auch sehr. ich habe mir als Pimpf schon topografische Karten gekauft und bin damit durch den Wald. Bitte nicht überbewerten: Ich war immer ein sehr mäßiger Läufer. Aber im Hinterkopf hat es mich immer schon begeistert. Und das will ich ausbauen. |
So und jetzt zum Spocht:
Freitag: Durch Ausfall meines Engagements freie Zeit am Abend. 12 km. Und dann 10 Stunden durchgepennt. Samstag: 7,5 km und danach wieder ein Abend mit Gitarre und zwei Balkonen. Diesmal in der www.turmschaenke-eisenach.de Dort kocht einer der fünf besten Köche Thüringens und die Künstler bekommen nach dem Auftritt noch eine Flasche Wein und einen handgefertigten Vorspeisenteller. Ich würde meinen Mitstreiter Jan und dessen Frau, falls das mit dem Startplatz klappt und weil ich denke, dass ihm das gefallen würde, dahin einladen wollen :Huhu: Sonntag: Ich muss als Vereinschef mit dem Volk am Kriegerdenkmal Bad Salzungen trauern und darf den Worten unserer Ministerpräsidentin lauschen. Danach Bürarbeit und nach dem Kaffee in der Dämmerung und Nacht noch 12 km Leute erschrecken: "Keine Angst, ich beiße nicht". |
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Ich werde demnächst mal einfach 3 Tage stur den großen Stromleitungsmasten nachwandern und schauen, wo es mich hinverschlägt Aber Schwimmen........... Was nicht heißt, daß ich Euer Abenteuer nicht spannend finde. Wenn ich schwimmen könnte, wäre ich sofort Feuer und Flamme. Außerdem gefällt mir Euer Blog :Blumen: |
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Ich würde da an deiner Stelle auch gar nicht gross selber rumsuchen und -probieren;- stell ihm das Ding aufn Hof und sag ihm, er soll dich anrufen, wenns dauerhaft einwandfrei läuft, ansonsten könnt ers behalten. Wenns wirklich hart auf hart geht, hast du ja wahrscheinlich genug Zeugen von der Alpentour und dein Video, die Richter sind da aber allgemein eher verbraucherfreundlich eingestellt. (Und frag nu bloss nedd, woher ich das weiss...) |
Termin zum Gespräch in der Orthopädieklinik, 04.12.
Was soll´s? So schlimm wird´s schon nicht werden. Schweden ist noch weit weg, schwimmen kann ich eh. Das Schlimmste, was passieren könnte, wäre, dass ich im Trainingslager Zypern nicht laufen kann. Halte ich aus. Und außerdem: ich will, ich will, ich will! In die Turmschänke! |
Schwimmen
400 Ein 800 Lagen, je 50 Be / 50 Ges / 50 Ar / 50 ges 200 lo 500 K, jede 3. Bahn (25 m Becken) uptempo, Rollwende 200 R 50 m im Wechsel normal / Strecklage 200 B 50 m im Wechsel normal / Tauchzug - Strecklage 100 aus Hahaaaaaa.... Bekomme auf den 800 nur knapp 100 m Rückstand aufgebrummt, was aber vor allem an Brust liegt. Und bei den 500 m gar nur 20 m. Langsam pirsche ich mich ran. Und: Meine Gruppe schafft mich. Kann es sein, dass der Durchschnitts IQ der deutschen Jugend nur deshalb ganz ok ist, weil es einige wenige Superschlaue gibt? Warum schwimmt ein Kind auf 25 m drei (!) mal auf die Gegenbahn, obwohl ich das schon Hundertemale angesprochen habe? Warum verweigern sich Kinder, den Kopf unter Wasser zu nehmen, wenn sie Kraul schwimmen wollen? Warum nehmen die genauso zum tausendsten Mal beim Startsprung die Rübe nicht zwischen die Oberarme? Warum bekomme ich gestern ein Wettkampfeinladung zurück auf der dick "letzter Termin 8.11" steht? Das wird eine ganz schöne Blamage am kommenden Samstag beim Wettkampf. |
Lauf
Ich habe mich jetzt doch zur 100/100 Geschichte durchgerungen. Eine Trainingsdoku führe ich seit vielen Jahren nicht mehr, aber wenn ich es Ernst mit einem 100-Meiler meine werde ich über ein Wochenpensum von 60 km mit Peak um die 100 wohl nicht herumkommen. Und habe so insgeheim die Vorbereitung auf 100/100 schon mal durch. Also kann man das auf offenlegen. Gestern deshalb nur 4,6 km mit Frau durch die Nacht. Meine Herzensschöne hat endlich mal meinen Ratschlag befolgt und ist nicht auf Anschlag die depperte Schlucht hoch, sondern ganz gemütlich. Da ich berghoch eh vornewegspike und immer mal umdrehe, tangiert das mein Training gar nicht, beruhigt aber mein Gewissen hinsichtlich spaßbetontem Training. Denn meine Frau ist immer etwas, sagen wir mal träge, in die Laufschuhe zu schlüpfen und rennt sonst immer was geht. Hyo: Gestern noch mal Probefahrt, denn nix ist peinlicher als der Vorführeffekt. Bis 15 Minuten lief die Mopette super, dann fings an. Und zu Hause wie vor: Wilde Regelung des Leerlaufs und dann aus. Passiert also nur, wennse wirklich gut warm ist. |
Hast Du schon nen bestimmten 100 Meiler im Kopf?
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Nein. Erst mal meine vorerst letzten 2 Schlammrennen. Einmal bei den Jungs von Getting tough Anfang Dezember. Die mag ich zwar gar nicht, weil mir zu martialisch sind und bei der Erstaustragung gleich "härtestes Hindernisrennen Deutschlands", das geht gar nicht. Aber da das in Thüringen stattfindet, wollte ich mal Lokalpatriotismus zeigen, Und dann steht jetzt endlich die Logistik für den Tough Guy in England :Cheese:
Abwarten wie ich aus den 100/100 rauskomme. Meldefristen sind bei 100 Meilern wohl nicht so entscheidend, beim Michael habe ich immer eine Wildcard. Es sollte nur nicht hochalpin sein. Ich tue mich beim bergabspringen immer sehr schwer. :cool: Irgendwas in Deutschland ohne weite Anreise, möglichst auf Trails und geringem Infrastrukturangebot. |
Ich seh schon, es wird von Dir weiterhin spannende Berichte geben, getting tough ist ja schon am übernächsten Sonnabend. Und das tough guy ist natürlich ein Traum. Ich kann weiterhin zunächst nur von Ärtzen schreiben - und vom schwimmen.
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Laufen: Der Körper war willig, aber der Geist sagte: Nein. Ein letzter Pausentag vor 100/100, wie die letzte Zigarette :cool: Ich hab heute meine Laufklamotten mit auf Arbeit und werde nachher in der Mittagspause mal die alte Runde hier um und über den Hügel rumgurken. Leider hat mein Arbeitskollege Gerhard seit dem Wochenende Rücken, sonst würden wir zu zwei laufen. Hyo: Gestern eine halbe Stunde die Kiste warm und mich kalt gefahren wie beim Proberitt vorgestern. Aber: Fast keine Unregelmäßigkeit beim Leerlauf. Habe dann Größe bewiesen und bin trotzdem zum Händler. Der hat aktuell Probleme mit seiner Quad-Flotte. Die springt nach einiger Standzeit nicht mehr an und er denkt bei denen und bei meinem Geschoss könnten die Zündkerzen die Ursache sein. Freitag gebe ich das Teil dann ab. Und harre der Dinge die da kommen. |
Beginn 100/100: Rennen in der Mittagspause stellt ungeahnte Herausforderungen: Die Strecke hier geht über 7,9 km und 230 Höhenmeter. Bequem in 45 Minuten zu schaffen. Dann wirds aber knapp mit Tomatensalat schnitzen oder Kohlrabi in Ruhe verzehren, weil Mittag habe ich nur eine Stunde. Und dann habe ich keine Dusche und nur frische Socken und einen Schlüppi dabei. Mein Oberteil ist aus Merinowolle, dass soll angeblich die überlriechenden Schweißbakterien töten und ist so eventuell auch nach 4 mal Tragen olfaktorisch erträglich. Aber das Nachschwitzen bleibt. Ich sollte auch noch ein Handtuch am Schreibtisch deponieren, wenn ich Mittags auf die Pirsch gehen will. Nach der Aktion fühlte ich mich jedenfalls etwas schwummerig. Aber schön wars trotzdem. Nur sollte ich einen Hauch langsamer laufen, damit ich danach keine Zahlen verwechsele.
Dann sind meine in Wien vergessenen ![]() wieder zurück in Eisenach. Zeitgleich mit neu bestellten ![]() Jetzt kann ich die ausgelatschten ![]() bald ausmustern. Heute abend Zugausfall. Ich kann für die anstehende Versammlung eine Vertretung organisieren, aber Schwimmen fällt für uns aus. Meine Herzenschöne hat eine dicke Abmahnung am Hals. Sie ist Inhaberin der letzten Skistockmanufaktur Deutschlands (Nischenprodukt für Sie) und hat auf Ihrer Homepage einen NW-Stock mit Widia-Spitze beworben. Nur ist die Spitze nicht von Widia. Und die Marke Widia rechtlich geschützt. Das müssen wir gleich erst mal ausdiskutieren. |
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