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2. Ist genau das einer der springenden Punkte. Der km/Preis für das Auto sinkt. aber halt nicht die absoluten Kosten. Ich bekomme eine Ahnung weshalb Deine Diplomarbeit nicht der Bringer geworden ist. Zitat:
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Meinst Du, dass die Nebenkosten auf dem Land stärker gestiegen sind, als in der Stadt? |
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Ok? |
@tandem65: Ich stimme dir in allen Punkten zu. Auch was meine Diplomarbeit angeht. Da hätte ich heute vielleicht einiges anders gemacht, damals wollte ich aber nur noch den Schein haben, ich hatte mir das Thema interessanter vorgestellt, fand es dann aber doch ziemlich öde und wollte mich an nichts neues setzen. Ich war bereits seit langem voll berufstätig, so dass die Note meines Studiums wenig Bedeutung für mich hatte.
Nur mir ging es um das Ganze und nicht um meine Person. Ich hatte mich lediglich als Beispiel gewählt. Ich lebe mein Leben bewusst so und bin auch sehr glücklich mit meinem Leben. Zwischendurch ärgere ich mich mal. Z.B. bei den Spritpreisen, aber dann denke ich mir, für mich gibt es keine Alternative die mir besser gefällt. Also im Rahmen meiner Möglichkeiten geht es mir bestmöglich. Und dann bin ich wieder glücklich. Alle Antworten die gekommen sind, waren grob gesagt, Auto: ganz oder gar nicht. Und solange das die Voraussetzung ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass dies auf die Gesamtheit umgelegt funktionieren wird, am Spritverbrauch etwas zu ändern. Aber wir können uns das gerne auf Wiedervorlage nehmen und in zehn Jahren mal schauen wie viele dann ganz oder gar nicht unterwegs sind. @kullerich: Ich mag es zu diskutieren. Gerne werde ich auch eines besseren belehrt, aber deine Äußerungen sind eher so die Kategorie Totschlag-Argument. So ähnlich wie die hungernden Kinder in Afrika. |
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Seit wann übernehmen eigentlich Arbeitgeber die Kosten für Ihre Forderungen? |
Aber wer soll denn sonst so in der Pampa wohnen?
Nur Renter, die nicht mehr arbeiten müssen? Oder vllt die paar Leute, die direkt in dem Dorf dann ne Arbeit gefunden haben? |
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Matthias |
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http://de.wikipedia.org/wiki/Grundfreibetrag theoretisch bist dann zwar steuerpflichtig, musst u.U. aber keine Steuer zahlen, da du noch innerhalb der Freibeträge bist oder nur sehr wenig, wenn du knapp drüber bist |
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Daher auch die Frage, was denn "viel" wohl wäre. Ich finde 10.000 EUR Lohn als Familie im Jahr nicht besonders viel. |
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Ich lasse mich gerne korrigieren, aber wenn die Frau nicht arbeitet, dann darf der Familienvater bis zu 16.000 EUR steuerfrei verdienen. Da kommen dann noch mal ein paar kleinere Freibeträge dazu, so dass er dann bei 20.000 EUR im Jahr landen wird.
Ist nicht mega-viel, aber auch nicht so wenig. Ich habe mal kurz bei Google geschaut und für Österreich ist es so, dass bei grundsätzlich 860' Veranlagerungsfällen, ca 260' Nullfälle dabei sind. Dass Verhältnis wird in D auch so in der Richtung sein... |
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Es ist halt nur für meinen Freund blöd, die lange Fahrerei nervt ihn und die hohen Kosten. Zitat:
Aber wir passen platzmäßig nicht in sein Haus und ich habe hier im Haus meine Firmenetage mit drin. Garten ist am Haus, der Wald 5min entfernt und die Innenstadt ebenso... Für mich wäre es schwierig weg zu gehen, für ihn weniger. LG Marion |
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Matthias |
@ tandem
das sehe ich als ganz oder gar nicht Vorschlag: Zitat:
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a) weniger Müll b) Geld gespart c) Gesundheit verbessert Zitat:
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ich weiß nicht was ihr habt, ich tanke immer für 50€ :Cheese:
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in den arsch gekniffen sind wir zb in mcpom. wenn ich daran denke, was uns die ganzen wettkampfreisen im nachwuchsbereich dieses jahr allein an tanken kosten....... |
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.....und noch älter als Armstrong
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Allgem. laufen Diskussion in der Tat nach dem Motto. Das Lieblingsargument ist ja auch, was ist mit den armen Behinderten und den was weiß ich was die Auto fahren müssen was sollen die denn machen? Wieso muss der Sprit billig sein damit die Behinderten Auto fahren können? Dahinter steht ja nur das Bedürfnis weiter selber fahren zu können. So aber läuft die Diskussion in D bei vielen Themen, man gibt sich vermeintlich sozial: Die Mehrwertsteuer darf nicht erhöht werden das trifft hauptsächlich die Armen. Die hohen Spritpreise treffen die die wirklich drauf angewiesen sind und wenig Geld haben, also muss der Sprit billig sein, weil wir sind ja sozial. Das kann man ganz einfach lösen, wenn die Mehrwertsteuer um 1% erhöht wird, dann trifft das eine ALG 2 Empfänge der im Monat 345 € hat und sein komplettes Geld verkonsumiert mit 3.45 €. Also erhöht man dessen AGL 2 Geld um 4 € und die Sache ist gegessen und die die es sich leisten können, zahlen den höheren Satz. Genauso beim Sprit dann gibt man dem Armen halt was dazu. Was Heute passiert ist, die Steuern werden gesenkt, wer profitiert: Der der am meisten Steuern zahlt. Wenn jemand 100.000 € im Jahr verdient und das sind nicht wirklich wenige in D und die Steuern würden um 10% gesenkt, dann spart der wenn man mal davon ausgeht er versteuert wirklich alles korrekt gut 3500 €, das ist fast soviel wie ein ALG 2 Empfänger im Jahr überhaupt bekommt. Und der hat von einer Steuersenkung Null. Statt Steuern zu senken sollte man mal mit dem Geld derer die welches haben unsere Schulden abbauen und dann kann der Staat es sich mal wieder wirklich leisten für die die darauf angewiesen sind, z.b. auch Kinder armer Eltern die nix dafür können in welche Welt sie hineingeboren wurden, was zu tun und eine gute Ausbildung zu organisieren. Aber solange der Staat mittels seiner Schulden von den Kapitalbesitzern ausgebeutet wirde solange geht das nicht. 50000 junge Menschen verlassen jedes die Schule ohne Abschluss. Das ist der Skandal den sich D nicht mehr leisten kann. Bei einer Werkzeugmaschine für 500.000€ oder mehr sind die Transportkosten völlig wurscht ob die 2000 € kosten oder 3000 € fällt überhaupt nicht wirklich ins Gewicht, dass D jedes jahr 50000 Fachkräfte entgehen das wird uns in Zukunft elementare Probleme bereiten. |
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kleine OT Ergänzung zur MwSt.
In den skandinavischen Ländern: 23% Finnland (seit '10, 22% seit '95) 25% Schweden (seit '96) 25% Dänemark (seit '92) und für mich überraschend in Portugal, Irland, Griechenland auch immer ca. 23% Da kommt noch was auf uns zu... |
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Ich bin ja mal gespannt, ob die vorgeschlagene Spritpreisbremse realisiert wird.:confused:
Bundesländer wie NRW und Hessen befürworten eine Spritpreisbremse nach australischen Vorbild. Danach sollen die Mineralölunternehmen unabhängig voneinander,täglich bis 14.00 Uhr den Benzinpreis für den Folgetag an eine staatliche Behörde melden. Dieser angekündigte Preis muss von jeweils 6 Uhr an 24 Stunden gehalten werden. Schaun mer mal, was daraus wird. :) Hippoman :cool: |
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Was ich ja nicht verstehe, während Trainingslager in Spanien und Italien hat sich über Wochen nie was am Spritpreis geändert, bei uns in D-land fast stündlich.
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Ich fahre immer wenn der Tank leer ist zur nächsten Tanke - egal was es kostet. Vollmachen - bezahlen. Hab' keine Ahnung, was ein Liter kostet. Interessiert mich nicht. Mache ich übrigens beim Brot genauso. Ich kaufe beim Bäcker das Brot, das ich haben will - egal was es kostet. Ich lauf doch nicht zu fünf Bäckern und vergleiche den Preis. Ich versuche aber auch nur die notwengigen Fahrten mit dem Auto zu machen und fahre darüber hinaus das kleinste Auto, das es gibt. |
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