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harte Burschen hier,
in der Zwischenzeit gehe ich mit Lucy einen Kaffee trinken. Grüße Wolfgang |
Apropos hart: wer beim dritten date nicht pimpert, bleibt ewig hart. Viel Glueck. (Alkohol, nicht Kaffee!)
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Entschuldige Lucy für OT. Aber wenn Dude mal in einem Thread ist, dann muss man das ausnutzen (Auch mit der Gefahr einen auf den Sender zu bekommen ;) )
Im Grunde ists ja gar nicht so OT. Wie schon viele vor mir geschrieben haben kanns wohl nicht genug weh tun, wenn Du schneller werden willst. Die Angst vor dem zuviel hätte ich nicht, es kann halt einfach sein, dass es länger dauert, bis Du die Früchte erntest. Ich an Deiner Stelle würde mir überlegen, ob wirklich nicht mehr als 60k/W drin sind. Jaja, ich weiß schon, die Verletzungen. Aber ich bin schon in so viele "Überlastungserscheinungen" reingelaufen, die sich dann verflüchtigt haben, dass ich da schon sehr vorsichtig bin mit "Läuferverletzung". Ist schon klar, jetzt werd ich hier gesteinigt, aber das ist eben meine persönliche Meinung. Oftmals sind die Barrieren eben im Kopf, öfter als man meint. :Blumen: Lg Nik |
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und Dude muss man nicht gleich kopieren schadet aber nicht mal zu schauen was möglich ist und dann bricht man das halt für sich runter vom Jammerlappen der 20km in der Woche läuft ....das jetzt zum 2. mal ....und nun meint er wäre übertrainiert :confused: kann man nix lernen |
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Der "Lange" in der 2. Woche war aber auch ein schönes Stück kürzer (geschätzt 30min) als die anderen. Das merkt man deutlich. Habe das aber in meiner Vorbereitung aber ähnlich gemacht. 1. Woche > 30, 2. Woche 26-28km, 3. Woche >30 und in der Entlastungswoche dann 20-22km. 2 Wochen mit Läufe über 30km hintereinander hatte ich 1x. Der Lauf selbst war da auch nicht das Problem (war mein bester 35er überhaupt) aber danach war ich erst mal ne Woche komplett hinüber:Cheese: . (Hatte zwischen den beiden auch noch so ne nette Einheit mit 18km MRT) |
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Nach den 26km war ich dann auch arg platt und hab den Rest des Silvesterabends permanent gegähnt. Erst ein paar Tage später fühlte ich mich wieder komplett gesund. Vom subjektiven Empfinden her war der Lauf gestern um Welten lockerer (obwohl sehr viel schneller und länger) als der an Silvester. |
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by dude |
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ABER, leider, und das ist mein wirklich einziger "Limiter", habe ich ein chronisches Nervenproblem, und das ist wirklich kein rumgeheule sondern nurnoch ätzend. Kompartmentsyndrom an der Leiste, äußert sich im Oberschenkel und wenn ich es richtig übertreibe nicht nur da. Ich konnte vor ziemlich genau einem Jahr 2 Wochen nicht mehr ohne Schmerzmittel normal gehen, mir tat alles weh unterhalb der Leiste. Laufen ging fast 2 Monate so gut wie gar nicht und wenn, dann hats null Spaß gemacht. Meine Laune war im Keller, kurz vor Depression, immer nur Schmerzen, kaum eine ruhige Nacht. Nervenschmerzen sind fieser als jede Sehnenentzündung. Dafür konnte ich danach ganz passabel schwimmen, naja. Laut Arzt wirds beim nächsten Schub eine Spritze direkt in den Nerv geben, das versuch ich natürlich zu vermeiden so lang es geht. Da dieses Problem zum Glück bisher nur in den kälteren Monaten aufgetreten ist (aber seit 3 Jahren jeden Winter) und dieser Winter bisher sehr mild ist, hab ich nur nach hartem Training ein leichtes Ziehen 2-3 Tage lang. Das schränkt mich (noch) nicht ein. Aber ich muss aufpassen. Ehrlich gesagt hätte ich ohne den MIst nie mit Triathlon angefangen, denn laufen fand ich an sich schon toll genug =) Und dann wär ich jetzt auch längst jenseits der 60km/Woche... habe aber bisher den Verdacht, dass nicht der Umfang, sondern das Tempo das Problem macht. Vor allem wenn ich so schnelle INtervalle renne. Diese Woche bin ich schon bei 50km und freue mich einfach nur, dass ich immer noch ohne Probleme laufen kann und hoffe so sehr, dass ich die Winterserie und den Marathon dieses Jahr durchziehen kann. |
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was ist all out? was ist 7x3km "hart"? wie schnell machst du dabei die GA sachen? wann ist der nächste wk geplant? beispielwochen sind lustig, da hab ich auch was: montag vormittag 1000/2000/3000 2000/1000 3:01/6:12/9:25/6:13 3:00 TP 400/800/1200/800 montag nachmittag 10km 4:27min/km dienstag vormittag 15km 4:00 min/km dienstag nachmittag 10km 4:26min/km mittwoch 30km 3:51min/km donnerstag vormittag 3x5000 17:00/16:46/16:21 6-8 Min P donnerstag nachmittag 10km ganz ruhig freitag 10km 4:24min/km samstag 20km 3:51min/km sonntag 35km 3:41min/km letzten 10km 34:16min |
Jetzt traut sich keiner mehr was zu schreiben :Cheese:
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schaff ich nicht so ne Woche vom Kapitän |
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Lg Nik |
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andere nettigkeiten aus den vorwochen: 12x1000m 3:00-3:05min mit 2min pause. tempowechsel 7x 1000-1000 3:05-3:45min oder aber auch morgens nen tdl 15km in 51min. was ist draus geworden? nix. hab mir beim hitzerennen in hh die haut von den füßen gezogen. ab km 25 war an laufen nicht mehr zu denken. die probleme danach haben mir noch monate freude bereitet. durchgang bei halbzeit war allerdings 1:11:40h und wesentlich entspannter als bei meinem ersten versuch. da war ich bei halbzeit schon ganz schön im eimer. :-) allerdings war der mentale schaden im nachgang nicht ganz unbeträchtlich. nach so einer vorbereitung am ende ohne ergebnis dazustehen geht an die nieren. wie hart muss hart sein?! kann man objektiv natürlich schwer beurteilen. aber ich persönlich hätte nicht gedacht, dass man das in der art und weise trainieren kann. es war definitiv eine grenzerfahrung und eine bewustseinserweiterung. was natürlich eine schmach ist: nebenbei bin ich nicht mehr rad gefahren. :Cheese: |
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Um den Schaden im Nachhinein zu regulieren hätte ich mich nochmal aufgerafft und wäre woanders gelaufen (im Herbst, z.B. Essen, Frankfurt, etc). So stehst du momentan immer noch vor der Frage: Was hätt ich denn erreicht, wenn ich nicht verglüht wäre? Die Einheiten sind natürlich hammerhart. Für jemanden wie mich, der derzeit froh ist, wenn er 5km in 17:15 schafft, kaum vorstellbar. Und was sollen die denken, die 22 brauchen? |
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Aber super mal zu sehen, in welchen Bereichen die schnellen Buben trainieren :Blumen: Wirklich interessant. |
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ich freu mich ja auch immer wenn ich mal wo ander ein bischen stöbern darf. :-) könnte ja meinen trainingsblock aus dem paralleluniversum hier her verlegen. wenn ich sehe, was die richtigen spezialisten so weghauen (und selbst wenn man nur in deutschland schaut) dann zieht es mir genauso die schuhe aus. und die deutschen schauen dann mal, was in afrika trainiert wird und staunen wiederum. im grund genommen hab ich glück, dass mir meine mutter gute gene mitgegeben hat und ich früh in den genuss der entsprechenden abhärtungsmaßnahmen gekommen bin. gemessen daran ist das nicht wirklich bemerkenswert.
ist halt alte "ostschule". die waren glaube ich nicht nur wegen dem D so gut. da haben sich viele auch böse geschunden! das "was wäre wenn" steht sicherlich im raum, aber das werd ich als hobbysportler wohl so akzeptieren. vielleicht findet sich irgendwann nochmal ne gelegenheit nachzuschauen "was wäre wenn...". aber erstmal gibts andere ziele. und deswegen geh ich jetzt mal ein bischen den berg hochrennen. toll so im dunklen und bei zu erwartendem matsch. aber was solls. wenns wetter besser wird, muss die vorbereitung für das was dann folgt im kasten sein. |
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Juhu, habe meine Angsteinheit hinter mir. 3X2000. Immer sehr gleichmäßig gelaufen und insgesamt sogar schneller werdend.
9:04,9:00,8:56. Dazwischen 5min Trabpause. Die 1000er letzte Woche bin ich immer so in 4:26 gelaufen daher fand ich das schon echt gut heute. Es war zwar auch sehr anstrengend (aber das muss es ja auch :Lachen2: ) aber mental gings mir besser als bei den 1000ern :) |
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Da hier jeder was anderes schreibt, ist es schwer, auf alle zu hören.
Und außerdem ist 4:30 nicht meine Zielpace. |
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Abseits aller Tipps, es scheint doch logisch, dass du beim 10-km-Rennen letztlich 10 km am Stück ein bestimmtes Tempo rennen musst, ja? Was ist dann näher, d.h. spezifischer am eigentlich Rennen? a) 3x2000 m mit 5 min Pause b) 3x2000 m mit 2 min Pause Da du keine 10 Wochen mehr Zeit hast, ist die Trainingseinheit die beste, die dich möglichst in der gleichen Form belastet wie der Wettkampf letztlich Anforderungen an dich stellt und die dir die ergiebigsten Rückschlüsse über das mögliche Renntempo gibt. Richtige Antwort wäre demnach b) Das heißt für nächste Woche: 4x2000 m mit ca. 2 min Trabpause im Wettkampftempo, brichst du beim Letzten ein, musst du dein Renntempo korrigieren. Rennst du alle gleichmäßig und könntest vom Gefühl her noch einen Weiteren rennen, dann ist das dein Renntempo +/- 3 Sekunden. Noch spezifischer wäre nur ein Tempowechsellauf oder ein Tempodauerlauf. Da kannst du aber nicht im Renntempo laufen. Klingt doch logisch, oder? :) |
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Bin da vollkommen Elbschleichers Meinung. |
Naja, für nächste Woche hab ich einen 5km TDL im angestrebten Renntempo geplant. Das sollte ja wohl aussagekräftig sein.
Ich will 4:39/km laufen. |
man muss ja immer unterscheiden zwischen dem, was man üblicherweise tun würde oder in diesem fall im speziellen.
lucy kommt von 5x1000m und beschrieb, dass das wirklich hart für sie war. da sind 3x2000m mit 5min pause in meinen augen schon eine deutliche verbesserung. immerhin läuft sie hier mal einen längeren abschnitt in oder sogar über ihrem renntempo. ist schonmal anders als 1000m ->die kann ich mich im zweifel immer nochmal zusammenreißen. natürlich wäre es fordernder, spezifischer oder was auch sonst noch alles mehr, wenn sie die pausen reduzieren würde, aber andererseits muss man sich ja auch langsam vortasten. übrigens findet man sogar in 2000er wdh programmen von weltklasseleuten gelegentlich 3min pause. wenn wir jetzt mal davon ausgehen, dass die für die 2000m deutlich weniger zeit brauchen als lucy find ich zeitabhängig betrachtet die 5min ebenfalls nicht dramatisch. der fingerzeigt wird kommen, wenn sie jetzt wirklich 3x3000m macht. da würd ich dann allerdings schonmal schauen, dass ich nicht so deutlich über racepace geh. am anfang schriebst du, dass du zwei tempoeinheuten die woche machst. kannst du mal schreiben, was du seit montag gemacht hast und wie du jetzt bis zum 10er wk trainieren willst? |
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:Lachanfall::Lachanfall::Lachanfall: |
Er hat schon mal irgendwo geschrieben, dass er für so etwas auch die Uhren seiner Kumpanen nutzt.
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Also letzte Woche waren 5X1000 in 4:26 und 7km TDL in 4:49, dazu einmal 9km locker und einmal 19km. Diese Woche war halt gestern 3X2000, morgen lauf ich 10km locker, Freitag mach ich einen 10km TDL in etwa knapp unter 5min/km (das zielt schon in Richtung 15km/Halbmarathon, so viel zeit ist ja nicht mehr). Am Wochenende dann wieder ein langer Lauf (20-21km). Nächste Woche möchte ich dann gerne entweder 5km im WK-Tempo oder aber 3X3km im WK-Tempo laufen. Letzteres wär vermutlich besser? Die andere Tempoeinheit will ich was ganz anderes machen, nämlich 12X200 volle Kanne. Ich weiß, das passt grad nicht, aber ich hab Lust drauf und für die Grundschnelligkeit sollte man auch mal was tun. Einen lockeren kürzeren und einen langen Lauf natürlich auch wieder. Dann kommt die WK-Woche, da mach ich dann dienstags nur noch so 5-8X500, der Rest locker. Zwischendurch geh ich immer noch 3-4 mal pro Woche schwimmen =) |
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Oh, keine 200er :( ? Da hab ich so Lust drauf!
Ok, aber meine 2. Option passt vielleicht. Ich bin nämlich an dem Tag endlich in meiner Heimat zum laufen und könnte meine Lieblingsstrecke laufen, die geht 5km leicht bergauf (d.h. so 250HM auf 5km) und dann zurück. Ich kann mich also warmmachen und dann die 5km bergauf zügig laufen. Bringt Kraft und Ausdauer. Und runter dann vielleicht gemütlich? oder auch noch zügig? Wenn ich nämlich Dienstag die 3X3000 mache werde ich 1. ziemlich platt sein und 2. will ich freitag nicht noch was ganz extremes raushauen, weil danach die Woche ja der WK ist. Also Tempotraining schon, aber nicht nochmal sowas wie 3X3000 (die werden vermutlich extrem hart). Wie sollen denn die Pausen da sein? |
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ich würd bei den 5min pause bleiben. die 3km liegen ja deutlich über 10min dauer. da muss man nicht auf 2 oder 3 min pausen schielen. berg würd ich nicht unbedingt laufen wenn du es sonst nicht machst. kann bösen muskelkater geben. allerdings ist anzumerken, dass 200er programme voll gelaufen natürlich schon ein massiver reiz wären, wo du dich doch nicht so stark belasten willst!? du könntest zum beispiel ein tempowechselprogramm machen. ich nehme an, die 200er hättest du auf der bahn gemacht? dann lauf doch 8-10km 1000-1000m. die schnellen 1000m im 10er tempo und die langsamen rd. 45s langsamer. wenn du die 3x3km wirklich im 10km renntempo läufst und nicht schneller (besonders nicht schnell starten und hinten verrecken), dann sollte das schon funktionieren. |
@capitano, dude, etc.
Ich will 1x die Woche was schnelles laufen im meinem Triathlon Training (LD). Einfach um geschwindigkeitsmäßig am Ball zu bleiben. Bisher hab ich immer in mittellangen Läufen (18-22km) 1x 5km eingebaut, als Vollgastempoabschnitt, manchmal auch 5x1000 oder 2-3x1000 und 1x3000 oder so. Was wäre denn da so die Empfehlung? Einfach mal so weitermachen, ein wenig nach Lust und Laune? |
tempowechselläufe könntest du machen, endbeschleunigung, regelmäßig steigerungsläufe hintendrauf....
tempowechselprogramme sind der hit. :-) 1000-1000m oder aber auch 1000-2000m. du hast halt auf den langsamen strecken keine richtige erholung von dem schnellen. neben meiner eigenen erfahrung damit wird auch viel von hervorragender wirkung diesbezüglich geschrieben. und du kommst gleichzeitig auf ordentlich strecke... |
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Also ich lauf schon ab und an noch Berge, so alle 2 Wochen mal, aber nicht besonders schnell. Ich glaube, das wäre kein Problem, zumal die Steigung flach ist. Naja, ich hätte gern ein Training wo ich nicht so viel auf die Uhr schauen muss. bei den 200ern wär ich einfach gerannt (ich hab da keine Zeiteinteilung, ich renn die einfach so schnell ich kann). Bei dem Berglauf wär ich einfach zügig den Berg hochgelaufen, die Zeit wär mir egal gewesen, kann ich eh mit nix vergleichen. Nur am dienstag bei den 3000ern, da zählen harte Fakten =) |
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da lauf ich die 1000er in 3:15-3:25 5km in 17-17:30 also im Grunde Vollgas. |
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