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 Probleme scheinen nur die zu haben, die sich die Sachen nicht leisten können. Das soll nicht herablassend klingen, das Zeug ist ja nunmal wirklich nicht billig. Genau so scheint es auch mit den IM-Finishern zu sein: Die, die den Satz: "You are an Ironman" fürs Ego brauchen wollen scheinbar nicht, das es zuviele gibt, denn sonst kann man damit ja nicht mehr angeben! | 
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 Ich weiss ja nicht, inwiefern ihr euch hier mit Internetmemes auskennt, aber irgendwie find ich ist der Druesenfieberschorsch der perfekte "Scumbag Steve" :Cheese:   Sorry, den konnt ich mir nich verkneifen ;) | 
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 Ich gehöre ja noch fast zur Facebook-Generation, ich finds super! :Lachanfall: | 
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 1000 Starter vor Ort haben doch ihren Slot bekommen. Ich finde, dass dies eine ganze Menge sind. Und es zeigt auch gleichzeitig wie zu Frieden die große Masse mit dem nur Event sind. | 
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 Lies mal den ersten Absatz Deines letzten Posts und dann beantworte mir die Fragen im Hinblick auf Triathlon und Event. Wann ist ein Triathlon noch Triathlon, wann ist es ein Event? Und wer möchte sich anmaßen, all denjenigen, die am Sonntag das Ziel erreicht haben, abzusprechen dass Sie einen Triathlon gemacht haben. Ich bin gespannt. Ehrlich. | 
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 Ich bin da auch schon hin, habe nicht links oder rechts geschaut, und konzentriert meine Bestzeit rausgeballert. Ich wollte harten Sport am Limit meiner Möglichkeiten und sonst gar nichts. Am Montag bei der Siegerehrung war ich dann offener für das Drumherum. Ehrlich gesagt, war ich überwältigt von dem, was ich dort erlebt habe. Man kann die Stimmung kaum beschreiben, jeder dort hat eine ganz harte Schlacht geschlagen, die man nur am Tag nach so einem Rennen wirklich verstehen kann. Danach verblasst es bereits wieder. Es ist schön, an so einem Tag mit Gleichgesinnten zusammenzukommen. Manche hatte Tränen in den Augen. Damit will ich sagen: Roth ist das, wofür man offen ist. Für die einen sind es Homestays, Wiedersehen mit Freunden, Messe, Business, Entspannen im Frankenland, für andere ist es die Jagd nach der bestmöglichen sportlichen Leistung, eine Reise in sportliches Neuland, oder eine Mischung aus allem. Was mich freut ist, dass sich andere große Wettkämpfe in eine ähnliche Richtung entwickeln. Grüße, Arne | 
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 Da starte ich dann lieber bei einem Event und genieße das Gänsehautfeeling im Zieleinlauf und warte artig wenn der Sohn mit Paps freudestrahlend ins Ziel einläuft. | 
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 Das Event fängt alles auf. Ist beinahe wie Mekka. Drullse, du Ungläubiger.:Cheese: Ich teste das nächstes Jahr aus. Als jemand der die LD's der Welt kennt werde ich dann die eine oder andere Meinung bestätigen. Wobei: Mir persönlich geht es nur um den Sport, der Rest ist mir scheiß egal. Zu viele Menschen an der Strecke stören mich eher als das sie mir helfen. | 
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 Hab deinen Spaß erst verstanden als ich dein Trainingsbuch gelesen habe. Wenn du es mal schaffst ein paar Stunden die Woche mehr zu trainieren, dann wirst du sehen, dass man dann ziemlich viel essen kann ohne dicker zu werden. Und der Umkehrschluss ist, dass man dünner wird, wenn man kalorientechnisch im Normalbereich bleibt. Deswegen halte ich es für schwierig ein Jahr lang zig Stunden pro Woche zu trainieren und dann mit 120 kg an den Start zu gehen ;) Zitat: 
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 Bei der Frankfurter Laufstrecke nächstes Jahr fürchte ich auch, dass mir das zu viel Trubel werden könnte ... | 
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 Es war einfach der Kontrast. Du kommst von einer Veranstaltung, wo´s einfach nur um den Triathlon an sich ging, wo aber gleichwohl viele mit ihrem Highend-Material am Start waren, ich übrigens auch, und nur wenige eigentlich einen bierernsten Eindruck machten, vor allem die auf der VD. Und dann schaust Du Dir am gleichen Tag Roth im Internet an. Dabei entstand halt mein Eidnruck von dem Ganzen. | 
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 Aber Arne hats schon geschrieben. Das soll der Kunde entscheiden, wem´s gefällt, soll mitmachen. Das steht niemandem zu, sowas zu verurteilen. Ich tue das auch nicht. Ich sage nur, dass das für mich nichts ist. | 
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 Ich habe einen Konflikt mit Petzold, da ich einen Spruch über die Sportförderung machte Ich habe was gegen die Challenge Roth, da ich ein Helferin auf 1 Tag arbeiten für Essen+Trinke aufmweksam machte Ich habe was gegen Dicke, da ich 7:20 h für 180 km Rad bei 9 Monaten Vorbereitung (mind 12h/Woche) als machbar eingestuft habe. Ich kann verstehen, dass 24 km/h über 7h als machbar arrogant klingt für jemanden, der 1-2 h am Stück den Schnitt schafft, aber beim Rad gehts doch kilometermässig schnell vorran und wenn man die Länge hat, dann wirds auch schneller. Und wer 12-18 h/Woche über 9 Monate ernsthaft trainiert, der hat dank extremen Kalorienverbrauch sicherlich die Option nicht mit 120 kg an den Start zugehen. Und sicherlich bei dem zeitlichen Aufwand auch die Motivation ein halbwegs normales Gewicht an den Start zu bringen ;) | 
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 Andere Rennen sind auch sehr toll,jeder empfindet und wertet halt anders. | 
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 @ Drüsi  Wie groß bist Du und wieviel wiegst Du? Was ist bei Dir "normales" Gewicht? Dass Leute ein höheres Gewicht als andere Leute haben können und trotzdem Sport treiben, sich auch einer sportlichen Herausforderung stellen, scheint Dich ja sehr zu beschäftigen. Ich denke nicht, dass es so einfach ist, Gewicht zu verlieren, wie Du Dir das vorstellst und schon gar nicht nur mit Sport. | 
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 Ich weiss nicht, wo grad überall schon Ferien sind, aber ich hoffe für uns, dass sie da, wo er sitzt, bald wieder vorbei sind. | 
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 "Ich habe an dem Tag an einem Triathlon teilgenommen. Die Rother haben an dem Tag an einem Event teilgenommen." Sei's drum. Es ist ja gut so, dass es nicht für jeden was ist. Die Mischung macht es schließlich am Ende. | 
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 Früher wäre zumindest kaum jemand auf die Idee gekommen, als ersten Triathlon eine LD zu machen, das war vielleicht Fernziel, wenn überhaupt. Heute ists dann das Projekt von 0 auf 223, am besten noch medial begleitet und ausgeschlachtet. Ich wäre in dem Zusammenhang auch dafür, dass die Veranstalter bei der Anmeldung ein ärztliches Attest verlangen würden. Klar kann man auch da tricksen und viele werden sich das irgendwie besorgen können, aber evtl. denkt der ein oder andere dann doch mal drüber nach. | 
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 Ich denke, dass man 80 kg bei 1,80 m schon haben kann, wenn man ersthaft 9 Monate lang 3 Ausdauersportarten mit Ehrgeiz betreibt ;) Ich bin 1,81m und habe zurzeit 63 kg | 
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 Da stellt sich die Frage, wieviel du darüber weißt, wenn du selbst nie Gewicht verlieren musstest. Wir können gerne mal zusammen Krafttraining machen, ich kann dann auch viele schlaue Sprüche machen was für ne Luftpumpe du bist, weil deine Arme nicht dicker werden, eben genauso wie du über die kräftigeren Triathleten lästerst. Langsam hab selbst ich den Eindruck, dass hier ein frustrierter Tria vorm PC sitzt, der einfach nur Druck ablassen will. Was ist los? Keine Kohle gehabt für ne LD dieses Jahr? ;-) | 
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 Richtig ist: Es gibt eine Tendenz des Triathlons hin zum Event. Sie geht in Roth, im Kraichgau, in Wiesbaden und Frankfurt, und an Orten, die ich nicht kenne, von den Athleten und Fans aus und wird von den Veranstaltern lediglich unterstützt. Es ist nicht etwas, das von außen übergestülpt wäre. Ich sehe das sehr positiv. Wenn man mit den Leuten spricht, die im Triathlon-Business zu tun haben, oder mit Athleten, oder mit Zuschauern: Roth ist die unangefochtene Nummer Eins in Deutschland. Es ist der größte und bedeutendste Triathlon, und gleichzeitig ist er der familiärste von allen großen Events. Die Leistung der Walchshöfers wird von den Leuten, die im Triathlon professionell als Händler oder Athleten verankert sind, durchweg als "outstanding" bezeichnet. Event bedeutet Größe und wow-Effekt. Roth steht aber auch für die Grundwerte unseres Sports. In der Verbindung dieser Pole steht Roth aus meine Sicht an der Spitze. Andere Events brauchen noch ein paar Jahre, gehen aber in die gleiche Richtung. Ich halte das für eine hervorragende Entwicklung, die mehr verspricht als reinen Kommerz. Grüße, Arne | 
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 Kai Walter mit seinem Team ist übrigens auch auf einem guten Weg. Müsste er nicht an der Leine der WTC laufen, käme er schneller als Ziel. Auch hier gilt: Den Event-Character kann er lediglich unterstützen. Ausgelöst und umgesetzt wird er von den Athleten und Fans an den Strecken. Man macht sich keine Vorstellung, wie die Leute, die große Triathlons organisieren, sich den Allerwertesten aufreißen. Grüße, Arne | 
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 Frustriert bin ich sicher nicht, ich weiß von wo ich herkomme. Stehe derzeit bei 1x Schwimmen/Aquajogging und 500 km Mountainbike/Woche. Denke mal, dass ich derzeit in etwas das Niveau hätte einen kalkulierten 15h-Finish zu machen. Was ich sicher nicht will und machen werde. Aber wer sieht wo ich im März noch war, der kann halt sich auch die Frage stellen: Wie lange braucht dann ein trainierter Fußballer, der nicht bei absolut 0 und mit einer Diät anfangen muss? Bei einem kalkulierten 15h-Finish ist der Rad-Part am wichtigsten. Und da kommt man m.M. nach ganz schnell auf Distanzen. Und wenn man die mal hat, dann kommt die Geschwindigkeit von alleine. Und gegenüber Aquajogging sind Stunden aufm Rad sogar sehr abwechslungsreich :D | 
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 Davon mal ganz abgesehen ist es ja noch die Entscheidung von jedem Einzelnen, ob er sich für eine LD anmeldet und dafür trainiert oder nicht, unabhängig vom Leistungsvermögen und Gewicht. Grundsätzlich machbar ist so eine Strecke für jeden, denke ich, ob gesund, sei dahingestellt. Attest finde ich eine ganz gute Idee, z.T. gibt es das ja jetzt auch schon bei den Marathons. Und solche Projekte wie "Von der Couch zum Ironman", "Von 0 auf 226" finde ich prinzipell nicht schlecht, weil es die Leute unter Umständen dahingehend mitreißt, dass sie überhaupt anfangen, sich zu bewegen. Was die Events angeht. Ich finde es toll, dass sich soviele Leute für unseren Sport begeistern lassen, aktuell ja auch gerade in Hamburg, was ebenfalls eine Massenveranstaltung ist. Das ist der Wahnsinn, was hier gerade los ist, sowohl, was Zuschauer als auch Teilnehmer angeht. Die ganze Stadt ist im Triathlonfieber....und es macht eben Lust, sich auch zu bewegen, dort auch mitzumachen. Leute lassen sich von der Begeisterung anstecken. Das ist doch eine tolle Sache.:liebe053: Jeder kann ja persönlich entscheiden, ob er sich so eine Großveranstaltung antut oder nicht, die Auswahlmenge auch an kleineren Triathlons ist groß und nimmt von Jahr zu Jahr zu. Das ist in meinen Augen ebenfalls ein positiver Aspekt der Entwicklung, es gibt immer mehr Triathlonveranstalungen. Mir gefällt, dass Triathlon immer populärer wird und auch die Bandbreite der Teilnehmer größer. Da Übergewicht ein Kind unserer zeit ist, ist dann eben auch ein größerer Prozentsatz fülligerer Leute am Start, die jedoch unter Umständen fitter sein können als ein dürrer Hecht. Ich finde die Entwicklung, so wie sie ist im Triathlon, dass der Sport u.a. mehr Aufmerksamkeit auch in den Medien bekommt sehr gut. Denn sich bewegen:schwimmen,laufen,radfahren...ist das gesündeste, wo gibt;) | 
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 Was mich mal interessiert ist folgendes. Was wäre denn so schlimm wenn du recht hättest und die Familie Walchhöfer tatsächlich viel Geld mit den Challenge Rennen verdient. Sie schaffen es viele Leute so zu motivieren, dass sie gerne an den Veranstaltungen teilnehmen. Entweder als Helfer oder als Teilnehmer. Offensichtlich sind die Helfer und Teilnehmer ja auch mit dem Produkt zufrieden. Also sie haben das Gefühl etwas für Ihr Geld oder ihre Tätigkeit zu bekommen. Etwas das es wert ist sich dafür so abzumühen. Meiner Meinung nach ist das kein Selbstläufer. Die Unternehmer Walchshöfer haben ganz starken Einfluss darauf das die Rennen so funktionieren und auch so beliebt sind. Diese "unternehmerische" Leistung finde ich honorierenswert. Wer es schafft so viele Leute so zu motivieren hat auch verdient das er damit Geld verdient. (verdient äh) Denn ich frage mich die ganze Zeit, warum du uns überhaupt darauf aufmerksam gemacht hast. :) Viele Grüße Wolfgang | 
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 Wie war noch mal der Spruch? Mitleid bekommt man geschenkt und Neid muss man sich erarbeiten. Die beiden Menschen, die Triathlon erst in Deutschland hoffähig gemacht haben: Kurt Denk und der Vater vom Felix Walchshoefer, die haben Hund, Katze, Maus und ihr Haus an die Bank verpfändet, weil damals niemand sich vorstellen konnte, dass Triathlon irgendwann zu einer Boom- Sportart mutieren könnte. Damals haben beide nur Mitleid bekommen, wie dumm man doch sein kann an so etwas in der Zukunft zu glauben. Heute hat zwar Kurt sein Zepter weiter gegeben und geht lieber surfen und Skifahren, aber der Ironman boomt. Und Felix, der als Ballonkind im Zieleinlauf seine erste Schritte unternommen kann, der führt mit Herzblut die Idee seines Vaters weiter fort. Kathrin hat nun zusätzlich noch den Breitensportaspekt fossiert und es mit ihrer Challenge Women geschafft auch die Frauen und Mädchen für den Sport zu begeistern. Und bezüglich des Anmeldungsverfahrens in Roth hat Felix uns Kunden selber abstimmen lassen wie das nun in Zukunft laufen soll. Und für nächstes Jahr bin ich mir sogar sicher, dass sich sogar das Anmelden nach dem Wettkampf vor Ort auch ändern wird. Ein Jahr zu vor hatten sich lediglich 300 Athleten vor Ort angemeldet. Und Stillstand gibt es in Roth nicht. Es wird jedes Jahr immer an Verbesserungen gearbeitet. | 
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 Du kannst Dich vor Ort Montag nach dem Rennen ab 10:00 Uhr anmelden. 1. Zahlbar in Bar 2. Zahlen mit EC-Karte 3. mit Kreditkarte gegen Aufpreis. Eine Woche nach dem Rennen werden dann die Plätze die vor Ort nicht weggegangen sind, zusätzlich in die "große Lostrommel" geworfen. Letzte Möglichkeit ist dann noch die Nikolausaktion, wo noch mal die Startplätze der Athleten verlost werden, die aus welchen Gründen auch immer ihren Startplatz zurück gegeben haben. Damit sich kein Sportler der selber vor Ort ist, bereichern kann, kann man vor Ort nur max. 2 Startcodes kaufen. Ein verticken in EBAY und Co wird durch den Startcode selber unterbunden. Und wer sich nicht an die Regeln halten kann und unter anderem Namen startet, der kann auch in Roth gesperrt werden. | 
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 Kennt denn überhaupt jemand einen Triathleten, der einmal einen Ironman gefinisht hat und dann wirklich aufhört damit? Also gibt es die "Triathlon-Touristen" überhaupt in der Menge, so wie Drüsi die beschreibt? | 
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 Meine Aussagen haben nichts mit Intoleranz zu tun. Ich habe nichts gegen Übergewichtige nur weil ich behaupte, dass in FFM einige nicht nach 18h-Plan und 9 Monate Vorbereitung aussahen. Genausowenig weil ich 7:20h für machbar halte. Wer schnell auf Distanz kommen will muss halt nach Puls fahren. Und da seh ich halt oft das Problem einiger. Sie können sich den aktuellen Fitneßzustand nicht eingestehen und so langsam machen, dass es mit dem GLA1-Puls passt. Weil 15 km/h aufm teueren Fahrrad ist halt nicht cool. Da fahren dann ab und zu die alten Damen vorbei. Des Weiteren haben auch schnelle Strecken wie Roth rund 900 Höhenmeter. Jedes Kilo mehr Gewicht kostet am Berg 3-4 Watt. Und mit Bergtraining bekommt man Härte und es geht so auch für flach vorran. Aber mit 100 kg nen Berg hoch ist halt bestimmt sehr hart. Das sind dann halt >90 Watt nur fürs Übergewicht. Man muss nicht intollerant sein, nur weil man ehrliche Meinungen sagt. Und viele wollen halt einiges zu schnell. Aber wer vllt sein Leben lang der Unsportliche war, ist natürlich sehr schnell motiviert wenn er bei der Europameisterschaft starten kann. Ein Bike wie Kienle kann man dann auch noch kaufen (wer will schon mit nem alten Bock zu EM) und wenn man dann noch zu seinen Kumpels sagen kann ich geh jetzt mit Hellriegel ins Trainingslager um mich auf die EM vorzubereiten, dann ist das verdammt cool oder? IM ist ne Marketingmaschine, aber am Schluss zählen doch Beine und Arme ;) ... und die kann man sich auch mit einem alten Mountainbike erst mal erarbeiten. Zitat: 
 Er hat es 2 Jahre später nochmal gemacht. Ursprünglich aber einmalig: - "Vom Pummelchen zum Ironman" - Angefangen mit 110 kg ==> 85 kg Startgewicht - gefinisht 11:36 - Ausgaben 4814 Euro (inkl. 919 Euro fürs Rad, FFM kostete da aber doch noch einiges weniger) Bei ihm kann man schön sehen was man sich so aufschwatzen lassen kann. "Sportmedizinische Untersuchungen" oder ein 300 Euro-Neo. Das ist das von mir erwähnte 5000 Euro-Beispiel. Und ins TL wollte er eigentlich auch noch. Als Vorbereitung gabs lediglich eine Kurzdistanz | 
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