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speedskater 26.05.2013 22:31

Der Vollständigkeit halber,
hier noch einmal das "Interview-Geständnis" von Lisa Hütthaler (2009) gegenüber dem Spiegel.
http://www.spiegel.de/spiegel/a-621732.html

Nicht das Neulinge das nicht kennen
oder die Erfahrenen vergessen...

leiti 27.05.2013 08:01

Meine persönliche Sicht der Dinge habe ich hier zusammengefasst.

"An diesem Wochenende ging der IRONMAN 70.3 in St. Pölten über die Bühne. Für Aufregung sorgten unter anderem die Absage des Schwimmbewerbs. Daraufhin entlud sich in den sozialen Medien ein kleiner "Shitstorm", dessen Wurzeln zweifelhaftem Ursprungs sind.

An diesem Wochenende waren wir, Marisa und Stefan in St. Pölten beim IRONMAN 70.3 im Einsatz. Als startende Athleten freuten wir uns auf einen Triathlon mit Schwimmen - Radfahren und Laufen. Aufgrund der Wettervorhersage hatten wir ordentlich Gewand eingepackt.

Am Samstag in der Früh gingen wir eine lockere Runde Rad fahren. Die Uhr zeigte 09:30 Uhr, das Thermometer stolze 7 Grad, der Wind war beachtlich. Die einzig freie Stelle am Körper waren die Schienbeine, nach der einstündigen Ausfahrt eiskalt waren. Okay, also doch Beinlinge und auf der Expo shoppen - dort waren allerdings alle warmen Sachen bereits ausverkauft.

Und dann kam die Meldung "Schwimmbewerb abgesagt". Wer in St. Pölten vor Ort war, kann die Entscheidung nachvollziehen und verstehen. Der See kühlte aus, am Wettkampftag hatte er noch stolze 15,5 Grad. Um 07:00 Uhr - der ursprünglichen Startzeit hatte es 5 Grad Aussentemperatur. Gemäß ÖTRV Reglement wurde Schwimmen abgesagt. Bei einer Teilnehmeranzahl von etwa 2.500 Athleten entschied sich der Veranstalter, dies bereits am Vortag bekannt zu geben. Natürlich hätte man bis zur offiziellen "Temperaturmesszeit" - eine Stunde vor Wettkampfstart - warten können. Nur - hätte man dann innerhalb kürzester Zeit eine Alternative bieten können? Hätte man einen Duathlon kurzerhand organisieren können, bzw. wie hätten die Athleten reagiert? Der Zeitpunkt einen Tag vor dem Wettkampf bot allen Athleten Zeit, sich darauf einzustellen.

Eine derartige Entscheidung fällt den Verantwortlichen sicher nicht leicht. Vermutlich hätten 80 % der Teilnehmer auch den Bewerb inkl. Schwimmdistanz bewältigen können. Aber Langdistanz ist "Familienangelegenheit". Es geht auch um die Schwächeren der Triathlonfamilie und wer nach über einer Stunde aus dem Wasser steigt, und dann mehr als 4 Stunden am Rad sitzt, dem kann wohl nur mehr ein Arzt helfen. "Zell am See im Vorjahr war das absolute Limit" so Stefan Petschnig zu uns - und damit hat er recht. Claudio, Paul und Berni erklärten geduldig die Entscheidung der Veranstalter und die Regeln des ÖTRVs. Sowohl in der englischen wie in der deutschen Wettkampfbesprechung fand die Entscheidung Zustimmung.

Ein Duathlon wäre wohl die beste Alternative gewesen. Allerdings aufgrund der Strassensperren und Kreuzungen von Rad und Laufathleten nicht durchführbar, wesshalb die nächstbeste Alternative ein Bike-Run Bewerb war.

Und gleich nach der Bekanntgabe, ging der "Shitstorm" auf den Seiten der sozialen Medien los. Interessanterweise auch von Athleten, welche nicht in den Startlisten in St. Pölten aufschienen, bzw. nicht mal vor Ort waren. Von "Windschattenlutscherei" war die Rede, "sportlicher Wertlosigkeit".

Tja, liebe Berufskritiker - wir müssen euch leider aufklären. Der IRONMAN 70.3 St. Pölten 2013 war einer der fairsten Triathlonbewerbe. Sowohl Athleten wie auch Wettkampfrichter achteten darauf, dass es keine große "Lutscherei" wurde. Mit viel Fingerspitzengefühl agierten die Kampfrichter, die Athleten taten das ihre dazu, und so wurde es trotz der weniger optimalen Wind- und Wetterbedingungen ein toller Wettkampf mit neuen Taktikspielchen. Keiner wusste im Bewerb, an welcher Stelle er lag und wie seine Leistung einzuschätzen war - gekämpft wurde bis zum Schluss in der Eventarena.

An dieser Stelle DANKE an die Organisatoren für die professionelle Umsetzung des Bike & Run Bewerbes innerhalb von 24 Stunden. Es war ein großartiges Triathlonfest für alle anwesenden Athleten."

Von den anwesenden Athleten war mit der Lösung eigentlich keiner so wirklich unzufrieden.
Diese taktischen Spielchen - waren Neuland und spannend. Sollte ich vorne in meiner Startwelle starten oder etwas weiter hinten?

Aber so fair wurde noch selten wo gefahren. Hut ab vor allen Athleten, die auch darauf geschaut haben!

Hafu 27.05.2013 09:10

Zitat:

Zitat von leiti (Beitrag 906393)
...Von den anwesenden Athleten war mit der Lösung eigentlich keiner so wirklich unzufrieden.
...

:confused:

Findest du es O.K., dass bei den gemeldeten Staffeln, der Schwimmer einfach komplett in die Röhre schaute und keinerlei Kompensation für seine 90€ Startgeld und die ausgefallene erste Disziplin erhalten hat? (wurde in einem Post in diesem Thread gestern geschildert)

Ich hätte an Stelle des Veranstalters hier etwas angeboten, sei es eine Teilrückerstattung des Startgeldes oder auch ein Startgutschein für das nächste Jahr.

Mandarine 27.05.2013 09:30

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 906212)
...
viele DNFs und DNSs. Ich hab zum ersten Mal in meinem Leben bei einem Triathlon-Wettkampf Handschuhe getragen (und damit einen miserablen ersten Wechsel gehabt) und habe trotzdem gefroren wie ein Schneider.

... ich fürchte das steht uns beim ersten Ligarennen am kommenden Samstag auch bevor :(

tandem65 27.05.2013 09:34

Hi Hafu,

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 906412)
Ich hätte an Stelle des Veranstalters hier etwas angeboten, sei es eine Teilrückerstattung des Startgeldes oder auch ein Startgutschein für das nächste Jahr.

das gilt ja für die Athleten die alle 3 Disziplinen gemacht haben ebenso. Da müsste es doch auch 33% Geld zurück geben oder den Startgutschein als Schwimmer in einer Staffel für nächstes Jahr! ;)

Neoprenmiteingriff 27.05.2013 09:47

Ist doch eigentlich hoehere Gewalt,oder?!
Dagegen kann sich keiner schuetzen

leiti 27.05.2013 09:47

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 906412)
:confused:

Findest du es O.K., dass bei den gemeldeten Staffeln, der Schwimmer einfach komplett in die Röhre schaute und keinerlei Kompensation für seine 90€ Startgeld und die ausgefallene erste Disziplin erhalten hat? (wurde in einem Post in diesem Thread gestern geschildert)

Ich hätte an Stelle des Veranstalters hier etwas angeboten, sei es eine Teilrückerstattung des Startgeldes oder auch ein Startgutschein für das nächste Jahr.

Jaein,

Punkt 6 der Teilnahmebedingungen:
6. Der Veranstalter behält sich zu jeder Zeit Regeländerungen, die den sportlichen Ablauf betreffen, vor. Diese Änderungen sind verbindlich, sofern die Teilnehmer davon schriftlich oder mündlich bei der Wettkampfbesprechung informiert werden.

Paragraph 5, Punkt 3:
... Der Veranstalter behält sich bzgl. der Temperaturgrenze vor, in Abhängigkeit der klimatischen Bedingungen, Sonderregelungen für einzelne oder alle Altersklassen zu treffen. Näheres wird in der Wettkampfbesprechung bekannt gegeben. ....

Natürlich hätte man hier kulant sein können, allerdings gibt es bei allen Outdoor Veranstaltungen (die ich kenne) Klauseln bezüglich höherer Gewalt bei Unwetter.

Ich erinnere mich an letztes Jahr in Gmunden, als der Wettkampf mitten im Bewerb abgesagt werden musste. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, 33 % des Startgeldes zurückzuverlangen, nur weil ich nicht mehr laufen durfte!

Statler 27.05.2013 10:26

Zitat:

Zitat von Mandarine (Beitrag 906424)
... ich fürchte das steht uns beim ersten Ligarennen am kommenden Samstag auch bevor :(

Ja, da sind aber doch die Damen der FC Kunterbunt klar im Vorteil.
Norseman, Wales, MD in Kaiserslautern....könnt Ihr überhaupt bei schönem Wetter?:Lachen2:

autpatriot 27.05.2013 10:41

Ja ist ja auch was anderes weil du ja schon im bewerb warst und für dein startgeld eine leistung erhalten hast. ( verpflegung , abgesicherte swim und radstrecke usw.) .

Unsere schwimmerin ist nach bekanntwerden der absage erst gar net angereist. Daher hast sie dort weder was konsumiert noch ist sie irgendeinem vom.ok team.zur last gefallen.
Hier bereiten sich die athleten auf einen bewerb vor und dann dürfens gar net mal starten. Und wenn man sich schon entscheidet als staffel.beim teuren ironman zu starten kann ma sich ein wenig kulanz erwarten.


Bei jedem wald und wiesen tria.sag i nix weil da kämpft fast jeder veranstalter um sponsoren und um das das überhaupt die bewerbe stattfinden, weil die kosten für streckensicherung usw so teuer sind.
Aber bei einem ironman wo sogar dann auch noch das land nö und
stadt st.pölten das ganze fördern kann man sich doch wohl etwas überlegen.

Ausserdem war ja die wetterprognose.eher mies und man hat ganze woche zeitngehabt sich etwas.zu überlegen. Eventuelle duathlon wo dann die shwimmer die möglichkeit gehabt hättennzu beginn 5 km zu laufen.


War doch damals.bei der asche wolke a net anders und die starter die nicht kommen konnten haben sogar fürs nächste jahr was bekommen.


Wenigsten hat sa sich das benzingeld erspart.

captain hook 27.05.2013 10:50

Gab es die QualiPlätze für Las Vegas eigentlich trotzdem? Da hätte man sich ja als Duathlet für die WM qualifizieren können. :Lachanfall:

Bemerkenswert übrigens der beste AK-Athlet Sebi Guhr. Sehr starke Leistung! Da lagen einige namenhafte ProAthleten dahinter!

leiti 27.05.2013 10:53

Okay, ich oute mich als "Nicht Staffel Fan" und sehe keinen Grund, diese anders zu behandeln wie alle anderen Einzelathleten. Des weiteren glaube ich kaum, dass 1/3 der Kosten für den Schwimmer draufgehen ;-)

niksfiadi 27.05.2013 11:02

Wie auch immer - eine Schadensteilung ist immer fairer. So lag alles bei den Athleten und die WTC zockt wie gewohnt ab.

Muss jeder selbst entscheiden, was er davon hält :Huhu:

Nik

leiti 27.05.2013 11:26

Zitat:

Zitat von niksfiadi (Beitrag 906474)
So lag alles bei den Athleten und die WTC zockt wie gewohnt ab.

Muss jeder selbst entscheiden, was er davon hält :Huhu:

Nik

Diese bösen Abzocker aber auch ...

Sag, wie war dies mit den Staffeln beim Powerman Germany (kein WTC Bewerb). Haben die Radfahrer ihr Geld zurück bekommen?

http://www.dtu-info.de/aktuelles/ite...gebrochen.html

autpatriot 27.05.2013 12:15

Bin ja selber a net der staffel fan, aber wenn man nett gefragt wird lässt man sich halt überreden.

Im endeffekt ja eh egal.

War eine gute entscheidung es so abzuwickeln und das alle zufrieden sind gibts ja sowieso nicht.

coffeecup 27.05.2013 14:58

Ich bin ja kein WTC Fan. Aber ich denke nicht das sich der Veranstalter aufgrund der Änderung auch nur einen cent erspart hat. Ich denke sogar das der zusätzliche Aufwand mehr gekostet hat bzw. einige die Nacht durch gearbeitet haben.

Ich war sehr skeptisch, dass das Rennen gut funktioniert. Aber ich bin positiv überrascht. Das Radfahren war fairer als die 3x vorher als ich in St. Pölten gefahren bin.

Als Triathlon war es nicht zu sehen, aber es war ein netter Bewerb der Spass gemacht hat. Obwohl das Schwimmen nicht meine Stärke ist und keine Begeisterungsstürme auslöst hat mir was gefehlt :)

drullse 27.05.2013 15:08

Zitat:

Zitat von coffeecup (Beitrag 906599)
Aber ich bin positiv überrascht. Das Radfahren war fairer als die 3x vorher als ich in St. Pölten gefahren bin.

Das finde ich wirklich interessant. Warum eigentlich?

niksfiadi 27.05.2013 15:11

Ok, ich hätte schreiben sollen:

Zitat:

Wie auch immer - eine Schadensteilung ist immer fairer. So lag alles bei den Athleten und der Veranstalter zockt wie gewohnt ab.
Ich war ja vor Ort und den Athleten hats tatsächlich wenig ausgemacht. Ich glaube ich hätts auch witzig gefunden, mal so einen Triathlon ohne Schwimmen mit eben diesem "Le Mans Start".

Mich würde interessieren, ob sich der Veranstalter durch das geänderte Format Kosten erspart hat.

Nik

leiti 27.05.2013 15:19

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 906603)
Das finde ich wirklich interessant. Warum eigentlich?

Hmm, ich glaube es waren auch die Athleten, die mehr darauf geachtet haben, bzw. gab es keine "starken Gruppen". Normalerweise kommen doch annähernd gleich starke Athleten gemeinsam aufs Rad. Durch das Bunte mixen der Gruppen waren die Leistungsunterschiede zu groß

Nur eine Theorie ;-)

Zitat:

Zitat von niksfiadi (Beitrag 906607)
Ich war ja vor Ort und den Athleten hats tatsächlich wenig ausgemacht. Ich glaube ich hätts auch witzig gefunden, mal so einen Triathlon ohne Schwimmen mit eben diesem "Le Mans Start".

Wie wärs mit einem "Le Mans Start" beim Schwimmen? 100 m Laufen, dann Neo anziehen und dann schwimmen ;-)

niksfiadi 27.05.2013 15:22

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 906603)
Das finde ich wirklich interessant. Warum eigentlich?

Weils um keine Bestzeiten ging. Oder ist das zu zynisch?

Nik

Hafu 27.05.2013 15:23

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 906603)
Das finde ich wirklich interessant. Warum eigentlich?

Ich vermute mal ins Blaue hinein, weil durch die Streckenverkürzung die unselige und mir schon immer unverständliche Jagd nach Bestzeiten (sub 6h, sub 5h30, sub5h etc.) weggefallen ist.

Mir war es schon immer ein Rätsel, warum in den Regionen, in denen es eigentlich am wenigsten um Plazierungen geht, oft am heftigsten und hemmungslosesten gedraftet wird, obwohl doch eigentlich jeder die Regeln kennt.


Edit sieht gerade, dass Nikisfiadi denselben Gedanken hatte!

drullse 27.05.2013 15:29

Zitat:

Zitat von leiti (Beitrag 906609)
Durch das Bunte mixen der Gruppen waren die Leistungsunterschiede zu groß

Achso, ich wußte nicht, wie die Gruppen gebildet wurden. Das kann natürlich sein.

@nik und Hafu: ja, auch das mag ein Grund sein. Aber kein sehr schmeichelhafter für die Athleten finde ich...

niksfiadi 27.05.2013 15:37

Naja, ich fuhr ja im Feld mit und mir hat da schon bei dem einen oder anderen der letzte Biß gefehlt. Ist aber nur ein persönlicher Eindruck. Gerade in der Wachau, bei dem Gegenwind, hab ich mir schon eine Windschattenparty erwartet. Mit der Lutscherei ists ja auch so eine Dynamik, machts der eine machts der nächste, aber wenns keiner macht...

Gab aber eh das auch: Link zu Video
Aber meistens sah das eben so aus: Link zu Foto
Nik

drullse 27.05.2013 15:42

Schöne RTF... :Nee:

Das Foto dann wieder das genaue Gegenteil. Ist halt immer ne Momentaufnahme...

niksfiadi 27.05.2013 15:46

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 906623)
Schöne RTF... :Nee:

Ich stand hier, ein für Windschatten bestens geeigneter Abschnitt, ca. eine halbe Stunde. Mit dem Vorsatz: Die Lutscher filme ich. Es wurde dieses Video und ein zweites, das sich aber während ich filmte schon wieder erübrigte. Die meiste Zeit sah es so aus wie auf dem Foto und ich verdiene leider nix mit der Aussage. :Lachen2:

Man darf ja auch nicht vergessen, dass da 3000 Athleten auf der Strecke sind. Sind dann ja nur 30m pro Athlet Platz und wenn ein paar Nuppler zuviel Platz lassen, dann müssen die anderen eben enger beinander fahren :Lachanfall:

Nik

air-canada_nba 27.05.2013 18:18

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 906612)
Mir war es schon immer ein Rätsel, warum in den Regionen, in denen es eigentlich am wenigsten um Plazierungen geht, oft am heftigsten und hemmungslosesten gedraftet wird, obwohl doch eigentlich jeder die Regeln kennt.

Das muss schon wirklich sehr unterschiedlich sein, je nachdem wo man startet....ich war in der 5. Welle der AK's 18&25 und bin knapp 40km ohne eine Menschenseele im Umkreis gefahren.....zumindest konnten die Pro Girls mal kein "Unterstützung" männlicher AK'ler erhalten:Cheese:

coffeecup 27.05.2013 18:34

Ich glaube auch das sich durch das Startformat auch die Leistungsgruppen gemischt haben.
Ich bin erst bei bei km50 auf eine Gruppe aufgefahren wo ich nicht mehr vorbei kam. Am Ende war die Gruppe sicher 15 Leute weil von vorn aufgesammelt oder von hinten dazu gekommen.
Ich hänge mich da immer mit Abstand hinten an. Und auch mit den 10m profitiert man "leider" enorm davon, aber was soll man machen...jetzt geht sicher gleich wieder der shitstorm los...

Das ist die Jahre vorher schon früher passiert, meist schon nach Krustetten

Aber nach dem Berg bei km60 war es bis St. Pölten auch wieder vorbei, der Anstieg sortiert halt die Mitroller aus. Gruppenfahren wäre bei den Seitenwinden und Geschwindigkeiten sowieso Selbstmord gewesen :)

EDIT: Der Rückenwind am Anfang, 60km/h Spitze auf der Autobahn - war das geil- hat glaube ich auch dazu beigetragen, dass sich die Leistungsgruppen später gefunden haben. Soweit ich weiß bevorzugt der Rückenwind schlechtere Radler mehr als Bessere...

Zappenduster 28.05.2013 18:34

air canada du poser :Lachanfall:

autpatriot 28.05.2013 19:52

Also mittlerweile hat sich auch das OrganisationsTeam des 70.3 bei den Staffeln gemeldet.

DIe Staffelschwimmer bekommen ein gratis T-Shirt im Wert von 35€
und jeder der Staffelteilnehmer bekommt die Möglichkeit sich nächstes jahr für den IM Austria 2014 anzumelden.:Huhu:

niksfiadi 28.05.2013 21:07

Zitat:

Zitat von autpatriot (Beitrag 907009)
Also mittlerweile hat sich auch das OrganisationsTeam des 70.3 bei den Staffeln gemeldet.

DIe Staffelschwimmer bekommen ein gratis T-Shirt im Wert von 35€
und jeder der Staffelteilnehmer bekommt die Möglichkeit sich nächstes jahr für den IM Austria 2014 anzumelden.:Huhu:

Toll. Genau das hätte ich mit erwartet. Bin sehr positiv überrascht. Dem Veranstalter wird's nicht schaden!

Nik

dafredl 29.05.2013 10:42

Zitat:

Zitat von niksfiadi (Beitrag 907038)
Toll. Genau das hätte ich mit erwartet. Bin sehr positiv überrascht. Dem Veranstalter wird's nicht schaden!

Nik

Das ist aber nicht ernst gemeint?
Das T-Shirt kostet im Einkauf keine 3€50!!!
Und wen ich als Staffelschwimmer gar kein Triathlet bin, will ich mich auch nicht für einen Ironman anmelden.

Eine bessere Lösung: 30% des Geldes zurück (für die Staffel) und 10 % Rabatt für den Schwimmer wen Er sich im nächsten Jahr wieder anmeldet.

marlaskate 29.05.2013 11:16

Rennbericht
 
Hier der Rennbericht aus dem niederösterreichischen Kühlhaus.
Schon die Woche vor dem Rennen war der tägliche Besuch bei sämtlichen (?) Online-Wetterseiten für St. Pölten Pflicht. Die ersten Voraussagen waren alles andere als gut: Regen, 6-8°C. So wurde kurzerhand alles, was irgendwie zum Anziehen benötigt werden könnte, ins Auto verfrachtet. Ab Donnerstag dann wurden die Wetterprognosen günstiger, was den Regen angeht; dafür kam jetzt starker Wind dazu. Kein gutes Vorzeichen, da mein Mann hatte mich zum Einsatz eines paar extraschneller, extraleichter Bora Hochprofilfelgen genötigt hatte. Den Einsatz eines Scheibenrades konnte ich mit Händen und Füssen gerade noch abwehren...
An der Registrierung geht es alles ziemlich flott. Ein zweigeteiltes System soll Wartezeiten verhindern. Problem: die „Vorregistrierung“ (Kontrolle Datenblatt und Lizenz) liegt direkt neben der eigentlichen Registrierung. Wer geht dann da noch mal weg? So drehten sich die meisten eigentlich ungeachtet ihrer Registrierungsnummer einfach um und stellten sich an der zweiten Schlange an. Wartezeit insgesamt betrug bei uns vielleicht 5 min. Noch kurz mit Riegeln und Gels versorgt und die Fahrrad-Decke geholt, dann stand ein kurzes Ausschütteln der Beine auf dem Rad an. Entlang der Donau konnte man herrlich rollen – zumindest in die eine Richtung; die andere war dank Wind etwas anspruchsvoller.
Samstag Morgen auch noch eine kurze Radrunde und dabei einem Hasen einen kurzen Morgen-Sprint inkl. Haken-Schlag-Einlage abverlangt. Insgesamt war es ziemlich kalt (ca. 6-7°C), es regnete und war windig. Trotz Überschuhen hatte ich schon nach 1 ½ Stunden kalte Füße… Das Rad wurde gerichtet und die Überlegung vor dem Wechselbeutel lautete: Wie mache ich das morgen denn nun? Schwimmen mit Badeanzug unterm Neo, dann kompletter Kleiderwechsel in den Tria-Anzug. Beinlinge gehen schnell; Socken auf jeden Fall, Überschuhe schon schlechter, aber mit erfrorenen Zehen laufen ist auch blöd. Handschuhe- die langen oder kurzen? Welches Oberteil? Nur Weste mit Ärmlingen – zu kalt. Jacke – dauert auch wieder. Aber ohne ist es zu kalt. Also rein in den Beutel. Der ist schon ganz schön voll. Kurz vor der Abfahrt zur Rennbesprechung noch ein kurzer Blick ins Internet: Das Schwimmen ist abgesagt! Also alle Planung umsonst und alles ins Auto geworfen, was dabei ist, damit man nach der Besprechung evtl. den Wechselbeutel noch umpacken kann. Einerseits blöd: ein Triathlon besteht aus drei Sportarten und mit Planung lässt sich das alles bewältigen – wenn auch die Wechselzeiten vielleicht länger sind als normal. Andererseits stehen die Veranstalter in der Pflicht: Es wird immer irgendwelche Unvernünftigen geben, die nur auf die Zeit schauen und sich in den nassen Klamotten ohne irgendwas anzuziehen direkt auf das Rad schwingen. Schlagzeilen, weil jemand mit klammen Händen auf der Abfahrt nicht richtig bremsen kann oder die Leute unterkühlt umkippen, sind nicht gut. Von daher verständlich. Und alles Lamentieren nützt sowieso nichts. Die Entscheidung ist gefallen. Auf der Rennbesprechung wird berichtet, dass das Wasser weiter abgekühlt ist auf unter 16°C und für die Nacht Temperaturen an der Frostgrenze vorhergesagt sind (so schlimm war es dann doch nicht). Der österreichische Verband hat Regeln, die nicht nur die Wassertemperatur, sondern in Kombination auch die Lufttemperatur berücksichtigen. Und danach ist bei Temperaturen von 15°C (Wasser) und unter 10°C (Luft) das Schwimmen abzusagen. Der Start wird erklärt: Bei den Profis je 10 Leute im Abstand von je einer Minute. Bei den AKlern je 15 mit 30 sec. Die Gruppen werden zufällig abgezählt. Jede AK-Welle sammelt sich im Vorstartbereich, dann werden immer 15 abgezählt und reingelassen. Die rennen dann zum Rad (300 m) und los geht’s. Einzuchecken gibt es nur das Rad, alle Wechselbeutel können am Rennmorgen abgegeben werden, der Radwechselbeutel wird zum Vorstartbeutel, wo man noch die letzten Sachen unmittelbar vor dem Start abgeben kann. Der Start wird um 30 min nach hinten verschoben. Auf der Strecke wird auch heißer Tee gereicht.
Zum Anziehen entscheide ich mich für folgendes: Unterhemd und Windshirt unter dem Tria-Anzug, darüber noch eine warme Jacke. Die langen Handschuhe, Beinlinge, die dicken Schuh-Überzieher. Da ich sowieso nicht mit am Rad eingeklickten Schuhen starte, müssen sie nur schnell ausgezogen sein. Dickere Helmkappe auch noch. Am Rennmorgen kann man im großen Zelt (beheizt) auf den Start warten, 20 min vorher geht man zum Vorstartbereich, kann nach Absortierung der 15 Athleten dann noch seinen blauen Beutel abgeben.
Rad:
Just als die erste Welle der Frauen am Start steht, kommt die Sonne heraus! Und dann geht es los. Wir rennen zum Rad. Der Vorteil der kleinen Wellen und der zufälligen Verteilung ist, dass eigentlich nicht zwei Leute nebeneinander am Rad ziehen, sondern sich das an den Radständern auch gut verteilt. Die ersten 3 km geht es durch das Wohngebiet Richtung Autobahn mit Seitenwind; dann kommen 20 km Autobahn mit Rückenwind. Die sind gigantisch. Teilweise habe sogar ich 40 km/h drauf, im Schnitt sind es 37 km/h bei mir für dieses Stück. Als man dann von der Autobahn abbiegt, ist es wie eine Wand: zum ersten geht es gleich etwas bergauf, der Rückenwind wird zum Seitenwind. Trotzdem kann ich den Berg gut hochtreten. Durch die Sonne ist es mir mit der Jacke fast schon zu warm. Irgendwann ist der erste Berg geschafft, die Abfahrt ist wie immer langsam bei mir. In der Ebene jetzt hat es zunächst Seitenwind, noch ist man aber von den Bergen links etwas geschützt, aber dann dreht der Kurs und das was man vorher als Rückenwind hatte, kommt jetzt als Gegenwind mit heftigen Böen. Es sind wohl 60 oder mehr km/h in den Böen. Man tritt und nichts geht vorwärts, manchmal geht es gerade noch mit 21 km/h weiter. Trotzdem wird bei den Damen sehr fair gefahren, Gruppen gibt es keine. Die ersten Herren der Welle hinter uns überholen uns. Dort kommen immer mal wieder Grüppchen an, aber eigentlich nie so richtig auffällig im Draft-Modus, von einzelnen Ausnahmen abgesehen. Und auch die KaRis wissen, wo Draften Sinn macht. Gerade auf dem Gegenwind-Stück fahren doch etliche Motorräder vorbei und verteilen auch ein paar Karten. Als man endlich wieder abbiegen durfte und der Wind wieder von hinten kommt, geht es auch gleich wieder den Berg hoch. Der zieht sich etwas. Die 7 km sind ganz schön steil und ich merke, dass ich hinten kein Bergritzel mehr habe wie im letzten Jahr. Aber irgendwann ist es geschafft. Und oben auf dem Gipfel ist plötzlich die Sonne weg, die Strasse ist feucht und es nieselt leicht. Und auf der Abfahrt wird es kalt. Jetzt bin ich doch froh um die dicke Jacke. Kaum ist man aber aus dem Wald heraus, ist die Sonne wieder da und es wird wieder wärmer. Noch ein kurzer Gegenanstieg (ca. 3 km). Direkt am Anfang des Berges steht ein Wagen mit DJ, der ordentlich laut Musik laufen hat. Die hat genau meinen Trittrhythmus und so fliege ich den ersten Teil des Berges hinauf. War ein richtig klasse Gefühl. Nach weiter oben wird es dann aber wieder zäh ;-) Mein Mann überholt mich und feuert mich an. Die letzte Abfahrt noch herunter. Die ist eigentlich gut, wenig Kurven, meist auch guter Belag und weit einsehbar. Aber die Windböen sind dort wirklich unangenehm und immer wieder schiebt es einen sehr ruckartig hin und her. Da nehme ich dann doch Tempo raus. Bisher habe ich einen ganzen Riegel verdrückt und viel getrunken. Aber den zweiten Riegel bekomme ich nicht auf! Ich ziehe, zerre und schimpfe, aber es geht nicht. Also viel trinken und ins Ziel retten. Radfahren geschafft, die Zeit sehr ähnlich zum letzten Jahr. Es wäre vielleicht mehr gegangen, bis zur letzten Abfahrt hatte ich noch 5 Min Vorsprung zu der alten Zeit, aber die lange Abfahrt, die ich doch recht vorsichtig war, hat die gefressen.
Lauf:
Jacke, Beinlinge, Handschuhe weg, Kappe auf, Schuhe an; den vermaledeiten Riegel endlich richtig aufgerissen und mit einer halben Flasche Getränk runter gespült. Ich jogge los und habe ein Ziel: durchlaufen! Letztes Jahr ging mir auf der zweiten Laufrunde die Energie aus, weil ich zwar ein Gel in der Hand hatte, es aber nicht gegessen habe und in der ersten Runde nur Wasser getrunken habe. :Nee: Dieses Jahr steht also die Verpflegung im Vordergrund. Vor jeder Verpflegungsstelle ein halbes Gel und einen Becher Wasser, bei km 8 einmal ausgesetzt mit dem Gel, dafür Cola. Laufen geht gut und mit 5:15 – 5:20 auf den km bin ich zufrieden. Der Wind kommt meist von der Seite und die Kappe muss ich irgendwann wegpacken, weil sie immer wieder wegzufliegen droht. Die Böen sind schon so, dass man sie beim Laufen sehr spürt. Auf der zweiten Runde überhole eine blinde Läuferin, die mit Guide unterwegs ist. Sie hatte ich auch schon beim Radeln gesehen, als sie sich mit einem Tandem den Berg hochquälte. Was muss man für ein Vertrauen in die Menschen zu haben, die einen dort führen! So langsam fängt mein Becken an zu schmerzen. Der Schmerz ist dumpf, aber auszuhalten, also weiter und je mehr km ich jetzt schaffe, desto schneller ist es vorbei. Bei km 8 der zweiten Runde steht hinter einer Verpflegungsstation ein Marshall und verwarnt die Leute, die noch nach der Abfallbox Becher oder Gels wegwerfen. Im Prinzip klar; ist verboten. Aber die Wegwerfboxen stehen direkt hinter den Verpflegungsstationen und wenn man nicht direkt am Anfang der Station was ergattert hat, sondern erst am Ende, hat man gar keine Zeit zum Trinken. Noch mal 100 m später vielleicht so eine Box hinstellen, wäre gut. Ich nehme also meinen Becher brav mit bis zum nächsten Mülleimer am Rand. Die letzte Runde um die Arena zieht sich, noch einmal um die 400 m Bahn herum. Das funktioniert dieses Mal besser, man kann sich nicht groß verlaufen. Letztes Jahr haben viele den letzten km ausgelassen, weil die Wegführung unklar war. Endlich darf ich in den Zielkanal und bin mit dem Lauf sehr zufrieden. 1:50:11 für den HM; da stand letztes Jahr noch was über 2 h 05 min. Nach dem Ziel gibt es direkt Aludecken. Es ziehen wieder dicke Wolken auf, der Wind bläst weiter und es fängt an zu tröpfeln. Gutes Timing. Nach einer ausgiebigen Dusche gibt es Pizza und Palatschinken, danach holen wir die Räder ab und fahren zur Konditorei Punschkrapferl und es gibt Sachertorte! Bei der Siegerehrung dürfen wir noch einen Pokal mitnehmen. Von mir wird der aber nicht beigesteuert: Platz 25 der AK, der HM als 107. Frau, die Radstrecke als 187. Da ist klar, woran die nächsten Wochen zu arbeiten ist :Lachen2: Wir machen uns auf: Vor uns liegen 7 Stunden Fahrt bei Sturm und Dauerregen.

benjamin3011 29.05.2013 11:42

Zitat:

Zitat von dafredl (Beitrag 907245)
Das ist aber nicht ernst gemeint?
Das T-Shirt kostet im Einkauf keine 3€50!!!
Und wen ich als Staffelschwimmer gar kein Triathlet bin, will ich mich auch nicht für einen Ironman anmelden.

Eine bessere Lösung: 30% des Geldes zurück (für die Staffel) und 10 % Rabatt für den Schwimmer wen Er sich im nächsten Jahr wieder anmeldet.

Na wenn der Staffelschwimmer den Anmeldegutschein verkauft, macht er sogar noch Gewinn :Lachen2:

the man 29.05.2013 11:45

Sehr schöner Bericht! :Huhu:

Hafu 29.05.2013 11:48

Zitat:

Zitat von marlaskate (Beitrag 907263)
Hier der Rennbericht aus dem niederösterreichischen Kühlhaus.
....

Schöner Bericht;:Blumen:
ist aber bei Schriftgröße 1 etwas mühsam zu lesen. Wolltest du für Arne Platz sparen, damit das Forum nicht so voll wird?;)

dafredl 29.05.2013 12:07

Zitat:

Zitat von benjamin3011 (Beitrag 907277)
Na wenn der Staffelschwimmer den Anmeldegutschein verkauft, macht er sogar noch Gewinn :Lachen2:

das geht? Glaub ich nicht
(ist ja nicht der Ötztaler RM):Cheese:

niksfiadi 29.05.2013 12:57

Zitat:

Zitat von dafredl (Beitrag 907245)
Das ist aber nicht ernst gemeint?
Das T-Shirt kostet im Einkauf keine 3€50!!!
Und wen ich als Staffelschwimmer gar kein Triathlet bin, will ich mich auch nicht für einen Ironman anmelden.

Eine bessere Lösung: 30% des Geldes zurück (für die Staffel) und 10 % Rabatt für den Schwimmer wen Er sich im nächsten Jahr wieder anmeldet.

Besser als nix und es geht auch um die Geste, wie ich finde.

@marlaskate: Schöner Bericht! Danke!

Nik

holger-b 30.05.2013 10:04

Wie von dir gewohnt ein ausführlicher Bericht. :)

Zitat:

Zitat von marlaskate (Beitrag 907263)
Dieses Jahr steht also die Verpflegung im Vordergrund. Vor jeder Verpflegungsstelle ein halbes Gel und einen Becher Wasser, ...

Und hat doch gut funktioniert immer wieder Energie nachzuschieben.

Zitat:

Zitat von marlaskate (Beitrag 907263)
Endlich darf ich in den Zielkanal und bin mit dem Lauf sehr zufrieden. 1:50:11 für den HM; da stand letztes Jahr noch was über 2 h 05 min.

Und ohne Gehpausen, dass heißt doch Ziel zu 100% ereicht. :Blumen:

Zitat:

Zitat von marlaskate (Beitrag 907263)
Bei der Siegerehrung dürfen wir noch einen Pokal mitnehmen.

Das war ja zu erwarten. Vielleicht sollte ab sofort der Fischereischein und eine Miniausrüstung zur Entspannung zu euch ins Auto gepackt werden. ;)

Zitat:

Zitat von marlaskate (Beitrag 907263)
Vor uns liegen 7 Stunden Fahrt bei Sturm und Dauerregen.

Die zum Glück unfallfrei verlaufen sind und ihr ja nur eine 3-Tage Woche im Anschluss hattet. Eure Grüße sind auch angekommen. :bussi:

Gerrnzfg 25.05.2014 10:05

Sehe ich das im Livestream richtig, man muss zwischen Bike und Run eine Treppe hochrennen? :confused:

christhegerman 25.05.2014 10:18

Zitat:

Zitat von Gerrnzfg (Beitrag 1044205)
Sehe ich das im Livestream richtig, man muss zwischen Bike und Run eine Treppe hochrennen? :confused:

scheint neu zu sein, hart hab ich mir vorher auch gedacht, so kurz nach dem Wechsel

SamY 25.05.2014 10:39

wo ist den der livestream?
danke


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