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@hazelman
Super! Ein ganz toller Bericht, tolle (zu wenige ;)) Fotos und eine Wahnsinnsleistung von dir! Wow! Der IM Florida steht ja auch noch auf meiner "todo list", nachdem es schon einmal nicht geklappt hat. Ist der IM Florida deiner Meinung nach empfehlenswert (ohne auf Pulks oder Kälte einzugehen!) - denn bei dir war es ja "nur eine Notlösung"? |
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Manche/viele Dinge sind halt einfach anders bzw. haben einen anderen Stellenwert als zB die LD-Rennen in Europa. |
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Glückwunsch zum Wettkampf :Blumen: |
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Kurzes Fazit: Es ist anders, ganz anders als hier! |
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Ich möchte halt gern noch ein paar Details wissen, die nicht im Bericht stehen, die sich mehr am Rand abspielen. Absolutes Chaos für mich wäre eine Wechselzone wie in UK, so ein schlammiges Feld:Nee: - aber das hätte uns ja in Regensburg leicht genauso passieren können;) |
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Ich wollte mir Maultäschle dort hinfahren und habe ihn einfach angemeldet.:Cheese: Ich war allerdings freiwillig in Roth dabei,als es die sub 4.30 h geradelt ist. Das Wetter war zum Heulen....fragt Bischi.:Huhu: |
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Bäh, was bist Du eklig. :Cheese: :bussi: |
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:Cheese: :Cheese: |
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Selbst wenn's stimmt, was FuXX sagt & 10m aerodynamisch nix mehr bringen (was ich nicht ganz glauben will) hast Du zumindest nen psychologischen/taktischen Vorteil. Wenn die Lok vorn konstant fährt musst Du Dir keine Gedanken mehr übers Pacing machen. Warum sollte es denn in Kona sonst so schwer sein, aus der Spitzengruppe, wo die 10m ja stetig überwacht werden (ich glaub mal dran) , rauszufahren? |
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eigentlich wollte ich ja nur wissen, ob du meinst, dass mit 10m der windschatten wirklich noch eine rolle spielt (wenn fuxx das gegenteil beweist) oder ob dieses etwas nur der psychologische vorteil ist, wie hazelmann ausgeführt hat, aber egal, lass es halt ... |
Siehste, haetteste gleich mal ausfuehrlicher gefragt.
FuXX wird mir das Gegenteil nicht beweisen. Braucht er auch gar nicht, da verlasse ich mich auf mein Gefuehl. |
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Wir habens bei uns mal ausprobiert als wir zu Dritt gefahren (Abstand ca 7-10m). gefahren sind konstant einen 40er Schnitt 30km 15 km Zeitfahrstrecke hin und zurück beinahe gerade aus hinweg leichter Gegenwind und zurück leichter Rückenwind. Immer beim vorne und hinten fahren eine neue Runde auf dem Garmin gestartet Ergebnis: im Durchschnitt waren die Runden in den ich hinten gefahren bin ca. 8 bei Rückenwind und ca. 11 Watt bei gegenwind weniger als vorne. Ca 230 (Rückenwind) und 265 (Gegenwind) Watt beim vorne fahren. Das heißt ich musste ca 3,5% weniger Leistung bringen als ich hinten gefahren bin. Entspircht im etwa der Einsparung durch Aero Laufräder oder Zeitfahrhelm. |
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schöner bericht! und sei froh, dass du kälte so gut abkannst! ich flieg dann mal nächstes jahr lieber nach Couzumel.....dort muss man nicht mit thermonuklearer wäsche radfahren :Huhu: ciao, N |
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N |
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