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Naja sein Konzept ist im Prinzip FdH, was das Problem mit sich bringt, dass gesetz dem Fall dass jemand schon sehr wenige Nährstoffe aufnimmt (weil er z.B. nur Fastfood isst) diese dann um die Hälfte reduzieren würde und es somit zu Mangelerscheinungen kommen kann. Dazu kommt das übliche Problem: Was, wenn die Diät vorbei ist? Ich denke bei "Extremfällen" also weit über 100kg bringt diese Art von Diät etwas, weil es da schlicht die pure Masse an Lebensmitteln ist, die verspeist werden. Unter der 100er Grenze würde ich davon absehen. Zitat:
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Unterschreibe ich. |
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Wobei ich denke mein Problem ist nicht die Tatsache, dass ich nicht weiß was oder wie ich essen muss, sondern eher das am Ball bleiben. Mein Gewicht ist übrigens heute seit beginn der Aufzeichnung mit 79,2 kg auf einem neuen Tiefststand angelangt. Juchu! :liebe053: Hoffen wir, dass es bis Ende der Woche nicht wieder hoch geht. |
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Was du als übliches Probem siehst, wenn die "Diät" vorbei ist, macht ja keine Sinn. Du ißt ja im Grunde normales essen, nur weniger und zwar die RICHTIGE Menge. Dieses weniger ist ja die eigentliche Menge, die du immer essen sollst. Wenn du durch die Menge, die du jetzt ißt zuviel wiegst, heißt das daß du weniger brauchst. Viele Leute überschätzen die Mengen, die sie brauchen. Wenn man nur einen Teller statt zwei Teller Nudeln ißt, wird man auch irgendwann sich an den einen Teller gewöhnen. Dieses Überessen ist auch nur eine schlechte Angewohnheit. Man muß halt selbst herrausfinden, welche Mengen man verbraucht indem man herumexperimentiert. Ich bin zwar schon immer schlank gewesen, aber sobald ich 2-3kg zunehme, schraube ich auch die Essensmenge ein wenig runter. Die Methode hat bei mir immer geklappt und ist nicht irgendeine aufgesetzete Diät. Zitat:
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500g Weintrauben sind (zumindest für mich) kein größeres Problem - und dann bist Du auch schon mit 350kcal dabei - das ist ähnlich tückisch wie mit den Fruchtsäften. VG Frank |
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Was sind schon 350kcal und 500g Trauben sind schon reichlich. Dann sollte man lieber bei allen Kalorien, die NICHT Obst oder Gemüse sind zurückstecken. Mit anderen Worten, wenn man schon 500g Weintrauuben ißt, sollte man dafür die Leberwurst liegen lassen. Mal ernsthaft jetzt: es ist noch keiner von zuviel Obst fett geworden. |
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VG Frank |
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Nach viel Training, kann es sein, dass ich dazu noch 500g Naturjoghurt essen. Dann kann ich mich aber kaum mehr bewegen :Cheese: |
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Was soll ich nachweisen? Willste erzählen, daß die ganzen Fetten, die man in der Stadt sieht zu viele Weintrauben essen:Lachanfall: Ich weiß nicht ob ich ein Nachweiß bin, aber ich esse täglich tonnenweise Obst: Größe: 177, Gewicht: 68-70kg |
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da Du ziemlich gut Bescheid weißt mal ne Frage dazu: Wie sieht`s denn aus mit Kartoffeln? Sie gehören ja nun mal zu den Kohlehydraten, aber sind ja auch irgendwie Gemüse. Im Gegensatz zu Nudeln und Reis (glaube so um die 300 kcal pro 100g) haben Kartoffeln nur 80 kcal pro 100 g. Steffny und Feil schwören drauf als Sportleressen. Ich liebe sie in Form von Pell und Backkartoffeln und meide Pommes, Kroketten und Co. Dennoch möchte ich ein paar kg loswerden. Morgens ist bei mir Obst mit Magerquark + 1-2 Tassen Sojamilch angesagt, Mittags Salat -meist mit Thunfisch + Vollkornbrötchen oder auch Obst mit viel Quark, Weizenkeimen und Hirseflocken. Abends oft Gemüsepfanne oder Salat, Fisch etc. Manchmal auch besagte Pellkartoffeln oder integriert in die Gemüsepfanne. Mein großes Laster: Gummibären habe ich mir seit 2 Wochen strikt verkniffen. Trotzdem passiert gar nix. Wie ist Deine Meinung zu Kartoffeln. Liebe Grüße Marion |
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Ich finde die Aussage einfach gewagt, denn zuviele Kalorien bleiben zuviele Kalorien. Wenn Du andere Dinge weglässt, paßt es ja, aber dann kannst Du auch das Obst weglassen... ;) |
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Nachdem ich dann doch mal 2 Wochen Kalorien gezählt habe, nehme ich jetzt lieber Kohlrabi oder ne Möhre... VG Frank |
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Dafür würde ich 500g Naturjoghurt am Stück nicht runterkriegen... |
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Ich glaube nicht an dieser Low Carb Theorie, weshalb ich nicht glaube, daß man von Kartoffeln in Naturform dick wird. Ich habe Low Carb, Paleo* und ähnliche Ernährungsformen ausprobiert, aber auch vegane und KH-reiche, und an meiner Physik hat sich absolut null verändert weil ich immer die gleichen Kalorienmengen gegessen habe. Ich denke dagegen es ist besser hauptsächlich pflanzliche Nahrung zu essen(Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, Getreide) und kleinere Mengen tierisches Eiweiß. Mit anderen Worten sind Pell-oder Ofenkartoffel meiner Meinung nach gesund *zumindest sind DIE Lebensmittel, die Paleo erlauben qualitativ sehr gut Zitat:
Ich will ja auch keinem Obst aufzwängen, aber ich meine nur, daß man weniger schlechtes Gewissen haben soll, wenn man sich mit Weintrauben die Wampe voll haut als mit Schoki. |
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Obst mit hohem GI bzw hoher GL am Abend ist also eher nicht der Burner, wenn dann besser in der ersten Tageshälfte, wenn man abnehmen will. |
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Nur muss ich auch ehrlich zugeben, dass mir nach 5h Radfahren ziemlich egal ist, was ich esse, hauptsache ich werde satt. Was würdest du denn nach langem GA1 Training vorschlagen? |
Also nach meiner 4,5h Radfahrt gabs am Sonntag ein Blech selbstgemachter Pizza ohne Käse mit viel Gemüse (mit Blech meine ich ein ganzes Blech).
Und ich hab in den 7 Wochen (seitdem ich bisher 7 kg abgenommen habe) ca. 5 solcher Bleche verdrückt nach langen Einheiten. Das wäre also mein Vorschlag ;-) |
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http://www.triathlon-szene.de/index....99&Item id=81 Gruß Robert |
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Das ist genau was ich abstreite. Meiner Meinung nach spielt es keine Rolle wann man was ist, sonst müsste ich Übergewicht haben. Man muß gesunde Ernährung nicht unnötig kompliziert machen. Zitat:
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Ich denke mal, wenn der Kalorienumsatz auf Dauer negativ ist, klappt das mit dem Abnehmen auch ohne dieses Fachwissen - zumindest bei mir hat eine Ernährungsumstellung innerhalb von 14 Monaten 30kg gebracht. Allerdings gehts jetzt nicht weiter runter (10 dürften noch) - vielleicht probier ichs ja doch mal mit wenig Kohlenhydraten am Abend... VG Frank |
@Lui: Ich wette meine Pizza ohne Käse schmeckt dir ;-)
@Pankerunner: Einfach dranbleiben, es gibt immer mal Phasen, in denen das Gewicht stagniert, auf einmal gehts dann wieder. |
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Hm gerade erhöhter Trainingsumfang kann aber auch bedeuten das es gerade dann schwer fällt abzunehmen. So war es bei mir immer und ich kenne auch einige bei denen das so ist.
Momentan funktioniert es halt einfach weil mein Körper das gar nicht mehr kennt bewegt zu werden. Ich denke wenn ich so bei 80-82kg angelangt bin werde ich ernährungstechnisch noch deutlich was ändern müssen um auf meine 77kg oder gar 75kg zu kommen. |
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Ich habe mich wie gesagt ne Zeitlang nach paleo ernährt. Meine Körperkomposition war kein Deut anders. Allerdings habe ich VIEL mehr Power beim Sport wenn ich komplexe Kohlenhydrate esse. Viele Leute sehen deshalb einen Unterschied, nachdem sie zu Paleo wechseln weil sie vorher eventuell eine Ernährung hatten, die hoch an Weißmehl-und Zuckerprodukten war und insgesamt nicht sehr ausgwogen und sie daraufhin Übergewicht hatten. Als ich Paleo in Angriff nahm, aß ich bereits nur vollwertige Nahrungsmittel, wie Obst, Gemüse, mageres Fleisch, Fisch, Nüsse, Samen, Eier und keine Zuckerprodukte. Ich habe lediglich auch Vollkorngetreideprodukte, Hülsenfrüchte und Milchprodukte dazu gehabt. Als ich dann nur diese wegliess, tat sich Körperkompostionsmässig null bei mir da ich vorher auch schon schlank war. Energietechnisch ging es eher nach unten. |
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Aber ich gebe dir recht, ich tendiere auch dazu zu viel zu essen. Bevor ich meine Ernährung umgestellt hatte, kannte ich überhaupt kein Sättigungsgefühl. Es wurde gegessen, bis der Teller, bzw Topf leer war, man denke nur an die armen Kinder in <hier könnte Ihr Entwicklungsland stehen>. :Nee: Auf meinen Körper zu hören und tatsächlich aufzuhören wenn er satt ist musste ich mir sehr mühsam antrainieren. Zum Teil schaffe ich es auch heute noch nicht. Lieber erstmal etwas weniger zu essen ist also gar kein schlechter Vorschlag, wenn es so abläuft wie du es interpretierst. Zitat:
(Ich habe die Artikel noch nicht gelesen, falls die Frage darin beantwortet wird, wird Edith das gleich hier verkünden.) Edith hat jetzt die hälfte der Artikel gelesen und damit wäre die Frage beantwortet. Mal sehen was da noch so kommt... |
Sagt mal ... :Gruebeln:
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![]() Niemand sagt etwas gegen heilige Schoki. Die ist nämlich so teuer, dass man sie ohnehin nur in homöopatischen Dosen geniesen kann. Es geht um Milka & Konsorten... P.S. http://www.chocri.de/ :Liebe: |
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Ich spekuliere, daß die erwähnten 350 kcal "Traubenzucker" :cool: recht schnell wieder aus dem Blut verschwunden sind, im Idealfall wieder in zuvor verbrauchtem Muskelglykogen, das Insulin also auch bald wieder abklingt und als Erinnerung nur noch die nette Serotonin-Fahne hinter sich herzieht, die einen recht angenehm in die Träume überleitet ... |
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hast du da schon mal bestellt? |
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Nee :D Ich kaufe lieber im lokalen Schokoladenspezialitätenladen meines Vertrauens. Aber ich mag die Zusammenstellungsmöglichkeiten. |
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Darum halte ich diese Augenwischerei von Low Carb Gurus, die Fettleibigkeit auf zuviele Kohlenhydrate, wie Reis, Kartoffeln, Getreide oder Hülsenfrüchte schieben für eine Verlogenheit. Leute, die sich weitgehend mit natürlichen Kohlenhydrate, wie Reis, Hülsenfrüchte oder Kartoffeln ernähren, sind nicht die Leute, die fettleibig werden. Es sind die, die überwiegend industrielle Lebensmittel, sogenanntes Convenience Food, wo Getreide überwiegend in Form von Kuchen, Keksen, Pappbrötchen usw und Kartoffeln in Form von Chips oder Fritten konsumiert wird, die dann zur Maßlosigkeit neigen. Beweise sind diverse Gesllschaften rund um den Globus, die sich traditionell inklusiv Kohlenhydrate ernähren, die nicht unter Fettleibigkeit leiden. Ich wette es gibt nicht eine Person auf dieser Welt, die übermässig Fettleibig geworden ist durch eine überwiegende Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und Reis Ernährung. Ich behaupte gewagt, wenn einer zu 90% sich von gesunden ganzen vollwertigen Lebensmitteln ernährt, sich ein gesundes Eßverhalten und Hungergefühl einpendelt. Zitat:
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Dem Rest stimme ich zu. Edit sagt, ich sollte morgens kein Forum lesen, ich habe nämlich "hauptsächlich von Kohlenhydraten" verlesen... Ohje. Ein Beispiel nehmen könnte man sich z.B. an den Sizilianern oder den Japaner, die ja zu den am ältesten werdenden Menschen der Welt zählen. Die Ernährung ist dort sehr Fischreich, frisch, bestehend aus viel Gemüse, Algen, und, zumindest bei den Japanern eher KH-arm. (Reis wurde fürher mit Hirse und Süßkartoffeln ergänzt, sagt Wikipedia). Fleischverzehr war in Japan lange Zeit verboten (!), dass sich allerdings nicht daran gehalten wurde, belegen wohl die zahlreichen Erneuerungen des Verbots ;) Bezieht sich natürlich nur auf die traditionelle Ernährung. Edit 2 sagt: Die Waage zeigt heute Morgen schon wieder 300g weniger! 78,9kg! |
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Das kann jeder bei sich ausprobieren, am einfachsten bzw schnellsten merkt man das bei Ananas. |
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Des Weiteren wurde hier erwähnt, dass Nutella nicht gesund ist - lachhaft. Bei mir hat es mit der Essensumstellung auch gut geklappt. vorher (-> 2005) viel Fertigessen und halt generell ungesunde Ernährung (leicht über 90k bei 1,94m). Innerhalb von 3 Monaten auf bis jetzt dauerhaft unter 80 kg (76-78) runter. Wie? Morgens Obstsalat mit Studentenfutter, Haferflocken und Magerquark. Vormittags: Gemüse. Mittags: Brot mit Käse (aufgepeppt mit Sprossen, Salatblatt, Tomaten, Petersilie) oder Essen vom vorigen Abend. Nachmittags: nichts. Abends: Nudeln, Reis, Kartoffeln mit viel Gemüse. So sieht ein für mich ordentlicher Essenstag aus. Natürlich gibt es auch Abweichungen (siehe meine Einstellung zu Schoki und Nutella) aber dies ist eindeutig die Ausnahme geworden. Ich sehe es genauso wie Lui. :Huhu: |
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Was Deine "Körperkomposition" angeht, so ist freilich die Frage was sich von außen unsichtbar in Deinem Körper getan hat. Gut wäre gewesen vorher ein großes Blutbild machen zu lassen, das man dann nach 2-3 Monaten wiederholt hätte. Entscheidende Dinge tun sich im von außen unsichtbaren Bereich und schlagen erst langfristig nach außen durch - in Physis und Psyche. |
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