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Den Aufwand für einigermaßen wasserdichte Produkt-Tests, um dann gerade mal 2-3 Seiten zu füllen, wird man sich schlichtweg nicht leisten können. Da gibt es günstigeren Content. Und: Die Abhängigkeit von Werbekunden aus der (zu testenden) Industrie ist sicherlich so groß, dass es schwer würde, solche Tests wasserdicht zu bekommen. Dann ist es - auch für den Leser - letztlich besser, man versucht es erst gar nicht. Sinnvoll finde ich unter diesen Umständen aber Gegenüberstellungen (leider viel zu selten!), wie vor 1,5 Jahren mal bei den Neos: welcher gibt vorne Auftrieb, welcher hinten usw. Das sind neutrale Produktbeschreibungen, die trotzdem einen Nutzwert für den Leser haben. Sie füllen vier Seiten, die Hersteller sehen ihre Produkte und können im Umfeld schalten. Alles prima. |
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Echt und ich dachte das wäre ernstes Interesse an unserem Sport. Da sieht man mal, wie gutgläubig ich bin. An sowas habe ich nicht gedacht und mir ist es gar nicht erst aufgefallen. Meine Sensoren waren auf sowas hinterhältiges nicht gefasst. |
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Es scheint in der Tat sehr schwierig, ein unabhängiges Magazin mit Rückgrat und breiter Brust auch mal gegen die Wirtschaft in unserer Randsportart (kleine Verkaufszahlen) auf die Beine zu stellen. |
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Das Abo muss ich jetzt mal kündigen, sonst verlängert es sich noch. Was gibt's eigentlich beim Tri-Mag wenn ich jemanden als Abonnenten werbe:Cheese: Da könnte aber ein kleines Risko dabei sein, dass ich für mehr Hefte im Voraus bezahlen als ich dann letztlich erhalte:cool: |
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Die Welt ist schlecht. Die Medien auch. Ich auch. Alle käuflich. |
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Ich zahle nicht mal einen Cent für ein werbefreies Heft, wenn das Heft für mich und meine Zwecke völlig sinnentleert ist. Ich bin aber bereit einen gewissen Betrag (so um die 50 € im Jahr) zu zahlen. wenn ich was interesantes dafür bekomme und da möchte ich Werbung in einem gewissen Umfang gar nicht mal ausschließen. |
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Eine Glutenunverträglichkeit kann auch nicht so schlimm sein, da sich bspweise in USA ganze Teams/ Mannschaften glutenfrei ernähren... Grundsätzlich sind die Unverträglichkeiten ein große Beeinträchtigung der Lebensqualität (Histaminint. bedeutet: keine Schokolade, kein Alkohol, kein Fisch) aber ich denke, es gibt schlimmeres, wenn man sich erstmal mit der Diagnose abgefunden und informiert hat. |
Sorry Sas1974, das Allergie-Thema ist in diesem Thread offtopic.
Grüße, Arne |
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Meine Informationen sind, dass die DTU einen Teil dafür abdrückt, damit da die amtlichen Nachrichten drin sind. Das müssen sie aber auch, wenn es in einem anderen Heft drin ist. Es wird hier so getan, als würde die DTU das Heft bezahlen, was aber völliger Quatsch ist. Das Heft wird dadurch finanziert, dass es durch die höhere Auflage für die Werbenden interessanter wird. Die DTU bezahlt nur einen minimalen Teil des Heftes! |
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Im Präsidium des BWTV habe ich einen Antrag eingebracht, die DTU aufzufordern, gegenüber dem BWTV die Vertragsverhältnisse mit der TriTime offenzulegen. Ich war der einzige, der für diesen Antrag gestimmt hat. Selbstverständlich hat der Badenser dagegen gestimmt. Unser Kassenwart (das muss man sich mal vorstellen!) und der sportliche Leiter stimmten auch dagegen. Der anwesende Rest hat sich enthalten. Daher kann ich dir den Betrag nicht sagen. Die Parteien haben stillschweigen vereinbart. Das war schon zu spomedis Zeiten so:cool: spomedis bekam nach meinen Infos zuletzt 100.000,- plus X. Selbstverständlich bezahlt die DTU nicht den Preis des Heftes. Interessant ist die Auflage und die dadurch erhöhte Reichweite für Werbekunden und den Betrag, den diese Kunden für Anzeigen an TriTime zahlen müssen. Normalerweise müsste die DTU Geld von TriTime bekommen, weil sie es zulässt, dass das Heft an ihre Startpassinhaber zugestellt wird. Das hat auch der Badenser mal gesagt, allerdings zu spomedis Zeiten. Der Badenser meint, dass die Landesverbände, dafür verantwortlich seien, dass die DTU überhaupt eine Kooperation mit TriTime eingegangen ist. Die Landesverbände würden unbedingt auf ein Heft für ihre Mitglieder bestehen. Das ist nicht wahr. Die Mehrheit der Landesverbände wurde über die Vorgehensweise bezüglich des Wechsels von Tri-Mag zu TriTime gar nicht unterrichtet. |
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100.000, das sind 25.000 pro Heft, bei 16.000 Mitgliedern...das macht ca. 1,50 Euro pro Heft und Mitglied/6,00 Euro pro Jahr pro Startpassinhaber. Da ist schon die Hälfte Porto mindestens. Könnte hinkommen. Das nenne ich im Verhältnis zu dem was die Triathleten sonst so unnütz ausgeben(Kompressionssocken für 50 Euro, zuviele Powerriegel usw.) Peanuts. |
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1. Warum soll ich für ein Heft zahlen, was ich gar nicht will? 2. Warum wird mit dem Geld der Verbandes der Wettbewerb der Triathlon-Medien beeinflußt? (an dieser Stelle hat Frank Wechsel früher immer den Vergleich mit dem ADAC und seiner Mitgliederzeitschrift gebracht). |
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Wenn die Ausgaben ordnungsgemäß verbucht sind, sehe ich aber wenig Aktionsspielraum hier für einen Kassenprüfer. Das Kontrollorgan Das ganze müßte aber im Haushaltsplan stehen - und der muss wiederum dem Verbandsrat, in dem die Landesverbände sitzen, vorgelegt werden - und die sollten damit Bescheid wissen. |
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Sind es die wenigen Startpassinhaber, die sich in den Foren(schätzungsweise 1% der DTU Mitglieder- eine Minderheit) beschweren, oder sind es 20%, 30, 40% oder gar 85%? Solange nicht klar ist, dass es die Mehrheit ist würde ich mich garnicht aus dem Fenster lehnen. Für 1,50 inkl. Versand würde ich sagen, dass es das sogar wert ist, zumal die Erstellung eines Heftes mit reinen Verbandsnachrichten deutlich teurer kommt. Alleine die Verwaltung eines solchen Heftes ist schon teurer, oder ist da jemand unter Euch, der das für lau macht? |
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Björn Steinmetz hat anscheinend, wie auch Arne den Antrag/Ansatz von mir positiv bewertet. Zitat:
Leider wurde schon eine Diskussion beim Treffen der Landespäsidenten in Kulmbach ziemlich undemokratisch abgebügelt und das Thema dezent von der TOP gekegelt. Wie sich später herausstellte fanden am gleichen Tage im sehr, sehr kleinen Kreise Gespräche mit TRITIME statt. Ein Gesprächswunsch von spomedis, die ein neues Konzept/Geschäftsmodell zu jenem Treffen vorstellen wollten wurde ebenfalls vor dem entscheidenden Treffen mit TriTime nicht wahrgenommen und abgesagt. Ob die Landesverbände ein Heft möchten ist zweifelhaft. Daher kann ich die angebliche Aussage von Björn Steinmetz nicht nachvollziehen. Es wird ausreichend Landespräsidenten geben, die an den freien Markt glauben. Manche LP trauern der Qualität der triathlon aus dem Hause spomedis hinterher, nicht jedoch den Konditionen des damaligen Deals. Grundsätzlich wurde die Entscheidung bzgl. des Hefts an den LP vorbei durch Claudia Wisser und Ralf Eckert herbeigeführt. Dies hat zu intensiven Diskussionen geführt, wie auch die Verlängerung des TRITIME-Deals und auch die Wahl des technischen Partners für den DTU-Relaunch nicht den LP vorgelegt wurde und zu Verstimmungen geführt hatte. Hier wurde angeblich im Nachgang seitens Ralf Eckert/Claudia Wisser auf den Sprecher der LP, Dieter Hoffmann als Verteiler von Informationen verwiesen. Ich hänge einmal die damaligen Anträge für den Verbandstag des HTV dem Thread bei. Sie wurden so später als TOP bei einem Treffen der LP auf die TOP gesetzt. Rest siehe oben. |
Antrag 14 im Wortlaut:
Verbandstag des Hessischen Triathlon Verbandes 2009 in Frankfurt am Main Antrag Nr. (Nr. wird von HTV eingefügt) Betrifft: Änderungsantrag bzgl. DTU-Startpass und Zeitschrift triathlon TEXT: Der HTV erhält den Arbeitsauftrag der DTU gegenüber zu beantragen, das bestehende Abonnement der Zeitschrift triathlon und den bereits in der Vergangenheit verabschiedeten HTV-Antrag auf Einführung eines modularen Startpasses zeitnah zu erweitern. Ziel ist die schnellstmögliche Entkoppelung von Startpass und Zeitschrift für alle DTU-Mitglieder und Startpassinhaber in vier Schritten. Im 1. Schritt soll die DTU zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Verträge mit dem Herausgeber der Zeitschrift triathlon aufkündigen. Der Versand der Zeitschrift ist dann nicht mehr an die Mitgliedschaft in der DTU (Startpass) gekoppelt. In unmittelbarer Folge bleiben die Gebühren für den Startpass auf dem Niveau wie in den Jahren mit Zeitschriftenbezug ohne weitere Zusatzleistung. Im 2. Schritt können größere Zeitschriften (Fahrradnews, Spiridon, Triathlon, Tritime, Tri Life, Triathlete USA, Tour, etc.) gegen Entgelt die Anschriften der DTU-Startpassinhaber nutzen. Die Erlöse aus den Gestattungsverträgen stehen zu 2/3 der DTU und 1/3 dem jeweiligen Landesverband zur Verfügung. Die Nutzung der Mitglieder-Datensätze ist jedoch ausschließlich zum Versand der Zeitschriften über einen entsprechenden Dritten/ Dienstleister gestattet. Verwendung der Daten zur Eigenwerbung oder die Weitergabe an Dritte zu Werbezwecken oder anderweitige Nutzung oder Verkauf der Datenbestände ist untersagt. Entsprechende Strafen sind im Vertrag zu verankern und auf strikte Einhaltung ist zu achten. In einem 3. Schritt soll das Online-Anmeldeformular für den DTU-Startpass dahingehend geändert werden, dass ein Abo aller Zeitschriften als Sammeloption für einen moderaten Betrag von vielleicht EUR 10,00 bis 25,00 pro Jahr auf den Startpass möglich ist. Die Einnahmen stehen anteilig zu 50 Prozent der DTU und 50 Prozent den Landesverbänden zur Verfügung. Die Zeitschriftenbezüge von mehreren Magazinen erhöhen den Mehrwert für eine reguläre DTU-Mitgliedschaft und rechtfertigen Mehrkosten für den Startpass bei gleichzeitiger Inanspruchnahme der Magazin-Option (Abonnement). Im 4. Schritt werden alle bisherigen Startpassinhaber mit Anschreiben zum Herbst 2009 und zeitgleicher Veröffentlichung in den offiziellen DTU-Organen auf das neue modulare System hingewiesen. Sie können analog zum bestehenden Formular für Neuanträge in gesondertem Online-Formular auf der DTU-Site den eigenen Startpass um das kostenpflichtige Modul „Zeitschriftenabos“ erweitern. Der Antrag wird die Attraktivität des Startpasses erhöhen und durch wahrscheinlich wachsende Mitgliederzahlen den Dachverband und die Landesverbände stärken. Er bietet den Landesverbänden und der DTU neue Einnahmequellen bei gleichzeitiger Einsparung von erheblichen Kosten. Zudem reformiert und liberalisiert er die Medienlandschaft und fördert den fairen Wettbewerb. Begründung: Der Antrag wird ergänzt um den Antrag „Pressearbeit, DTU-Magazin und Verbandsmittteilungen als PDF oder in vergleichbaren Formaten“. |
Antrag 15 im Wortlaut:
Verbandstag des Hessischen Triathlon Verbandes 2009 in Frankfurt am Main Antrag Nr. (Nr. wird von HTV eingefügt) Betrifft: Pressearbeit, DTU-Magazin und Verbandsmittteilungen als PDF oder in vergleichbaren Formaten TEXT: Der HTV erhält den Arbeitsauftrag der DTU gegenüber zu beantragen, dass die Pressearbeit vom Hauptamt der DTU oder freien Mitarbeitern abgeleistet wird. Verbandsmitteilungen sollen als PDF-Dokument via E-Mail versendet und auf der DTU-Website publiziert werden. Sie können in wöchentlicher bis monatlicher Erscheinungsweise publiziert und zum kostenlosen Download angeboten werden. Die jährlichen Kosten sind aus Einnahmen und Einsparungen, die sich aus dem ebenfalls gestellten Änderungsantrag bzgl. DTU-Startpass und Zeitschrift triathlon ergeben, aufzubringen. Unabhängig, zeitnah, professionell und mit geringen räumlichen Einschränkungen und Vorgaben könnten die News der Landesverbände, der DTU und anhängenden Organe als PDF-Magazin aus einem Guss präsentiert werden. Verbandssponsoren steht exklusive und interaktive Werbefläche zur Verfügung ohne in Anzeigenkonkurrenz mit externen Printmedien treten zu müssen. |
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