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Der Punkt ist doch, dass die Vegetarier meinen, sie führen Carbon wie Du auch meinst, dass Du Carbon fährst und keiner die "Wahrheit" kennt. Es spricht ja einiges für Deine Sicht der Dinge und ein Stück weit orientiere ich mich auch daran.
Aber die Paleo-Ernährung macht die Evolution für sich geltend, erklärt aber nicht, weshalb sich die "Bauern" schließlich gegenüber den Jägern und Sammlern durchgesetzt haben, von denen es ja so viele nicht mehr gibt. Körpergröße an sich ist ja kein Wert, wie man an den Dinosauriern sieht. Egal wodurch die letztlich ausgestorben sind, kleinere Arten waren offensichtlich anpassungsfähiger. Ich hab im übrigen nicht den Eindruck, dass Du Vegetarier bekehren willst. Aber generell ist das "Bekehrertum" hier nicht auf die Vegetarier beschränkt. |
Ich hab nie gesagt, dass ich Vegetarier bin.
Ich halte nur den überzogenen Verzehr von Fleisch (von bis zu 50% der Tageskalorien war hier die Rede) für überzogen. Und überzeugen will ich schon gar niemanden. |
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Ähnlich wie jetzt Medikamenten-schluckende Populationen im Durchschnitt länger leben (und somit ihre Gene weitergeben; überleben) als "Jägervölker", die keine Medikamente haben... Medikamente werden hier zwar ein Selektionsvorteil sein, aber ob sie "gesund" sind, wag ich zu bezweifeln... Würde man nun die "richtige" Ernährung mit dem bedarfsorientierten Medikamentenkonsum paaren, würde die Lebenserwartung halt noch mehr steigen... so gemeint, ich hoffe mein möglicher Erklärungsversuch ist irgendwie verständlich rübergebracht... :Huhu: |
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Kompakt hierzu die Darstellung bei Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Neolithische_Revolution Der Vergleich mit den Dinos ist nicht korrekt, denn es handelte sich bei den Dinos um verschiedene Arten in Millionen Jahren Evolutionsgeschichte mit entsprechend divergierenden Umweltbedingungen die du da vergleichst und im Falle des Homo Sapiens lediglich um Lebensstile einer Art. Innerhalb einer Art, speziell beim Menschen, ist Körpergröße ein sehr zuverlässiges Maß für den Lebensstandard und Gesundheitszustand. Siehe hierzu ebenfalls Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6rpergr%C3%B6%C3%9Fe Insofern ist die durchschnittliche Körpergröße an sich vielleicht "kein Wert an sich" aber ein klarer Indikator für Ernährungsstand und Gesundheitsstatus einer Population. Die herrschende Meinung zur Frage warum die "Bauern" trotz unterlegenem Gesundheitsstand die J&S verdrängt haben, deutet in die Richtung, dass durch KH-lastige Ernährung Frauen deutlich früher fruchtbar werden und auch nach einer Geburt deutlich schneller wieder empfängnisbereit sind. Man betrachte hierzu auch die aktuelle Beobachtung der Gynäkologie, was die Geschlechtsreife von Mädchen angeht, die hochglykämisch ernährt wurden. Nachweislich fördert kh-lastige Nahrung auch die Aggressivität, was letztlich zu einer anderen Form von Konfliktlösungsstrategien beitrug. Während J&S sich bei Zwist aus dem Weg gehen, greifen "Bauern" zur kriegerischen Auseinandersetzung. Die in diesem Kontext entwickelten überlegenen Waffensysteme standen den J&S nicht zur Verfügung. Da "Bauern" ihren Lebenstil durch Beanspruchung von Territorium umsetzen mußten und dieses auch gegen andere expandierende "Bauernstämme" verteidigt werden mußte, entwickelten sie agressive Verdrängungsstrategien. Da J&S als Nomaden ihren Jagdtieren folgten, diese Jagdtiere aber durch die Landwirtschaft und ortsfeste Siedlungsweise der Bauern verdrängt wurden ("an die Ränder der Zivilisation"), mußte die J&S den Wildtieren folgen und gaben so das Territorium quasi freiwillig den Bauern. Ein Prozess der bis heute andauert. Im Zeitraffer zu beobachten war dies übrigens in den USA als dort die "indianischen" Ureinwohner (zum großen Teil J&S) binnen weniger Jahrzehnte durch die Neuankömmlinge aus Europa beinahe ausgerottet wurden und in ganz ähnlicher Weise, wenn auch nicht so drastisch bei der Eroberung Sibiriens durch die Russen, oder Australiens durch die Engländer. Ob die Expansionsstrategie der "Bauern" die heute unsere Welt prägt allerdings auf lange Sicht eine kluge Strategie der Arterhaltung für den Homo Sapiens ist, das lass ich mal dahingestellt. Womöglich haben wir in den letzten 10.000 Jahren die Axt an die Wurzel unseres Stammbaumes gelegt und machen so die 99,75% der Lebensspanne unserer Art und ihrer Vorfahren evolutorisch gesehen wertlos. So gesehen würden wir dann eben doch nicht anpassungsfähig genug gewesen sein, weil wir gegen Umweltbedingung und Gene gelebt haben. Gruß Robert |
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Deine frage nach Soja: Ich meine ausdrücklich nicht Soja! Soja ist für mich aus verschiedenster Sicht heraus ein problematisches Nahrungsmittel, das keinesfalls eine dominierende Rolle in der täglichen Ernährung spielen sollte. ich will aber Teil 2 meines Essays nicht zu weit vorgreifen. Den könnt ihr im Lauf des Wochenendes hier studieren. Gruß Robert |
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Aber zum Illustrieren meiner These ganz interessant: "Dr. Diana Fishbein, Prof. für Kriminologie an der Universität Baltimore, untersuchte den Zusammenhang zwischen raffinierten Kohlenhydraten und Verhaltensstörungen in der Lantana State-Besserungsanstalt (Florida). Sie teilte die 104 Insassen in 2 Gruppen auf und setzte die erste Gruppe auf eine Diät mit sehr wenig raffinierten Kohlenhydraten, vor allem ohne weißes Mehl und weißen Zucker. Die andere Gruppe erhielt die traditionelle Ernährung, reich an raffinierten Kohlenhydraten. Sie fand heraus, dass in der ersten Gruppe die Verhaltensstörungen wesentlich abnahmen, das heißt, die Versuchsgruppe zeigte eine sehr niedrige Rate an Gesetzesbrüchen, Disziplinproblemen und Gewalttätigkeit, verglichen mit der zweiten Gruppe und den Gefängnisinsassen allgemein. Als die Versuchsgruppe wieder die normale Gefängniskost erhielt, bemerkten die Aufsichtsbeamten sowie die Insassen selbst den Unterschied in Verhaltensweisen, Aussehen, Schlafgewohnheiten, Angstzuständen und Aggressionen. Laut Dr. Fishbein baten die Insassen selbst darum, wieder die an raffinierten Kohlenhydraten arme Kost zu bekommen. Im Folrida Department erwägt man aufgrund dieser Stelle eine Reformierung der Gefängniskost. " Nachzulesen mit weiteren Beispielen zum Thema unter: http://www.wahrheitssuche.org/ernaeh...verhalten.html Da sollten vor allem Eltern mal drüber nachdenken, deren Kinder an der neuodischen Krankheit ADHS leiden... einfach mal weniger Süßkram und was natürliches auf den Teller statt die armen Kinder mit Psychopharmaka zuzudröhnen. Ein Skandal dass sich Ärzte für solche Therapien überhaupt hergeben! |
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Zu ADHS: Meine Frau hat beruflich mit solchen Kindern zu tun. Ihrer Meinung nach ist das zum Teil eine "Modekrankheit", damit Eltern das Verhalten der Kinder auf eine Krankheit schieben können. Zum anderen ist das vermehrte Auftreten von ADHS auch in der Entwicklung unserer Gesellschaft begründet. Früher mussten Kinder sich viel mehr bewegen, da mussten Kilometer lange Schulwege zu Fuß bewältigt werden. Heute fährt man mit dem Bus und Stadtkinder haben in der Wohnung gefälligst die Füße still zu halten, da sich ansonsten die Nachbarn beschweren. Sogar gegen Kindergärten und Kinderspielplätze gibt es schon Ruhestörungsklagen. |
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lt. einer Liste von Basica eigentlich nicht (eher im neutralen Bereich). ob diese Liste allerdings neutral zusammen gestellt wurde, weiß ich nicht. Zitat:
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abgesehen davon vertrage ich´s sowieso nicht. Na dann bin ich mal gespannt, was du noch an Alternativen anbringst. ;) Grüsse feder |
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Nicht alle Milchprodukte darf man so wie ich es verkürzend getan habe pauschalieren. Molke zb hat eine moderat basische Wirkung, während Parmesan zb brutal säurebildend wirkt und sogar den Spitzenreiter unter den Fleischprodukten (Leber, ca. 15)) um das doppelte in der Wirkung schlägt. Butterkäse (50% Fett i. Tr.) 13,2 Buttermilch 0,5 Camembert 14,6 Cheddar, reduzierter Fettgehalt 26,4 Edamer 19,4 Eigelb 23,4 Eiweiß 1,1 Emmentaler (45% Fett i. Tr.) 21,1 Frischkäse 0,9 Fruchtjoghurt aus Vollmilch 1,2 Gouda 18,6 Hartkäse, Durchschnitt von 4 Sorten 19,2 Hüttenkäse, Vollfettstufe 8,7 Kefir 0 Kondensmilch 1,1 Kuhmilch 1,5% 0,7 Molke -1,6 Naturjoghurt aus Vollmilch 1,5 Parmesan 34,2 Quark 11,1 Sahne, frisch, sauer 1,2 Schmelzkäse, natur 28,7 Vollmilch, pasteurisiert und sterilisiert 0,7 Weichkäse, Vollfettstufe 4,3 " Je höher der Wert, desto stärker die Säurewirkung - negative Werte zeigen basische Wirkung an. Was das angeht gibts also durchaus ein paar eher neutrale Milchprodukte. Auf einem durchschnittlichen Käsebrot ist aber eher selten Frischkäse, sondern eher die Säurehämmer. "Brauchen vielleicht nicht....?" Nun ja... ich hab früher mal geraucht und mir schmeckten die Kippen damals auch. Das heißt aber leider nicht, dass sie deshalb gesund seien ;) Gruß Robert |
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Der Übergang zur Milchwirtschaft muss für viele Menschen von brutalen Folgen für ihre Gesundheit begleitet gewesen sein, denn ansonsten ist es kaum erklärbar, dass sich die Laktosetoleranz in Breiten in denen die Milchwirtschaft entwickelt wurde so vergleichweise schnell als genetische Mutation durchsetzen konnte. Damit dies der Fall sein kann, mußten viele laktoseintolerante Menschen, die keinen Zugang zu Fleisch/Fisch hatten vor Erreichen des fortpflanzungsfähigen Alters gestorben sein oder zumindest eine deutlich niedrigere Reproduktionsrate aufgewiesen haben als der mutierte Teil der Bevölkerung. Stellt sich die ketzerische Frage, was die chinesische Regierung gerade für ein Teufel reitet, da sie ihrer zu 80-100% laktoseinoleranten Bevölkerung Milchprodukte nachgerade aufnötigt. Unterstützung der Bevölkerungspolitik in Richtung Schrumpfung? Gruß Robert |
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vielen Dank für die ausführlichen Infos :Blumen: dann muss ich den Joghurt doch nicht komplett streichen (ich esse eh nur Natur-Joghurt und da kommt dann frisches Obst hinein, was die Basen liefert). Zitat:
Grüße feder |
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Wenn jedoch durch selbstzerstörerisches Verhalten die Solidargemeinschaft zur Kasse gebeten wird um die Folgen dieses Treibens zu kurieren, relativiere nicht nur ich meine "liberalitas bavariae" ;) Gruß Robert |
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Es interessiert sich nur eben nicht jeder so tiefgründig für dieses Thema und was uns die bunte Presse immer erzählen will, was "gesund" sei, ist meist eben das Gegenteil. Insofern müsste man auch die Nahrungsmittel-Lobby heranziehen um Folgen von Fehlernährung zu finanzieren. Grüße feder |
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an was das liegen mag? vielleicht den ganzen orthopädischen und unfallchirurgischen teuren OPs inkl teurer Diagnostik o.a. Krankheiten "des Alters" (teure Krebstherapien.. usw) |
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Ein Anfang ist in Sicht... auch was die Inanspruchnahme der Tabakindustrie für die von ihr verursachten Schäden betrifft, war es ein langer und beschwerlicher Weg. Es wird der Tag kommen, an dem die Nahrungsmittelindustrie für die Kosten, die sie unserem Gesundheitswesen auflastet (Folgen der Fettleibigkeit, Diabetes, usw) finanziell zur Verantwortung gezogen werden wird. Ich hätte nichts dagegen, wenn man die Damen und Herren Gefälligkeitsgutachter und Mediziner, die sich nicht anständig weiterbilden und ihren patienten liber Pillen verordnen statt ihnen zu zeigen, was ein artgerechter Lebenstil ist, gleich mit auf die Anklagebank setzen würde. Gruß Robert |
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Denn solange die Industrie derartigen Einfluss in der Regierung hat, bezweifle ich, dass den Firmen nachgewiesen werden kann, dass sie für diese oder jene Krankheit verantwortrlich sind und daher zahlen müssen. Da wird doch lieber irgendein "neues" und "gesundes" Produkt entwickelt und angepriesen (dem jeweiligen Trend entsprechend) und alles ist gut. Wenn man sich nur mal anschaut, was an Werbung auf vielen Verpackungen ist bzw mit was da geworben wird... fettfrei dafür 80% Zucker.... solange sowas erlaubt ist... Grüße feder |
Mich wunderts auch sehr, wenn ich ständig sehe, dass per se ungesunde Produkte in der Werbung als gesund angepriesen werden dürfen... ist ja viel schlimmer als Tabak-Werbung... "schokolade... mit viel frischer vollmilch... super für das wachstum ihrer kinder"... "ritter Sport" um nur einige aus den zigtausend Beispielen zu nennen... ich wär generell dafür, dass man ein Nahrungsmittel nicht als "gesund" bewerben darf... das soll einfach der Kunde für sich entscheiden dürfen
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Dazu mal wieder ein paar Beispiele aus der Kritik-Abteilung der allseits beliebten Wikipedia: "- Eine Wirksamkeit der basischen Ernährung bezüglich der Vermeidung von Krankheiten konnte bisher nicht nachgewiesen werden... - Einen wissenschaftlich anerkannten Nachweis für die Übersäuerungstheorie gibt es nicht." Im Übrigen würde ich www.wahrheitssuche.org (Dein Link zur Gefängnisernährung mit weniger KH) auch nicht gerade als Quelle verlässlicher Infos nutzen. Da gibt es (u.a.) jede Menge esotherischen, verschwörungstheoretischen und anderen Unfug. |
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Die Studie zur Agressivität erschien im Journal of Offender Rehabilitation, v21 n3-4 p117-44 1994, die angesehenste Fachzeitschrift für den Strafvollzug und die Rehabilitation Straffälliger : http://www.eric.ed.gov/ERICWebPortal...cno =EJ500923 WIKIPEDIA zur Hypoglykämie : Das Gehirn ist auf die Verbrennung von Glukose angewiesen. Bei niedrigem Zucker, einer unzureichenden Glucoseversorgung des Gehirns, können daher vor allem cerebrale Probleme auftreten (neuroglukopenische Symptome). "Wesensveränderung deutlich gesteigerte Erregbarkeit (Erregung) impulsive und aggressive Reaktion (Wutausbrüche) vermehrte Adrenalinausschüttung (Adrenerge Gegenreaktion) [...] Auch Personen ohne Diabeteserkrankung können Hypoglykämien bekommen – bei starker körperlicher Betätigung (z. B. Sport), hoher Stressbelastung und bei Mahlzeiten, die sehr starke Insulinausschüttungen veranlassen (hoher glykämischer Index). " Was die Säure-Basen-Ernährung angeht... ich gestehe der Naturmedizin und Alternativmedizin durchaus erfolgreiche Konzepte zu. Vor allem, wenn ich am eigenen Leib deren Wirksamkeit erfahren habe wo die Schuldmedizin nur Schulterzucken als Lösungsvorschlag zu bieten hatte. Wenn es nur danach ginge, was die Schulmedizin als Wahrheit anerkennt, dann dürfte es weder die Traditionelle Chinesische Medizin, noch Ayurveda noch Homöopathie und deren unbestrittene Erfolge geben. Dass es das Säure-Basen-Phänomen auch in der Schulmedizin (Azidose, Alkalose) gibt, wirst du hoffentlich nicht bestreiten. Im übrigen irrt wohl Wikipedia vielleicht auch in seiner Einschätzung bzgl. der mangelhaften wissenschaftlichen Fundierung der Theorie? Die Studie von Thomas Remer und Friedrich Manz "Potential renal acid load of foods and its influence on urine pH" pp.791-97, 1995, erschienen im Journal of the American Dietetic Association V95(7) erfüllt zB alle Ansprüche an eine seriöse Quelle zu diesem Thema: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/7797810 Weitere Studien in angesehenen Journals die der Wikipedia-Autor wohl nicht kannte: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1...gdbfrom=pubmed http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/8...gdbfrom=pubmed http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1...gdbfrom=pubmed http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1...gdbfrom=pubmed http://jn.nutrition.org/cgi/content/full/137/6/1491 siehe auch die dort zitierte Literatur Ich würde sagen, dass das Thema international durchaus als seriöse wissenschaftliche Erkenntnis begriffen wird. Die Creme de la Creme der Fachzeitschriften publiziert die Studien, das ist Kriterium genug. Du kannst dich auch gerne online an der University of Connecticut dazu weiterbilden, es sei denn, dass das für dich Scharlatane sind: http://fitsweb.uchc.edu/student/sele...Acid_Load.html Vielleicht kannst Du mir ja seriöse Literatur nennen, die die Säure-Basen-Theorie falsifiziert und nicht nur als nicht bewiesen beschreibt. In der Wissenschaft zählt lediglich das Kriterium der Falsifikation, weil es Verifikation als Erkenntnisvariante leider nicht gibt. Ich konnte diesbezüglich leider keine vergleichbar seriösen Studien finden - lediglich Stellungnahmen der DGE, den willfährigen Handlangern der Nahrungsmittelindustrie und Agrarwirtschaft. |
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Würde hier aber zu weit führen. Zitat:
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https://www.researchgate.net/publica...uring_exercise https://www.researchgate.net/publica...tense_exercise Dieser Link eröffnet dir ein ganzes Spektrum seriöser Studien zum Thema Säure-Basen-Balance und Ernährung. https://www.researchgate.net/publicl...base+nutrition |
Ich hätte da noch eine Bitte: Vielleicht kann man in dem Artikel auch gleich konkrete Ernährungsbeispiele mit reinbringen, da kann ich mir meist mehr drunter vorstellen als unter nackten Zahlen. Also z.B. wie sieht ein ideales Frühstück aus, was gibt's mittags und abends. Muss nicht in eine Rezepte-Samlung ausarten, aber ich kann mir im Moment halt noch schwer was unter dem Endergebnis der Bemühungen vorstellen.
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Wahrscheinlich wird dir Teil 2 des Essays helfen... morgen solls soweit sein |
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"In healthy male, the change in blood pH after heavy exercise is one which is expected in conditions of metabolic acidosis, and this change is consistently related to the lactate content" Man sollte auch mal eingestehen können, dass in Wikipedia nicht immer der Weisheit letzter Stand zu finden ist... Säure-Basen-Gleichgewicht und Ernährung IST faktisch ein Thema der seriösen, westlich orientierten Wissenschaft (Medizin, Ernährungswissenschaft, Sportwissenschaft,...) und nicht nur der Natur- und Alternativmedizin. Wenn Du Zeit hast... noch ein paar Studien zum Thema: http://basica.protina-gmbh.de/literaturservice/sbf/ Wo sind die Studien die die Zusammenhänge des Säure-Basen-Haushaltes und der Ernährung widerlegen? |
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Da würdest Du ein noch größeres Publikum finden ... |
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Bin schon auf Teil 2 und 3 gespannt...und wie du deinen ersten Ironman 2010 absolvierst. |
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was ist Deine Zielzeit für den Eiermann und wie gedenkst Du an den Vortagen die Ernährung zu gestalten? |
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Was meine Ernährung vorher betrifft... hey...der IM ist am 01.08.2010.... weißt du heute schon, was du in 9 Monaten zu futtern gedenkst?!? ;) |
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:Cheese: |
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