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Ich sehe diese Gefahr auch, und habe meinen Orwell gelesen. Aber den meisten ist es doch egal oder sogar recht; a la "ICH habe nichts zu verbergen, von mir (aus) können sie alles wissen..." Machen Amazon, Facebook, Payback und Co sowieso schon, alles zu wissen, insofern ist die Frage, ob Luca-App oder QR-Code soviel ändern...:Gruebeln: |
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Da kannst Du noch 100mal argumentieren, dass immer noch genug Menschen auch an anderen Sachen sterben. Eine Übersicht über die Epediemen und Pandemien der Weltgeschichte ist einfach zu finden. Zum Beispiel hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_..._und_Pandemien weltweit liegt die Letalitätsrate bei übrigens 2,3%. |
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Selbst große Unternehmen wie Apple müssen bei Plänen nach öffentlichem Sturm Pläne ändern (https://www.eff.org/de/deeplinks/202...ts-nationwide). GDPR usw sind alles Dinge die ausdrücken, dass es den meisten eben nicht egal ist, denn sonst hätten solche Dinge nicht die politische Unterstützung erfahren. Könnten diese Dinge besser sein? Na sicher! Das Rad dreht sich ja auch jetzt im Zuge der Diskussion, ob Arbeitgeber den Impfstatus der Mitarbeiter erfassen dürfen? Ganz schnell sind alle dabei zu sagen "geht wegen Datenschutz ja nicht". Klingt einfach, Problem gelöst, richtig? Falsch, es ist komplexer, was wie wann möglich ist bzw. wäre: https://www.lto.de/recht/hintergruen...n-datenschutz/ https://www.faz.net/aktuell/wirtscha...-17525836.html Deckt sich das mit den Wünschen mancher "mein Arbeitgeber soll niemals nicht wissen ob oder ob ich nicht geimpft bin" - wohl nicht. Deckt sich das mit den "mir alles egal soll der Arbeitgeber doch alles wissen" Leuten? Auch nicht, da enge Vorgaben da sind oder zu erwarten sind wann und die diese Fragen gestellt werden bzw gespeichert werden dürfen. Es ist ja auch eine Sache, wie setzt man es um, wenn der Arbeitgeber nicht speichern darf, wer geimpft ist, könnte er ja am Eingang einen Scanner haben, der grün anzeigt, wenn man ein 24 h alten negativen PCR Test, eine valide Impfung oder eine jünger als 6 Monate überstandene Erkrankung hat. Wenn keines derer: rot, geht wieder heim. Aber aber Alex, was ist, wenn der Arbeitgeber es doch speichert? Dann gibt es Datenschutzbeauftragte, Aufsichtsbehörden bei denen man Verdachtsfälle melden kann und die dann empfindliche Strafen nach sich ziehen können. Aber aber Alex, ich traue meinem Arbeitgeber nicht, dass der das richtig macht. Man verbringt den Großteil seines Tages beim Arbeitgeber, der Arbeitgeber sorgt für die Beschäftigung und für einen vollen Kühlschrank, wenn man gar kein Vertrauen hat, sollte man vllt einen anderen Arbeitgeber suchen. Aber der soll das nicht speichern.... Siehe oben, man kann solche Systeme auch machen ohne das man irgendwas speichert. |
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Für Deutschland kam eine andere Untersuchung auf 0,83 %. |
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Corona hat allerdings die Digitalisierung beschleunigt und für Menschen sichtbar gemacht, die sich bisher damit nicht beschäftigt haben und dies nun müssen. Das sehe ich grundsätzlich auch positiv. Bleiben wird Big Data und dies sich auf immer mehr Bereiche ausweiten. Sei es im Beruf oder im Persönlichen. Diese technologische Entwicklung mit enormen Veränderungen ist auch nicht umkehrbar oder zu stoppen. Wir sollten uns vielmehr sputen und Initiative ergreifen, bevor das andere Länder tun. Ich weiß z.B. dass sich hier in Stuttgart oder Tübingen gerade einiges bewegt. Insofern ist Corona sogar eine Chance. :Blumen: |
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