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Andererseits habe ich auch schon von Untersuchungen gelesen, die versucht haben, den Kulturellen Hintergrund auszufiltern (z.B. weiße und schwarze Amerikaner aus ähnlichen Bildungsschichten), und die immer noch gewisse, wenn auch kleine Unterschiede zeigten. Was davon objektiv und real ist, und was durch (unbewußte?) Filterung der Ergebnisse oder Probanden zustande kommt, das dürfte schwer zu prüfen sein. Grundsätzlich finde ich solche statistische "Gruppeneinstufungen" eh problematisch, auch weil sie meist einem Zweck dienen sollen, ich schaue lieber auf die Einzelperson. Sorry fürs off-topic Thema; es gäbe sicher Stoff für einen eigenen langen Thread. |
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Ich wunderte mich nur über das starke Gefälle der IQ-Werte in der Statistik. Dass es zwischen Kulturen und Bevölkerungsgruppen Unterschiede gibt, bezweifel ich auch nicht. Das ist allerdings ein dünnes Eis.... Sorry für OT! |
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Die die am lautesten schreien, haben mit Sicherheit auch genügend "Stromfresser" zu Hause. Im Grunde müsste jeder Windkraftgegner eine grosse Photovoltaikanlage auf seinem Haus installieren. Wäre doch nett, dann hätten sie wenigstens ein Argument dagegen zu sein. Ich hatte mich schon nach einem kleinen Windrad erkundigt, aber leider wäre es mit unserer Photovoltaikanlage nicht kompatibel. |
Mich dünkt, Greta und ihre Crew sind zu langsam unterwegs - jedenfalls wenn sie schon zu Beginn von COP25 am 2.12. in Madrid sein wollten.
Sie sind jetzt schon 6 Tage unterwegs und haben nicht mal ein Viertel der Entfernung bewältigt: https://sailing-lavagabonde.com Anfangs war von ca. 3 Wochen die Rede, hier schätzte ein Experte sogar nur 12 bis 14 Tage: https://www.yacht.de/aktuell/panoram...a/a123094.html Mir sieht das eher nach ca. 4 Wochen aus, wenn sie nicht noch den Turbo finden ... Kenne mich mit Segeln nicht aus - ist das normal, dass man mit schrägem Rückenwind von ca. 25 Knoten nur 6 Knoten fährt? |
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"Intelligente Stromzähler" werden ab 2020 Pflicht - besonders teuer für alle, die auch noch idealistischerweise eine Photovoltaik-Anlage aufs Dach stellen: bis zu 100 € jährlich werden einkassiert, ohne eine mir einsichtige oder nützlich erscheinende Gegenleistung. Ich frage mich, ob jemand den enormen Ressourcenverbrauch für all die neuen Geräte einschließlich höherem Stromverbrauch durch irgendeine Klima- oder Umweltschutzmaßnahme kompensiert, oder ist das ein Kollateralschaden, der akzeptiert werden muß, damit wir besser von der Obrigkeit behütet werden können? Warum finanziert sowas nicht der Staat, wenn er denn sowas haben will - normal zahlt doch der Nutzer einer Funktion für dessen Erfüllung. Oder sieht jemand einen aktuell erkennbaren (angesichts der offenbar dringlichen Einführung) Klimaschutzbeitrag in den Geräten? |
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