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Ich hatte dir einen 30-minütigen Podcast verlinkt, der zumindest in groben Zügen umreißt, was das geplante Anforderungsprofil einer solchen App ist. Wenn Nutzer der App mehr Freiheiten im Alltag erhalten (mehr Reisefreiheit, Erlaubnis Restaurants und Cafes zu nutzen usw.), als App-Verweigerer, wird das die Nutzungsquote logischerweise auch bei grundsätzlicher Freiwilligkeit mit Sicherheit stark erhöhen. |
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"Ein Staat, der alle verdächtigt, ist selbst verdächtig." Burkhard Hirsch deutscher Politiker, MdB, Jurist und Bürgerrechtler Vita: Er war der Sohn des Landgerichtsdirektors Alfred Hirsch. Nach dem Abitur 1948 in Halle (Saale) absolvierte Hirsch ein Studium der Rechtswissenschaft in Marburg, welches er 1954 mit dem ersten und 1959 mit dem zweiten juristischen Staatsexamen beendete. Von 1960 bis 1967 war er bei der Wirtschaftsvereinigung Eisen- und Stahlindustrie tätig. 1961 promovierte er in Rechtswissenschaft. Ab 1964 war er als Rechtsanwalt in Düsseldorf zugelassen. Von 1967 bis 1971 war er Justitiar bei der Walzstahlkontor West GmbH in Duisburg-Rheinhausen und von 1973 bis 1975 Direktor bei der Mannesmann AG in Düsseldorf. https://de.wikipedia.org/wiki/Burkhard_Hirsch |
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Sehe ich ganz anders. Solche Entscheidungen sollten aus meiner Sicht faktenbasiert sein. Die Leopoldina-Empfehlung liefert hierzu, aus meiner Sicht, keinen Beitrag und ich habe die Befürchtung, dass diese auf Grund der sakrosanten Stellung der Verfasser, leider eben nicht kritisch hinterfragt wird. Die FAZ macht dies. Die ist journalistische Pflicht. |
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:cool: |
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Facebook, Whatsapp usw haben alle Zugriff auf Ortsdaten, Kamera, Mikrofon usw. könnten also problemlos auch zu Spionage genutzt werden und das mit Erlaubnis der Nutzer weil keiner liest was er da so bestätigt beim Installieren. Wer da jetzt angst um seine Privatsphäre hat sollte alles andere auch nicht nutzen oder einsehen das es ein Sinnvolle App ist die uns helfen wird ein Stück Normalität zu gewinnen. Die Österreichische Regierung hat sich schon ganz klar gegen eine Pflicht ausgesprochen, auch eine Bevorteilung von Usern der App ist nicht vorgesehen zumal diese Rechtlich nicht haltbar wäre, Schlagwort Grundrechte. Ich sehe die App eher als zusätzlichen persönlicher Schutz, auch wenn die jetzige Version noch so ihre Probleme hat. Wenn das ganze vorbei ist werde ich sie wieder löschen. |
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