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Tja, ich habe Deine Lehren mittlerweile so verinnerlicht, dass ich in mühevollster Kleinarbeit neben den Aufgaben als junger Familienvater und als.... |
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:Blumen: Danke jedenfalls und Grüße! Arne P.S.: Plausibilität reicht natürlich weiterhin nicht als Beweis. Es genügt nicht, wenn eine Story oder eine Deutung plausibel ist. Sie muss im konkreten Fall auch zutreffen. Aber egal, das ist nur etwas für Juristen oder Wissenschaftler. |
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Vielleicht versuchst Du es mal damit.* Das dürfte sinnvoll sein, was aber wahrscheinlich daran liegt, dass es eben nicht von mir ist. :Lachen2: :Blumen: Schönes Wochenende, Michael *Tipp: Der Beitrag würde von einem anderen User als unsachlicher Schmarrn betitelt. Das sind dann definitiv die köstlichen und amüsanten Momente in dem Forum, die mich zum Lachen bringen. ;) |
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Der Umgang mit anderen Meinungen ist doch leider häufig recht ähnlich: Versucht man es (juristisch) genau, wird "Wortklauberei" vorgeworfen. Verlangt man Anstand, der über rein rechtliche Pflichten hinaus geht, schreien alle Sippenhaft oder Hetzjagd. Wie es halt gerade passt. Es widerspricht übrigens absolut nicht der Rechtsstaatlichkeit, wenn sogar rechtliche Wertungen auch ohne Beweis vorgenommen werden, so gibt es z.B. auch eine Haftung für vermutetes Verschulden. Ginge es in diesem Thread nur um das, was sich in der üblichen Vorstellung glasklar beweisen ließe, wäre er nicht mal halb so lang. Ich finde nicht, dass es nur was für Juristen und Wissenschaftler ist, sich die Unterschiede zwischen Vermutung, Behauptung, Indiz und Beweis klar zu machen. |
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Verdammt! Da wurde doch glatt die feine Ironie meines Postings übersehen...
:dresche :Blumen: |
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Nach deiner ersten Aussage wußte sie über das Tun ihres Mannes Bescheid, weil sie in der gemeinsamen Praxis gearbeitet haben, denn nach deiner Formulierung folgt aus dem Indiz "gemeinsame Praxis" unmittelbar die Tatsache das ihr das Tun ihres Mannes bekannt war. Im Satz davor schreibst du aber, dass bisher nicht bekannt ist, dass sie mit der Sache was zu tun hat. Du widersprichst dir also. Richtig müsste es IMHO heißen: "Indiz, dass sie davon gewusst haben könnte". Matthias |
Bin gerade auf sehr umfangreiche und teils sehr interessante Statistiken der WADA gestoßen:
2012 Anti-Doping Testing Figures Report Z.B. sieht man auf S. 16, dass ein zu hohes Testosteron/Epitestosteron-Verhältnis, was auch gerade unserem Herrn Hilsheimer zum Verhängnis wurde, mit großem Abstand das meist gefundene ist. Auf S. 21 sind die olympischen Sportarten im Vergleich und unterschieden nach Blut/Urin sowie In Comp. / OOC. Auffällig ist die enorm schlechte "Erfolgs"-Quote sowohl von Blut- als auch Out of Competition Tests. |
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