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Sebi überlegt ja anscheinend in Cozumel zu starten.
Ich könnte mir vorstellen, dass Seipp möchte, dass er entweder gar keine LD oder eine leichte macht um ihn für Hawaii fit zu kriegen. Sebi selbst möchte das aber wohl nicht. Zudem verdient er in Roth und Frankfurt vermutlich das drei- bis vierfache im Vergleich zu jedem anderen Rennen um die Zeit. |
Er wird ja auch seine Sponsoren zeigen wollen bzw. müssen.
Als Geldgeber würde ich schon in einen Vertrag mit einbringen wollen, dass eines der großen Langdistanzen in Deutschland absolviert wird sofern keine Verletzung das verhindert. Ansonsten gibts eine monetäre kürzung von x Prozent. |
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Ich denke Sebi will bei den großen Rennen um den Sieg kämpfen, und nich validieren müssen“. Es ist ein unterschied ob du alles riskieren kannst, notfalls auch zu platzen oder nicht ins Ziel zu kommen oder ob Du den Slot noch irgendwie bestätigen musst. Für die Birne von Sebi ist das entscheidend.
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28. bis 29. November ist ja auch ein komischer Termin so mitten im Europäischen Winter. Das nach einer langen Saison da wenig Pros bock drauf haben ist verständlich.
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In Klagenfurt z. B. wäre es nur die Hälfte. |
Cameron Wurf scheint seine Ankündigung wahr zu machen: Er steht auf der Startliste für den ITU World Cup in Santo Domingo, Dominikanische Republik, am 10. November. Der Wettkampf wird als olympische Distanz ausgetragen.
Bis gestern stand auch noch Justus Nieschlag drauf - der scheint seinen Start aber wieder abgesagt zu haben. Von der ersten Garde des Kurzdistanz-Triathlons konnte ich sonst eigentlich niemanden auf der Startliste entdecken. Kein Wunder, da für die meisten Athleten ja nun die kurze Saisonpause vor der Olympia-Saison beginnt. Ich bin gespannt, wie Wurf sich machen wird. Da er der zweitälteste startende Athlet ist und es ihm neben seiner Schwimmschwäche auch an Spritzigkeit beim Laufen mangelt, wird er dort wohl keine Rolle um den Sieg spielen. Spannend wird es aber zu sehen, ob er bspw. das beim Schwimmen sicher entstehende Loch (denn Richard Varga, ein Top-Schwimmer, wird auch an den Start gehen) auf dem Rad wieder zufahren kann. Aber selbst wenn das gelänge, dürften ihm beim Laufen am Ende 2-3 Minuten fehlen, um vorne mitzumischen, da ich nicht glaube, dass er die 10 km deutlich unter 35 Minuten laufen kann. |
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