Zitat:
Zitat von Rälph
(Beitrag 1273983)
Ich verstehe schon. Aber ICH würde eine unterdurchschnittliche Straffälligkeit von Flüchtlingen und Einwanderern erwarten. Erwarten im doppelten Sinne.
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Dann schau mal Details (zit. in Zeit):
"Im ersten Quartal dieses Jahres begingen oder versuchten Zuwanderer bundesweit rund 69.000 Straftaten zu begehen. Circa ein Drittel davon waren Diebstahldelikte, gefolgt von Vermögens- und Fälschungsdelikten. Zu Letzteren gehören zum Beispiel Betrug, Veruntreuung, Unterschlagung, Urkundenfälschung sowie das Erschleichen von Leistungen. Knapp ein Viertel waren Körperverletzungen und Straftaten gegen die persönliche Freiheit. Eine Straftat gegen die persönliche Freiheit kann etwa Nötigung, Bedrohung oder auch erpresserischer Menschenraub sein. Die Ministeriumssprecherin sagte, es gebe in der aktuellen Statistik kaum sexuelle Übergriffe oder Mord- und Totschlagdelikte, die von Zuwanderern begangen worden seien.
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Unter den Straftaten von Zuwanderern gegen Zuwanderer dominierten in den ersten drei Monaten dieses Jahres Körperverletzungsdelikte. Bei Straftaten gegen das Leben hatten in knapp der Hälfte der Fälle Opfer und Täter die gleiche Nationalität. Mehr als 50 Prozent dieser Fälle geschahen in einer Erstaufnahme oder einer anderen Sammelunterkunft. Es gebe hier ein "steigendes Straftatenaufkommen" unter anderem aus ethnisch-kulturellen oder religiösen Motiven heraus."
Jede (versuchte) Straftat ist eine zu viel.
Wenn Du diese Details der Straftaten und die Bedingungen, unter denen sie begangen werden, einordnest, dann werden sie zumindest größtenteils erklärbar.
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