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Ich bin momentan etwas hellhörig für so was. Schwere Vorwürfe erhebt auch Wondrak Er spricht von einer Politik von Oben "Flüchtlinge möglichst rauszuhalten als Tätergruppe" und "Schönung" von Kriminalstatistiken und Vermeidung von Mißverständnissen, die Flüchtlinge betreffend ... Und das Verhalten der öffentlich rechtlichen TVs bei der Berichterstattung sah ähnlich aus: " So stimmen alle Zeugenaussagen in einem Punkt überein: Die Täter am Kölner Hauptbahnhof hatten einen nordafrikanischen oder arabischen Hintergrund. Daraus kann man tatsächlich einen unsinnigen Generalverdacht gegen jeden Migranten erzeugen, der in den vergangenen sechzig Jahren in dieses Land eingewandert ist. Was aber macht der WDR in seiner ARD-Sendung über die „Anatomie einer Silvesternacht“ daraus? Er formuliert Zweifel an der Identität dieser Täter, obwohl es bisher keinen einzigen Hinweis darauf gibt, deren Herkunft könne nicht den Zeugenaussagen entsprechen." |
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(Die vor Zwangsrekrutierung Flüchtenden haben dann allerdings das Nachsehen - müssten ihre Freundin - oder vorausbestimmte Zukünftige Frau mitnehmen...) |
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Verstehe mich nicht falsch, ich unterstelle Dir sicher nicht das Du Frauen angrabscht. Aber vom augenzwinkerndem Spruch zum seltsamen Frauenbild ist es insbesondere bei jungen Männern nicht weit. Ich gehe davon aus dass Du da nicht gefährdet bist, aber das war gerade ein super Beispiel. |
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Dein Post ist auch ein tolles Beispiel.... dafür wie man sich über einen lächerlichen Beitrag in einem Forum aufregen kann und die Sexismusfahne wehen lassen kann, aber hab ich von dir im Thread noch nicht gelesen das du dich an den tatsächlichen Übergriffe auf Frauen störst..... Keine Angst ich unterstelle dir natürlich nicht das du das irgendwie gutheißen würdest, aber dein Beitrag war ein schönes Beispiel für Empörungsopportunismus.. wenn es passend zum eigenem Weltbild ist wird geheult wie ein Kind... bei allem anderen ist nichts zu vernehmen... |
Antonia Baum bietet in der FAZ eine interessante weibliche Perspektive auf das Problem. Die fehlt hier in der Diskussion übrigens, ist mir schon vor einigen Tagen aufgefallen.
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Er ist es wohl nicht. Der Gedanke an eine Frauenquote ist nämlich genauso vernünftig oder unvernünftig wie eine generelle Aufnahmequote. Frauenquoten kann ich nur unterstützen solange es geschlechterspezifische Benachteiligung gibt. Man erhofft sich beispielsweise langfristige Vorteile dadurch - beispielsweise in der Wissenschaft, dass die Besten auch eine wissenschaftliche Stelle bekommen, auch wenn die Quote genau das temporär verhindert. Derzeit bin ich der Meinung, dass für Frauen die Fluchthürden ungleich größer sind, weshalb ich den Gedanken einer Quote ernsthaft erwägen würde! |
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