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http://www.spiegel.de/politik/deutsc...a-1053365.html |
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Es gibt Dienstposten auf denen über Jahre nicht wirklich gearbeitet werden musste, weil es a) keinen interessiert hat und es b) wenig zu tun gab. Entsprechend werden Personen auf diese Dienstposten gesetzt oder bewerben sich drauf, die im Prinzip den Status "Vorbereitung auf den Ruhestand" und damit mit Arbeit auch nicht mehr zu viel zu tun haben wollen. Ebenso wurden diese Leute darauf konditioniert mit möglichst wenig Arbeit möglichst viel Zeit totzuschlagen. Jetzt wo die Arbeit überhand nimmt, gibt es weder effiziente Abläufe noch eingearbeitete gut ausgebildete motivierte Leute, die den Job machen wollen. Entsprechend stapeln sich die Asylanträge und werden nur schwerlich abgearbeitet. Zu dem kommt natürlich noch oben drauf, dass über Jahre bei Behörden Personal eingespart wurde und das kommt jetzt natürlich noch doppelt und dreifach zurück. |
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Was mir bei dieser ganzen Problematik fehlt ist ein langfristiger Lösungansatz.
wenn ich in den NAchrichten höre das an einem Wochenende 40.000 Menschen am Münchner HBF eingetroffen sind dann stellt sich mir die Frage der bewältigung sowohl kurz- als auch mittel und langfristig. Wenn es in diesem Tempo weitergeht, wovon auszugehen ist, dann sehe ich ein massives Problem der langfristigen Unterbringung. Man müsste ja, rein rechnerisch, pro Tag Bundesweit sowas um die 10.000 Wohnungen bauen. Das sowas in dieser Geschwindigkeit nicht möglich ist dürfte jedem klar sein. Bei (laut Wikipedia) 2060 Städten in Deutschland wäre das ein Mehrfamilienhaus pro Tag und Stadt. Die Zahlen habe ich den Meidien entnommen und den rest von Wikipedia, ob das jetzt alles so genau hinhaut weiss ich natürlich nicht. Aber im Grunde will ich damit sagen das ich nicht glaube das ein Zustrom in dieser höhe auf dauer zu "Managen" ist, egal wie sehr man in die Hände spuckt. |
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Ehrlich ist es doch nur dann, wenn nicht alle einer Image-Aktion folgen, sondern wirklich eigene Ideen einbringen und umsetzen, die den Flüchtlingen förderlich sind. Statt dem Bild-Aufkleber könnte man die Kosten für diesen auch Spenden oder als Verein selber etwas auf die Füße stellen. Da läuft auch schon seitens der Vereine etwas - z.B. Bayern, Hoffenheim, Frankfurt haben alle Aktionen gestartet. Diese halte ich zwar auch für eine Imagepolitur - aber es kommt dabei etwas rüber für die Menschen. |
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Die Situation war in meinem Leben nie vorgekommen - aber in der Not würde ich den "friedlichen" Menschen der vor meiner Tür steht vorübergehend aufnehmen. Du nicht ? |
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Wieso schreibst du dann Beiträge wenn du nicht drüber reden willst? Und ist das Gefühl komisch für dich oder für die? Und was ist daran schlimm wenn Straßen bevölkert sind? Ich verstehe deinen ganzen Beitrag nicht aber das ist wahrscheinlich beabsichtigt, du willst ja nicht drüber reden. |
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