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Damals hatten sie aber das Schwimmen auf 1km gekürzt (was natürlich auch zu Diskussionen geführt hat), obwohl das an dem Tag sicher die wärmste Disziplin gewesen ist. Der durchschnittliche Triathlet 1992 war aber schon etwas anders gestrickt als der durchschnittliche Triathlet 2018. |
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Ich habe ehrliches Interesse daran warum es nicht gegangen ist! Die Veranstalter haben genau wie die Athleten auf den Tag hingefiebert und die hatten sicher auch kein Bock das das Radfahren abgesagt werden muss. Ich glaube wir sind uns auch alle einig, dass die geplante Strecke zu fahren an dem Tag unmöglich war. Mein Interesse nach einer Ersatzstrecke begründet sich einfach darin, dass ich sowas in Zukunft bei der Wettkampfauswahl im Vorfeld gerne besser einschätzen können will. Hätte ich Zell am See gebucht, hätte mich das mit Hotel, Spritkosten und so etwa 600€ gekostet. Da wüsste ich vorher schon ganz gerne wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass das Rennen wie geplant statt findet und ob es Alternativ-Pläne gibt für Unwetter etc. Danke für die Antworten zur Frage nach Alternativen. Das scheint in Zell wohl tatsächlich nicht machbar zu sein. |
Sollte kein Angriff sein, allerdings ist es nicht immer so einfach.
Passieren kann immer was und 100 % wirst du nie die Garantie haben, dass das Rennen geplant stattfindet. Beim Indoortriathlon kann der Strom ausfallen und selbst auf Elba kann es passieren, dass im Spätsommer die Welt (oder zumindest die Stadt) untergeht und das Rennen abgebrochen, bzw nicht mal gestartet werden kann (MD). Am besten einfach noch ein paar Extratage als Urlaub mit einplanen, dann ist der Ärger um das Rennen nur halb so groß :Blumen: |
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Ich meine, bei dem einen Wettkampf ist es das Wetter, bei dem anderen die Blaualgen. Das ist ja vielleicht noch vorhersehbar. Aber welche Szenarien sollen denn noch berücksicht werden? In Erlangen geht die Strecke an einer Autobahnausfahrt vorbei. Muss ich da eine potentielle Autobahnsperrung und Umleitung über die Radstrecke berücksichtigen? Muss ich beim Schwimmen im Kanal potentielle Schiffsunglücke mit Gewässerverunreinigung berücksichtigen? Und wie soll das aussehen? Für jede Disziplin schonmal die potentielle Alternative in der Ausschreibung nennen? Von der behördlichen Genehmigung mal abgesehen... ich denke, wir müssen mit dem Risiko einer (Teil)Absage leben. Wenn der Veranstalter kurzfristig eine Alternative hinbekommt ist das natürlich super und sehr schön für die Teilnehmer. Ich denke auch, dass die meisten Veranstalter alles versuchen werden, um einen regulären Wettkampf durchführen zu können.Ich kann aber nicht erwarten, dass sie für alle Szenarien eine Alternative vorbereitet haben. M. |
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Was der Veranstalter tut und preis gibt ist seine Sache. Du stellst das zwar so lächerlich dar, aber ich denke doch das der Veranstalter Riskioanalysen machen sollte. Wir reden hier nicht vom ehrenamtlichen Dorftriathlon. Zell am See hat durch die Anmeldegebühren Einnahmen von fast einer Million Euro. Die sollten sich doch im Vorfeld mal zusammen gesetzt haben und überlegen: Was machen wir eigentlich wenn scheiß Wetter ist? Was machen wir wenn das Schwimmen ausfallen muss? |
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"8. Ich bestätige und erkläre mich damit einverstanden, dass der Eventveranstalter nach alleinigem Ermessen entscheiden kann, die Veranstaltung zu verschieben oder abzusagen, wenn er die Bedingungen am Veranstaltungstag für zu gefährlich hält. Für den Fall, dass die Veranstaltung aus irgendeinem Grund abgesagt oder verschoben wird, einschließlich höherer Gewalt und Naturkatastrophen (einschließlich Wind, schwieriger Wasserverhältnisse, Regen, Hagel, Hurrikane, Tornado, Erdbeben, ohne dass es sich hierbei jedoch um eine abschließende Aufzählung handelt), Terrorismus, Feuer, Streikandrohung oder Streik, Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Arbeitskräften, Arbeitseinstellung, Aufruhr, Krieg, Desaster, Überschwemmung, unvermeidbare Todesopfer, schlechte Bedingungen auf der Rennstrecke oder jedweder anderer Umstände, die außerhalb des Einflussbereichs des Eventveranstalter liegen (ohne dass es sich hierbei um eine abschließende Aufzählung handelt), so erfolgt keine Erstattung der Teilnahmegebühren seitens des Eventveranstalter oder anderer Kosten, die in Zusammenhang mit der Veranstaltung entstanden sind." Wenn man damit nicht einverstanden ist... |
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