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dude 21.02.2008 17:17

Zitat:

Zitat von Pascal (Beitrag 71323)
Mit dem ersten Prozent sind doch die "Superreichen" gemeint oder?

Was meinst Du mit "vernachlässigbar"? exakt? Deren Beitrag in Euro für die Steuerkasse?

ja, das meine ich.

dude 21.02.2008 17:18

Zitat:

Zitat von F 18 (Beitrag 71324)
Wo er doch lieber ne prunkige Oper oder Kunsthalle finanieren würde als ein AntiDrogenprojekt

die meisten reichen widmen sich auch der philantrophie, das hat mit prunkiger oper nichts zu tun (auch wenn ich kunst fuer sehr wichtig halte).

dude 21.02.2008 17:19

Zitat:

Zitat von potti (Beitrag 71326)
Ich glaube, er will damit sagen, daß Steuerhinterziehung kein Priveleg der "Reichen" ist. Das geht durch sämtliche Bevölkerungsschichten.

ja, danke.

F 18 21.02.2008 17:21

Zitat:

Zitat von Raimund (Beitrag 71265)
Hmm, Arbeit wird meines Erachtens weniger nach ihrer Schwere bezahlt, sondern danach, wieviele Leute diese machen könnten:


Glaube ich nicht, gerade im Bereich Topmanagement herrscht vielfach Inzucht. Wozu das in der Natur führt kann man bei Rassezüchtungen sehen, ich glaube nicht das dies beim Menschen anders ist:Cheese:

Es gäbe bei weitem mehr Leute die ein Unternehmen führen könnten als in solchen Kreisen als Möglichkeiten gehandelt werden. Da wird übrigens volkswirtschaftlich einiges an humankapital einfach verschwendet, weil die vita des Bewerbers nicht der Nase entspricht, die die Leute auswählt

F 18 21.02.2008 17:22

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 71337)
die meisten reichen widmen sich auch der philantrophie, das hat mit prunkiger oper nichts zu tun (auch wenn ich kunst fuer sehr wichtig halte).

Meinst du sowas wie die Glühweinstände der rotarier an weihnachten, darüber kann ich nur lachen.

Oder Stiftungen in Lichtenstein?:Holzhammer:

Das ist doch immer schön, wenn Gattin in der Fußgängerzone mildtätig unterwegs ist, während männe die wirtschaft sozialverantwortlich lenkt.

dude 21.02.2008 17:26

Zitat:

Zitat von F 18 (Beitrag 71340)
Meinst du sowas wie die Glühweinstände der rotarier an weihnachten, darüber kann ich nur lachen.

Oder Stiftungen in Lichtenstein:Holzhammer:

Darueber lache ich gerne mit.

Aber es wird ja mehr getan, als das, was morgens in der Bild oder tagsueber auf spiegel.de zu lesen ist.

dude 21.02.2008 17:27

Zitat:

Zitat von F 18 (Beitrag 71339)
Glaube ich nicht, gerade im Bereich Topmanagement herrscht vielfach Inzucht. Wozu das in der Natur führt kann man bei Rassezüchtungen sehen, ich glaube nicht das dies beim Menschen anders ist:Cheese:

Es gäbe bei weitem mehr Leute die ein Unternehmen führen könnten als in solchen Kreisen als Möglichkeiten gehandelt werden. Da wird übrigens volkswirtschaftlich einiges an humankapital einfach verschwendet, weil die vita des Bewerbers nicht der Nase entspricht, die die Leute auswählt

das kann man bedenkenlos unterschreiben, es hat jedoch nicht den untergang des abendlandes zur folge.

dude 21.02.2008 17:29

Zitat:

Zitat von tobi_nb (Beitrag 71335)
Diese Berufe richtig ausüben ist in meinen Augen deutlich schwerer als gute Unternehmesführung, zumindest gleichwertig.

Mal wieder ein Aepfel-/Birnen-Vergleich, auch wenn man Sozialarbeitern natuerlich nicht dankbar genug sein kann.


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