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dude 19.12.2013 22:38

Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 993031)
Mexico. Da ist Fleisch als Ursache auch nicht unwahrscheinlich.
Clenbuterol-Fallen wohl nur in Mexiko und China

Das Interessante an Akor ist, dass man ihr im Letsrun Forum seit Jahren EPO Missbrauch vorgeworfen hat.

docpower 19.12.2013 22:39

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 992924)
Jeder entscheidet immer fuer sich selber, welche Meinubg er fuer wie wichtig haelt. Man kann und sollte jedem zuhoeren, aber auch Du wirst nicht jede Meinung gleich werten.

Ich erinnere Dich mal beizeiten daran...

dude 19.12.2013 22:43

Zitat:

Zitat von docpower (Beitrag 993033)
Ich erinnere Dich mal beizeiten daran...

Dir hoer' ich immer zu, Papa! :bussi:

docpower 19.12.2013 22:44

Das ist schön, mein Jung!

the grip 20.12.2013 09:19

Ach, und ich dachte, es hätte jemand "fuckin tire" geschrieben wg. der albernen Diskussion um die Standpumpe ...;)

Jimmi 20.12.2013 09:52

Ich habe innerlich einen unbändigen Hass auf alle, die mir durch Betrügereien den Sport kaputt machen.

Was glauben denn diese Leute, die unbedingt besser als was-weis-ich-denn werden wollen, welche Signalwirkung sie auf die Gesellschaft und vor allem auch auf Elternteile mit Kindern haben? Man muss sich ja schon fast rechtfertigen, Leistungssport anzubieten und selbst zu betreiben oder gar schon in der Glotze zu sehen.

Von mir aus darf jeder vom Hochhaus springen. Aber bitte ohne Flecken beim Aufprall.

Jimmi
Vereinsvorsitzender + B-Trainer Schwimmen

3-rad 20.12.2013 10:08

Das Schlimme ist, dass bei manch einem die Grenzen verschwimmen.
In einem konkreten Fall (jetzt 10-15 Jahre alt) wurde nicht gedopt aber gelogen, betrogen und später auch noch ein Raub begangen.
In Roth nur eine Radrunde gefahren um sich anschließend mit knapp unter 9h feiern zu lassen.
In FFM beim Marathon U/S-Bahn gefahren, und dann mit 2:42h ins Ziel gelaufen.
Dann irgendwann nach einem Raub kurze Zeit später überführt worden.
Danach hatte er ein paar Jahre Zeit drüber nachzudenken.

highlander 20.12.2013 10:20

Ich glaub auch das es bei den Dopern nicht nur das reine Dopen als solches ist, sondern die Lebenseinstellung insgesammt.
Ich kann mir nicht vorstellen, das jemand der für eine sportlich bessere Leistung dopt und dann quasi im restlichen Leben ein absolut liebenswerter, netter Mensch ist. (Immer hilfsbereit, rücksichtsvoll beim Autofahren, sozial engagiert... etc.)
Ich persönlich hab es so gehalten, das ich den Kontakt mit Dopern oder Ex-Dopern vermeide, (ihnen auch in keinster Weise irgendwie helfen würde) und den Kontakt zu Ihnen oder deren Umfeld abbreche und bei Rückfragen auch es so komunizieren würde, das ich mit Dopren nichts zu tun haben möchte.
Allerdings weiß ich auch aus meinem Freundeskreis, das es manchen Leuten vollkommen egal ist, ob und wie jemand in Doping involviert ist und "business as usual herscht"


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