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Dein Blog ist jetzt 10 Jahre alt. Gratuliere! Ich lese immer mit.
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Tatsache, ja!
Ist mir selbst ebenso entgangen wie Bellamarthas Dienstjubiläum im Mai (da mach ich mir keinerlei Vorwürfe, denn sie hats ja selbst nicht gemerkt, hahaha...:Lachanfall: ). Immerhin hab ich mir ihr Zwanzigjähriges mal für Mai 2030 in den Kalender eingetragen. Nachdems keinen 20.20.20 gibt, scheidet die Möglichkeit, da nen neuen Blog zu beginnen, natürlich aus, aber ich muss gestehen, bisweilen schonmal drüber nachgedacht zu haben, mal wieder was neues unter neuem Titel zu eröffnen. Macht aber halt wenig Sinn, so what... |
Passt doch auch so.
Lese nicht immer, aber immer gerne mit.:Huhu: |
Klar passts, @TriVet, aber wer denkt sich nicht gern neue Blog- und Thread-Titel aus?
:Lachen2: Jaaaa, also, der Polini-Huber ist mittlerweile so richtig in meinem Leben angekommen und mittendrin statt nur live dabei. Das Konzept ohne Federgabel bewährt sich richtig gut;- vorallem, wenn ich die Forke mit der miesen Suntour im Husqvarna vergleiche. Hier bewährt sich meine Strategie vom Anfang des Jahrtausends angesichts der damaligen Federgabeln, dass man die miese Funktion auch ein Kilo leichter haben kann, wenn man ne ungefederte Carbon- oder Alugabel verwendet...:Cheese: Nicht ganz so prall ist die Ansteuerung der Rohloff über die Bremsschalthebel, da hab ich nun bereits von den von Rohloff mitgelieferten Bremsaussenhüllen auf die von Gebla vorgeschlagenen Schaltaussenhüllen umgestellt. Spürbare Verbesserung, dennoch Luft nach oben. Also, next step: Nokon. Der gestrige Abend ging fürn Umbau der Aussenhüllen drauf, aber Montag gabs nen hybschen Ritt ins Abendrot: ![]() ![]() Mehr Bilder gibts nicht;- zu finster, da ich erst gegen halb Sieben loskam. Also den meisten Teil bin ich im Finstern gefahren, die erste Hälfte bergauf, die zweite bergab und dabei dämmerte mir, wieso ich trotz identischer Abendstimmung das Frühjahr bevorzuge: es ist einfach nicht so biestig nasskalt. Dann fiel mir noch die Sonntag nachgespannte Kette runter, dieses Phänomen muss ich wohl mal erforschen... Jedenfalls ist ein zweites, mehr oder weniger identisches Bike im Entstehen, das haben wir jetzt grad mal zurückgestellt, bis ich etwas mehr Erfahrungen mit meinem gesammelt hab, um die dann gleich umsetzen zu können. Ausserdem haben wir ne neue Alternative zur Rohloff geordert, eine norwegische 14Gang-Nabe mit etwas mehr Spreizung als die Rohloff und hydraulischer Schaltung. Der Clou: auf der eigentlichen Schaltnabe sitzt ein Ring, an dem die Felge eingespeicht wird. Man kann so die Nabe in verschiedenen Laufrädern und somit Biketypen einsetzen. Nur liefern müsstense das Ding langsam mal. Bestellt im Mai mit Auslieferung Mitte Juli, seither nix mehr gehört.. Also, einmal im September, als wir nachgefragt haben, da wurde Oktober als neuer Termin genannt. Aber gut, anderes Thema, nämlich apropos Oktober. Ich heul grad den entgangenen Möglichkeiten das Jahr über nach. Direkt am ersten Tag nachm Shut Down fiel ja gleichmal ein Skitourenwochenende aus, das zog sich dann bis auf die Geschichte mitm Gardasee Anfang September durch alle Aktionen mitm DAV und auch, wenn ich ungeheuer rege war, was das Radeln anging, bleibt der Eindruck, dieses Jahr gehe völlig ohne irgendwas ausser Shut Down und Einschränkungen an mir vorbei. Herbstferien gehn wohl auch den Bach runter, sehr doof für die geplante Aktion mitm Kind. Und viele kleine, nette Anekdötchen sind halt doch was anderes als grosse Erlebnisse und die vielen, sich gleichenden Bilder davon, anhand derer alleine man nichtmal entscheiden könnte, wo das war, ne andre Liga als Fotos, in denen man mit Begeisterung schwelgt. Hier pieselts jetzt grad wieder wie schon so gut wie jeden Tag seit Ende September;- kein Wunder, dass ich mit mir hadere, nicht doch endlich die Heizung einzuschalten, und mir der Sinn steht nach sonnigen Flussauen, durch die ich mitm Paddelboot treibe Joha. Ich bin grad voll angefixt von diesen Packrafts und der Idee, damit undm Rad nächstes Jahr irgendwohin loszuziehen. Die Dinger wiegen 3kg und sind lässig zu tragen oder am Bike zu verstauen, eigentlich wollt ich mitm Töchterchen in den Herbstferien schon so ne Tour machen, zu Fuss den Bach hoch und dann mitm Boot runter, aber wie gesagt... Die Amis mit ihren Alpackapackrafts(.com) schicken mir alle naslang begeisternde Bilder von ebensolchen Aktionen und irgendwie hab ich so n bissl das Gefühl, dieses Jahr liegt n Schlauchboot unterm Weihnachstbaum. Allerdings zu dem Thema Rad&Boot und was die Amis da immer so treiben mal was ganz anderes: ![]() Das ist doch abartig. Hat irgendwer mal seine Rodel so vollgeladen? Kann man damit noch fahren? Alleine die Getränkekübel unten an der Gabel wiegen 3kg, vom Rest nicht zu reden... |
Hahaha, das denke ich mir auch jedesmal wenn ich die Bikepackingbilder sehe. Da wollte ich keinen Berg hochschieben müssen....so als Frau;)
Die Overnightergurus der Szene scheinen sich übertrumpfen zu wollen in noch extremer und exotischeren Reisen. Hörst du Podcasts? https://open.spotify.com/episode/3vtqbqRq7uQcca9A2VO6vu |
Sind das an der Gabel Kartuschen, um nach Verirrung rote Leuchtkerzen abzufeuern?
:Lachen2: Diese Art schwerer Bikes scheint aber wieder zu kommen, wie wir beim neuen Scott Plasma ja sehen können :Lachanfall: |
Zitat:
Irgendwie iss Musik dann beim Autofahren doch einfacher. Zitat:
Also, die Intention dieser Packtaschen war ja mal, Gepäck am Bike unterzubringen, ohne dass Gewicht für Gepäckträger anfällt. Mittlerweile sind die Taschen und die ganzen Behältnisse aber wohl schwerer als n Lowrider und n Heckgepäcksträger, zudem kommen natürlich auch die ganzen Halterahmen, damit das Geraffel nedd rumschaukelt, dazu. Also, die Bilanz würd mich allmählich mal sehr interessieren... Aber davon ganz abgesehen, wars früher ne eiserne Regel beim Endurofahren, erstens möglichst wenig Gewicht um die Lenkachse zu haben (nur die grössten Idioten haben sich für grosse Touren Stahlgepäckträger an die Gabelbrücken geschraubt, um da rechts und links nen 5l-Stahlblechbenzinkanister dranzuhängen...) und zweitens die Sicht aufs Vorderrad freizuhalten (gut, das kollidiert stellenweise ein wenig mit der Erkenntnis, dass Aerodynamik auch neim Geländesport in gewissen Geschwindigkeitsregionen ne Rolle spielt, aber das wär n anderes Thema). Unterm Strich und wenn man sich die Übersetzungen dieser Tieflader mal anguckt, gehts da nimmer ums Vorankommen, sondern entweder ums Radfahren an sich oder halt darum, seinen Hausrat spazierenzufahren. Da gibts von 12-13Gängen ja nur noch fünf oder so, die länger als 1:1 übersetzt sind...:Cheese: |
Zitat:
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