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Helios 17.01.2024 07:58

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1735469)
Die Show wird uns nun wohl täglich präsentiert. Wobei seine Wiederwahl sich auf uns direkt auswirken könnte. Er ist nicht kalkulierbar und macht, was er will. Man muss damit rechnen, dass er die Ukraine nicht mehr unterstützt.

er ist kalkulierbar - um das Leben von Amerikanern zu schützen wird er aus der NATO austreten, weil die Europäer keinen Frieden gebacken bekommen, außerdem sieht er die EU als Wettbewerber, wird sie in einen Krieg verwickelt, wird die Stärke der EU geschwächt, somit ist das gut für America First - die Schwäche der Anderen ist die eigene Stärke.

Intellektuell dieser Philosophie zu folgen ist seine Stärke - den Gegen-Spieler aufs eigene Niveau runterziehen und ihn dann vermöbeln ist seine Spezialität.

Mo77 17.01.2024 08:00

Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 1735478)
Krasser könnte der Kontrast nicht sein:

Echter Staatsmann (ja, der hatte auch nicht nur positive Seiten) vs. idiotisches Arschloch, das aus unerfindlichen Gründen von knapp der Hälfte der Amerikaner als Messias verehrt wird:
https://twitter.com/xtraa/status/1747276896084066344

Geht zwar hier um ein anderes "idiotisches Arschloch" aber auf so "echte Staatsmänner" kann der ein oder andere gut verzichten.

Die USA führten unter der Regierung Obamas seit dessen Amtsantritt am 20. Januar 2009 bis zum 6. Mai insgesamt 2663 Tage Krieg in verschiedenen Ländern. Zuvor hielt Obamas Vorgänger George W. Bush mit 2662 Tagen den traurigen Rekord – vom Beginn des Afghanistankrieges am 7. Oktober 2001 bis zum Ende seiner Amtszeit im Januar 2009.

In welchen Ländern kämpfen die USA derzeit?
US-Kräfte sind in insgesamt sieben Ländern im Einsatz: Afghanistan, Irak, Pakistan, Somalia, Jemen, Libyen und Syrien. Nur in Afghanistan sind Soldaten mit einem offiziellen Mandat im Einsatz, in den meisten anderen Ländern fliegen die USA Luftangriffe oder entsenden Drohnen.

Waaaaas Kriege ohne Mandat???
Ein "hundsgewöhnlicher Kriegsverbrecher"!!!!

Schwarzfahrer 17.01.2024 08:33

Und zur Ergänzung: das "idiotische Arschloch" hat immerhin die USA in so wenig kriegerische Auseinandersetzungen geführt, es gehen so wenige amerikanische Soldatenleben auf sein Konto, wie wenige Präsidenten vor ihm.

holti72 17.01.2024 08:56

Zitat:

Zitat von Schwarzfahrer (Beitrag 1735486)
Und zur Ergänzung: das "idiotische Arschloch" hat immerhin die USA in so wenig kriegerische Auseinandersetzungen geführt, es gehen so wenige amerikanische Soldatenleben auf sein Konto, wie wenige Präsidenten vor ihm.

Ist aber nicht unwahrscheinlich das er sein eigenes Land an den Rand eines Bürgerkrieges führt und ob das für einen Präsidenten das bessere Zeugnis ist wage ich ja mal zu bestreiten.

Wir werden sehen was er für ein friedliches Miteinander, ob national oder international, in seiner potentiellen neuen Amtszeit tun wird. Nach einem ausgleichendem Menschen sieht er zumindest nicht aus :Cheese:

Mo77 17.01.2024 09:24

Zitat:

Zitat von holti72 (Beitrag 1735488)
Ist aber nicht unwahrscheinlich das er sein eigenes Land an den Rand eines Bürgerkrieges führt und ob das für einen Präsidenten das bessere Zeugnis ist wage ich ja mal zu bestreiten.

Wir werden sehen was er für ein friedliches Miteinander, ob national oder international, in seiner potentiellen neuen Amtszeit tun wird. Nach einem ausgleichendem Menschen sieht er zumindest nicht aus :Cheese:

Naja, Biden kann auch kaum noch das Gleichgewicht halten...

dr_big 17.01.2024 09:42

Zitat:

Zitat von holti72 (Beitrag 1735488)
Ist aber nicht unwahrscheinlich das er sein eigenes Land an den Rand eines Bürgerkrieges führt und ob das für einen Präsidenten das bessere Zeugnis ist wage ich ja mal zu bestreiten.

Wir werden sehen was er für ein friedliches Miteinander, ob national oder international, in seiner potentiellen neuen Amtszeit tun wird. Nach einem ausgleichendem Menschen sieht er zumindest nicht aus :Cheese:

Die Zahl der Schusswaffentoten in den USA ist während der Trump Regierung deutlich gestiegen. Seit Biden wieder leicht sinkend.

holti72 17.01.2024 10:09

Zitat:

Zitat von dr_big (Beitrag 1735493)
Die Zahl der Schusswaffentoten in den USA ist während der Trump Regierung deutlich gestiegen. Seit Biden wieder leicht sinkend.

Eben :)

keko# 17.01.2024 11:57

Zitat:

Zitat von Helios (Beitrag 1735481)
er ist kalkulierbar - um das Leben von Amerikanern zu schützen wird er aus der NATO austreten, weil die Europäer keinen Frieden gebacken bekommen, außerdem sieht er die EU als Wettbewerber, wird sie in einen Krieg verwickelt, wird die Stärke der EU geschwächt, somit ist das gut für America First - die Schwäche der Anderen ist die eigene Stärke.

...

Die USA brauchen Europa und werden es nicht völlig fallen lassen, auch ein Trump nicht. Denn: eine Verbindung Europa/Russland wäre ein ernstzunehmender Konkurrent, das können die USA nicht wollen.

Ich tippe darauf, dass man auf Seiten der USA das Engagement ($$$) runterfährt und auf Seite Europas hochfährt.


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