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Aus dem FrühstücksEi (Erstaunlich kleiner Pressetext für eine Meldung von doch erheblicher Tragweite):
"profil": Kate Allen hatte bei ihrem Olympiasieg verbotene Dopingsubstanzen im Körper Nach MacMahon, Vuckovic nun schon der dritte bekannt gewordene Fall unter den olympischen Medaillengewinnern. Drei Fälle bei 12 Medaillengewinnern von Sydney und Athen macht 25 % (zuzüglich Dunkelziffer der Athleten, die durchs Netz gerutscht sind). Die Missbrauchsquote unter mit olympischen Edelmetall dekorierten Athleten scheint (wenig überraschend) außerordentlich hoch zu sein. Überraschend ist eher, dass die Fälle mit derartigem zeitlichem Abstand überhaupt noch bekannt werden. |
Da müssen sich doch alle Schwerasthmakranke fragen, wieso sie so Weicheier sind und keinen oder kaum Sport treiben.:)
Das ist doch der Hammer, da gibts ein eindeutiges Reglement und es wird offen unterlaufen. Problem, entzieht man ihr (oder SV) die Medaillen, wer garantiert, dass die zukünftigen Medailleninhaber sauber waren? Joerg |
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Wasser auf die (meine) Mühle "Alle voll!"
:Huhu: |
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Kate Allen: "Hatte Ausnahmegenehmigung"
- derStandard - Triathlon-Olympiasiegerin dementiert "profil"-Bericht über gerade noch abgewendete Disqualifikation in Athen wegen Einnahme von Asthma-Medikamenten. » Weiterlesen… |
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Und soweit ich mich erinnern kann, gibts die Anti Doping Liste unter anderem auch darum, um den Sportler vor gesundheitlichen Schäden zu schützen. i.m.A. gehört die Teilnahme bei chronischen Krankheiten auch verboten. drullse: Ihr Verhalten ist wieder mal Wasser auf meine Mühlen > Scheinheilig bis in den Tod. |
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