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Am Wochenende wurde FreFu zweiter mit 2:30 hinter Maurice Clavel die er auf dem Rad verloren hat - beste Laufzeit des Tages. Glückwunsch.
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"Nachwuchshoffnung Frederic Funk im Podcast"
https://tri-mag.de/szene/nachwuchsho...podcast-148485 |
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Genau das hat er bei mir mit diesem Interview geschafft :-). Ganz habe ich es noch nicht gehört, aber den letzten Teil höre ich mir ganz bestimmt auch noch an :-). |
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Zurück zu Ferderic und dem Podcast: ich hab mich wahnsinnig gefreut, daß der Kommentator auf die Geschichte mit "Papas Rad" einging. Ich bin nicht so drin in der Szene aber es gibt glaube ich nicht viele Beispiele in denen ein Jungprofi in einem international gut besetztem Feld als zweiter hinter einem Weltmeister auf nem geliehenen Rad einläuft. Das ist glaube ich echt ein Alleinstellungsmerkmal. Über die Geschichte des Fussballprofi beim Fahrstuhlverein sehe ich mal hinweg :Cheese: |
Also wenn jemand sich darum bemüht sympathisch herüberzukommen in erster Linie mit dem Hintergedanken sich so besser vermarkten zu können, dannn kommt das bei mir nicht besonders gut an, wobei ich aber durchaus verstehe, dass man ja auch über die Runden kommen möchte und das das Verhalten beeinflußt.
Es ist vielleicht mehr eine Gefühlssache, aber ich habe den Eindruck Frederic Funk möchte postiv wirken, weil er das einfach gut findet und er möchte nicht nur so wirken, sondern auch so sein. Das kommt bei mir super an. Ja - der Hellriegel wirkt öfter zumindest auf mich so ein wenig wie ein kleiner Grantler oder wie man da sagt :-). Ich habe mal die Geschichte gelesen, in der er im Rückblick das Jahr beschreibt vor seinem größten Triumph dem Sieg beim Ironman. Mir hat gefallen, was und wie er da schrieb. Etwas zu lasch fand ich seine Worte zu dem Zusammenbruch zu Sarah True, aber das wäre ja schon wieder ein anderes Thema. |
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