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Genau da könnte die Diskrepanz zwischen Sein und Wollen liegen: Als großer Profi (gemessen am Startgeld nicht so weit hinter Roth und Frankfurt) auftreten und dann summieren sich die amateurhaften Fehler, die man einer Wald- und Wiesen-Veranstaltung noch nachsehen würde. |
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Wenn man mit einer vorgegebenen Grundlage leben muss, kann man nur versuchen das Beste draus zu machen. |
Weiß nicht, wie das in NRW läuft, in Hessen werden die Veranstaltungen durch den Sportwart des Landesverbands genehmigt. Der guckt in dem Moment "eher weniger" ;) auf Details wie Laufwege. Das macht dann erst der zuständige Einsatzleiter. Für die korrekte Planung ist aber immer noch der Veranstalter zuständig. Auch wenn es Einsatzleiter gibt, die sich da auch gerne verstärkt in die Lösungsfindung einbringen - es ist nicht deren Aufgabe. Wenn es ihm bei so einer Großveranstaltung jedoch nicht auffällt, spricht das nicht gerade für ihn.
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Entschuldigung geändert soll die Antwort auf Torsten sen
[Weiß nicht, wie das in NRW läuft, in Hessen werden die Veranstaltungen durch den Sportwart des Landesverbands genehmigt. Der guckt in dem Moment "eher weniger" auf Details wie Laufwege. Das macht dann erst der zuständige Einsatzleiter. Für die korrekte Planung ist aber immer noch der Veranstalter zuständig. Auch wenn es Einsatzleiter gibt, die sich da auch gerne verstärkt in die Lösungsfindung einbringen - es ist nicht deren Aufgabe. Wenn es ihm bei so einer Großveranstaltung jedoch nicht auffällt, spricht das nicht gerade für ihn. Genau da könnte die Diskrepanz zwischen Sein und Wollen liegen: Als großer Profi (gemessen am Startgeld nicht so weit hinter Roth und Frankfurt) auftreten und dann summieren sich die amateurhaften Fehler, die man einer Wald- und Wiesen-Veranstaltung noch nachsehen würde.[/quote] Und das ist auch nicht besser mit der Fekalsprache. und wenn jemand was sagt weißt Du nicht wie das in Nrw läuft- |
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Neben der erschwerten Lesbarkeit auch nach Bearbeitung weiß ich jetzt nicht, was du mir sagen willst?
Fäkalsprache habe ich nicht benutzt. Wie ich geschrieben habe: Ich weiß nicht, wie das in NRW exakt abläuft, aber selbst wenn es dem genehmigendem beim LV und dem zuständigen Einsatzleiter nicht auffällt, wird etwas offensichtlich falsches wie sich kreuzende Laufwege der Teilnehmer dadurch nicht automatisch richtig. Da ich selbst seit vielen Jahren als Einsatzleiter tätig bin, weiß ich schon in etwa wie der Hase läuft und unsere hessischen Ausrichter kriegen solche an sich selbstverständlichen Dinge in der Regel auch schon alleine richtig hin. Der Einsatzleiter ist nicht das Kindermädchen des Ausrichters und je professioneller sich ein Ausrichter gibt, desto mehr sollte er auch selbst im Griff haben! Bei Erstlings-Wald-und-wiesen-Veranstaltungen von unerfahrenen Ausrichtern sind die Einsatzleiter durchaus gerne behilflich. Das ist die Kernaussage. Gruß, Thorsten |
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