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Falls es doch noch jemanden interessiert, obwohl die Diskussion hier weitgehend eingeschlafen ist, hier noch ein paar "nette" Details:
Hamilton: Doping hid in plain sight Zitat:
Zitat:
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Armstrong würde im Oktober den Chicago-Marathon laufen wollen, darf er aber wohl nicht.
http://news.runnersworld.com/2012/09...cago-marathon/ |
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Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. |
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"USADA would support such a program, and in fact called for one in a letter to McQuaid dated July 26." Zitat:
Und mein Spruch: "Wer dopte, hat nur seinen ansonsten bestehenden Nachteil ausgeglichen." ist natürlich auch etwas zu einfach und beschönigend. |
Die FAZ über Hamiltons Buch.
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Ich halte nicht viel von einer solchen Amnestie.
Radsport ist ein schöner Sport und der Gedanke eines kompletten Neuanfangs ist plausibel, verlockend und eigentlich ist er auch notwendig. Aber so ein Neuanfang kann unmöglich mit den alten Säcken (sic) wie Rijs, Bruyneel, Klöden, Winokourow, Holzner und wie sie alle heißen gelingen. Solange diese als Fahrer, Betreuer oder was auch immer in verantwortlicher Stellung mit jungen Fahrern zu tun haben, wird früher oder später die Szene immer wieder von neuem infiziert werden und das komplexe Wissen um Doping und das Vermeiden positiver Tests immer weiter getragen werden. Also wenn Amnestie, dann nur in rein strafrechtlicher Hinsicht, oder dass man es vermeidet Titel aus früheren Jahren abzuerkennen, weil die, die nachrücken genauso viel Dreck am Stecken haben, aber lebenslange Sperren für die Betätigung als Fahrer, Trainer, Betreuer oder Sportarzt müssen unbedingt weiter möglich sein! |
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