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			| Antischwimmer | 24.01.2010 15:08 |  
 
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					Zitat von pinkpoison
					(Beitrag 314943)
				 P.S. Edit2 hab ich zu spät gesehen...
 
 Im Restaurant bin ich der Chef und nicht die Speisekarte. Fleisch oder Fisch gibts in der Regel immer auf der Karte. die Beilagen sind der kritische Punkt. Wenn man dem Service sagt, man hätte gerne statt der Kartoffeln, Nudeln, Reis etc. lieber einen größeren Salat oder etwas Pfannengemüse... normalerweise ist das gar kein Problem.
 
 |  Wenn man in Restaurant isst, die in der Regel NICH-BIO-FLEISCH haben, wie ist das dann mit "artgerechter" Ernährung zu vereinbaren, wenn man Fleisch aus Massentierhaltung isst, Fleisch von Tieren die von Geburt an mit Medikamenten und Wachstumshormone gefüttert werden!?
 
	Zitat: 
	
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					Zitat von pinkpoison
					(Beitrag 314932)
				  Generell ist Bio freilich zu bevorzugen - aber wer kann sich das immer leisten? Sicherlich nicht jeder und dann sind eben Zugeständnisse zu machen.
 Auch was die Fleischabteilung (in Pfatter gibts ja leider nur SB-Fleisch) angeht - wenns kein Bio ist, nur die magersten Stücke (Hühnerbrust, Putenbrust, Schweinefilet, Rinderfilet/hüftsteaks).
 
 |  Das Bio zu bevorzugen ist, ist natürlich sympathisch. Wenn Nicht-Bio-Fleisch die absolute  Ausnahmen ist (nicht päpstlicher als der Papst sein) mag das ja noch im erweiterten Sinne Paleokonform sein. Wenn man aber regelmäßig Fleisch beim Disounter oder Supermarkt kauft, dann sind hier die Zugeständnisse ja auch eine Absage an Paleo, denn unnatürlicher als von Nichtbiofleisch kann man sich doch gar nicht ernähren. Zur Erinnerung, keine industriell verarbeitete Produkte, aber in solchen FleischProdkuten sind massenhaft Medikamente, allen voran Antibiotika,   (Medikamente wachsen nicht einfach so auf dem Baum) und Wachstumshormone drin! |