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Wäre ich z.B. Techniker, würde ich mich vielmehr von denen beleidigt fühlen, die im Vorfeld des erstarkenden Klimawandelleugnens und Rechtspopulismus so wenig Sachverstand besassen, Selbiges zu verhindern. |
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Gruß N. :Huhu: |
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Und dass die Einkaufszentren am Stadtrand als Klimaschutzmassnahmen gedacht waren, wage ich zu bezweifeln |
IPCC Sonderbericht: Klimawandel und Landsysteme
Am 7. August 2019 erschien ein Sonderbericht des IPCC (Weltklimarates) zum Thema "Klimawandel und Landsysteme".
Der mehrere hundert Seiten lange Bericht zeigt, dass Land- und Forstwirtschaft und das gesamte Ernährungssystem eine signifikanteTreibhausgasquelle sind. Gleichzeitig wirken Böden und Vegetation als natürliche Treibhausgassenke. Der Bericht macht deutlich, dass der Klimawandel den Druck auf Landsysteme verstärkt und deshalb zunehmend Existenzgrundlagen und Wohlergehen der Menschen bedrohen kann. Landsysteme spielen aber auch eine wichtige Rolle im Klimaschutz: Zum Beispiel durch den Erhalt von Ökosystemen, eine nachhaltigere Land- und Forstwirtschaft, klimafreundlichere Ernährungsweisen und Vermeidung von Nahrungsmittelverschwendung. Solche Maßnahmen nutzen häufig auch der Anpassung an den Klimawandel, der Eindämmung von Landdegradierung und Ernährungssicherheit sowie weiteren Ziele der nachhaltigen Entwicklung. Mit zunehmender Verzögerung von ambitioniertem Klimaschutz in allen Sektoren steigt die Menge an CO2, die der Atmosphäre vor allem durch land-basierte Methoden wieder entzogen werden müsste, um die Klimaziele von Paris einzuhalten. Es ist unklar, ob das Potenzial der Landsysteme dazu ausreicht und bei Anwendung in sehr großem Maßstab sind hohe Risiken für Landsysteme und Ernährungssicherheit zu erwarten. https://www.de-ipcc.de/254.php |
Klimawandel und Waldbrände
In diesem Beitrag befasst sich Stefan Rahmsdorf mit einem Unterpunkt des neulichen IPCC-Sonderberichtes: "dem Zusammenhang zwischen Erwärmung und vermehrten Waldbränden." sowie den Angriffen von Kachelmann auf die Potsdamer Klimaforscher.
"Der neue Sonderbericht des „Weltklimarats“ IPCC warnt erneut davor, dass steigende Temperaturen zu mehr Waldbränden führen. Warum ist das so? Am Donnerstag ist der Land-Bericht des IPCC erschienen. Dort geht es einerseits darum, wie unsere gegenwärtigen Landnutzungspraktiken zur Klimakrise beitragen: sie sind für nahezu ein Viertel der Treibhausgasemissionen weltweit verantwortlich. Andererseits handelt der Bericht davon, wie die Erderwärmung die Land- und Forstwirtschaft und die natürlichen Ökosysteme gefährdet. Neben der Besorgnis erregenden Gefährdung der Ernährungssicherheit zieht sich an vielen Stellen ein weiteres Thema durch den IPCC-Bericht: die wachsende Waldbrandgefahr im Zuge der globalen Erwärmung." https://scilogs.spektrum.de/klimalou...de-kachelmann/ |
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https://www.spiegel.de/wirtschaft/so...a-1199151.html
Wie der Urwald für deutsches Fleisch gerodet wird Amazonas: Üppige Regenwälder, nutzlose Böden https://www.dw.com/de/amazonas-%C3%B...ie8B3O748RGfaA |
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Ich kann als Verbraucher meinen Beitrag dagegen leisten, in dem ich Fleisch von Tieren kaufe welche nur mit Futter vom eigenen Hof gefüttert wurden. Man kann auch weniger oder eben kein Fleisch essen...und als Wähler seiner Stimme der Partei geben die -der eigenen Meinung nach- am besten gegen den umweltfeindlichen Ist-Zustand vorgeht. Vielleicht würde es außerdem helfen, wenn auf den Flächen in Deutschland, auf denen heute Mais für Biogasanlagen angebaut wird, Futtermittel angebaut würden. Gruß N. :Huhu: |
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Populistisch halbherzig hingerotzte „Unser Haus brennt“ Sprüche, sind genauso sinnlos, wie behutsames Beschwichtigen a‘la Merkel. Für mich gibts eigentlich nur 2 Szenarien: entweder es ist nicht so schlimm, wie es von Grün-Linker Seite dargestellt wird, oder die nä. Generationen sind echt am Arsch. |
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Ich find die Idee ganz vernünftig, langfristig sinnvolle Strategien auszuarbeiten und kurzfristig Bäume zu pflanzen. Die grössten freien Landflächen in D sind Truppenübungsplätze. Sinnlos genutzte Brachflächen, auf denen man sofort 100.000e Bäume pflanzen könnte und vor allem gehören diese Flächen dem Bund. Keine langen Rechtsstreitigkeiten um das Eigentum Die paar Manöver, welche die BW braucht um ihre Funktionsfähigkeit aufrecht zu erhalten, finden doch eh‘ im Ausland statt |
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"Mit zunehmender Verzögerung von ambitioniertem Klimaschutz in allen Sektoren steigt die Menge an CO2, die der Atmosphäre vor allem durch landbasierte Methoden wieder entzogen werden müsste, um die Klimaziele von Paris einzuhalten. Es ist unklar, ob das Potenzial der Landsysteme dazu ausreicht und bei Anwendung in sehr großem Maßstab sind hohe Risiken für Landsysteme und Ernährungssicherheit zu erwarten." Zur Idee, eine expansive Aufforstung auf der ganzen Erde ohne Emissionsreduktion könnte die Erwärmung stoppen, äussert sich Stefan Rahmstorf vom PIK kritisch. koennen-baeume-das-klima-retten Ps. Sicher wären mir Wälder natürlich auch lieber als freie Flächen auf den Bundeswehrtruppenübungsplätzen. |
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Viele Flächen in Deutschland werden auch extra baumfrei gehalten, weil auch das wertvolles ökologisches Land ist in denen halt keine Bäume dafür andere Pflanzen und Tiere leben, z.b. die Heide. Deswegen werden diese Gebiete mit Schafen und Ziegen beweidet. Macht im übrigen auch wieder nur Sinn wenn man deren Fleisch, Fell und Milch verwertet. Die Erde ist nicht so einfach, dass man halt mal ein paar Milliarden Bäume pflanzt und schon ist alles wieder im Lot. Das wollen die Technokraten gerne haben, einfach Antworten auf komplizierte Fragen und insbesondere sich nicht selber drum kümmern müssen. Die Bäume sollen natürlich andere pflanzen, Regierung oder Leonardo di Caprio oder wer auch immer, nur nicht ich, der was tun müsste, ist doch alles technisch lösbar. |
Was sind denn das für Ausreden qbz und MattF.
„Bäume retten nicht das Klima“ „Bäume nehmen anderen Arten den Lebensraum weg“ Keiner hat behauptet, dass Bäume das Klima retten, und soweit mir bekannt ist, herrscht die grösste Artenvielfalt im Urwald, also im Wald und nicht in irgendeiner Heide. Es gibt einfache Antworten und eine davon ist sofort Wald. Wald erhalten in Brasilien und Wald schaffen in D. Hat man das geschafft, kann man sich den komplizierten Fragen stellen. Und bis zur Antwort auf diese Fragen, bindet Wald CO2 und schaffen Naturwälder Artenvielfalt. |
Ergänzend möchte ich hinzufügen, das es tatsächlich so einfach ist. Die Heide der Truppenübungsplätze ist überwiegend durch Menschenhand geschaffen worden. Vorher war da ....Wald! Schlicht, einfach und....natürlich.
Als 2. ist mir bewusst, dass „einfach nur Aufforsten“ keine Weltenlösung ist. Es verschafft aber Spielraum und Zeit, komplizierte wirtschaftliche und ökologische Interessen zu verknüpfen. Hat man das geschafft, ist es ein leichtes, den Wald wieder abzuholzen und Heide entstehen zu lassen. |
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koennen-baeume-das-klima-retten Auf den Truppenübungsplätzen, von denen sprach ja Triasven, kann man allerdings wegen der Munition keine Nutztiere unter menschlicher Aufsicht halten. |
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Weniger wären klimatechnisch besser. |
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Es ist mMn ziemlich traurig, das sich der, im Wohlstand suhlende Mensch, erst dann die Massentierhaltung angreift, wenn es ums eigene warme Bettchen geht. Man sollte nie vergessen ... - wenn der Tisch auf verödetem unfruchtbaren Boden steht - der nächste Hammersturm die Tischdecke durch die Luft wirbelt - die Luft stickig und staubig ist ....das Steak schmeckt gut :Blumen: |
Nicht, dass das so richtig wichtig wäre, aber Gretas Einfahrt in New York wird gerade live auf N24 begleitet. :)
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Will man die Natur, die Umwelt und das Klima global retten, geht das nur mit steigendem Wohlstand. Mit der heldenhaften Opferrolle des verzichtenden Asketen mit der du dich hier teils präsentierst, magst du dein Gewissen beruhigen, der Umwelt und dem Klima schadest du damit jedoch |
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https://www.un.org/sustainabledevelo...lopment-goals/ Jedes Boot steht für ein anderes "Sustainable Development Goal" - u.a. Armuts- und Hungerbekämfung, gute Ausbildung usw. Der Kampf gegen den Klimawandel ist nur eines davon. |
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11.000 vor Christus. Eine lange Zeit... Und jetzt, gut 2000 Jahre nach Christus kommen dank und mit moderner Technik, dank Internet und sozialen Netzwerken, mit geschliffenen Formulierungen und per Klick verfügbaren Argumenten Menschen daher die ihre Mitmenschen wissen lassen: "Also die letzten 13.000 Jahre waren wir nicht nett zu Tieren und zur Umwelt. Wir haben uns zwar dank Tierhaltung -mit allen dazu gehörenden Höhen und Tiefen- zu einem Volk mit hoch entwickelter Kultur entwickelt und erst dadurch überhaupt ermöglicht, dass Menschen, die mit Fruchtzwergen, Chicken-Nuggets und Bärchenwurst großgezogen wurden, über so etwas wie den Sinn oder Unsinn von Tierhaltung philosophieren. Aber trotzdem ist Tierhaltung blöd und wer sie bzw. ihre Produkte nutzt (nur Futter für Katzen ist erlaubt...Muschi und Miezi wollen ja habba, habba machen) und nicht verurteilt ist ein empathieloser Schuft!" Dann ist ja alles gesagt. Da haben die rückständigen Steinzeitmenschen, die scheinbar unbeirrt noch immer in großer Zahl zwischen der Avantgarde der weisen Veganer leben, ihr (Pflanzen)fett wegbekommen. :Cheese: Gruß N. :Huhu: |
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Nichts von dem was Du schreibst, trifft auf mich zu. Ich verzichte nicht - ich verhalte mich in keiner Form asketisch - in einer Opferrolle befinde ich mich auch nicht...eher auf der Gewinnerseite. Heldenhaft, Nein ! und mein Gewissen ist definitiv nicht beruhigt, bei all dem Mist den sich der Mensch in Bezug und Umgang mit der Tierwelt ausgedacht hat. Jedoch ist mir eines wichtig. Ich möchte mich absetzen und wenigstens charakterlich trennen von Menschen, die auch in Zeiten von "Ich kann alles haben, auch alles versuchen zu bekommen. Aus meiner Sicht wird so ein Mensch wie Du ihn für ideal hältst, nicht zur Ruhe kommen und bis an sein Ende nach mehr streben, ohne es zu erreichen. Gier ist etwas für Menschen mit beschränktem Selbstwertgefühl. |
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Darüber hinaus wage ich zu behaupten, dass z. B. Frefu oder der Captain oder die Frau von aims ein zu geringes Selbstwertgefühl haben, nur weil sie danach streben, das Bestmögliche aus ihren sportlichen Karrieren herauszuholen. Ich kann überhaupt nichts Negatives oder Selbstwertgestörtes daran erkennen, nach etwas zu ‚gieren‘ oder für etwas zu ‚brennen‘ Genauso wenig wie ich glaube, dass qbz oder andere selbstwertgestört sind, in ihrem Eifer über die negativen Folgen einer erstarkenden AfD aufzuklären. Sei‘s drum, das wird hier zu OT. Deine Einstellung und deine Ansichten sind mir einfach so dermassen weit weg von jeglichem Realität, dass ich mich nur verzettele, wenn ich versuche darauf einzugehen. |
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Das Ende der Gier sollte damit beginnen, das man anderes Leben respektiert und leben lässt. Es hat nicht damit zu tun, ob ich in 3 Minuten meine Spaghetti bekomme oder in 5 Minuten. Vielleicht verstehst Du jetzt. |
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Inzwischen schaut der Mensch ja schon ein Weilchen zu. |
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Was erwarten Sie persönlich vom Klimawandel und wie sehen Sie (diesbezüglich) Ihre Zukunft? Gruß N. :Huhu: |
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Meine Zukunft sehe ich nahezu losgelöst von der Klimathematik. Der einzige Punkt, den man verbinden könnte, wären meine Überlegungen, im Schlafzimmer eine Klimaanlage zu installieren. Alles andere, das mit Klima verbunden werden könnte, würde (Achtung, doppelter Konjunktiv) und werde ich sowieso so machen. Bspw. wenig fliegen, ein sparsameres Auto fahren, wenig Plastikverpackung verwenden, im Unternehmen auf Umweltpolitik achten etc. Das hat mit meinen Werten zu tun und nicht mit dem Klimaschutz und dem allgegenwärtlichen Aktionismus. Und jetzt Du! |
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Das strengt mich nicht so sehr an, da ich eh einen Hang zur Wohlstandsentfernung habe. Für mich ist weniger zu haben und haben zu wollen, näher am Ideal und sehr viel näher an meiner Zufriedenheit dran als "Haben wollen ". Gedanklich tendiere ich zu ähnlichen Verhaltensweisen wie du. Die Dacherneuerung wird sturmfest und muss nicht hübsch sein. Das Auto muss bezahlbar sein und wenig Sprit verbrauchen. Es sind Dinge, die mir persönlich taugen. So zäh der Wandel für Umweltschutz und Klima hier in D voran schreitet, kann ich von der großen menschlichen Not nur theoretisch lesen - aber nichts sehen und spüren. In einem Interview mit der Greta Raceboat-Crew las ich, das die Empörung und Diskussion um den Rückflug der Crew vorrangig aus D kam. Ich werde also weiterhin zusehen, das ich weitestgehend umweltverträglich lebe. |
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Wär es nicht sinnvoller dass du auswanderst und irgendwo in einer Höhle lebst? Dann musst du nicht unter den deutschen! Wohlstandserrungenschaften wie z. B. Bildungswesen, medizinische Versorgung und ausgebaute Kommunikations- und Verkehrs Infrastruktur leiden. Ist ein ernstgemeinter Vorschlag, es muss für dich ja die Hölle hier sein, täglich zuzusehen, wie Menschen sich ihres absurd verschwenderischen Lebens erfreuen. |
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Da würde ich gerne Mäuschen spielen, wenn Triasven (mit seinem V8-Pickup?) FlyLive vom Bahnhof abholt und anschließend eine fleischlastige Grillparty bei Triasven im Garten steigt. Da Flylive dort nichts isst, ist er schnell hackedicht von den regionalen Spiritousen. Am nächsten Wochenende der Gegenbesuch (Triasven findet in FlyLives gentrifizierter Wohnstraße keinen Parkplatz und gerät mit einem "Kampfradler" zusammen, der kurzerhand den mit den Lasten-E-Bike für das "Urban Gardening" herbeigeschafften Pferdemist teilweise auf der Ladefläche von Triasvens Pickup verteilt). Es wird dann etwas mit frittierten Meeresalgen und Knollensellerie geben. Dazu ein IPA mit einer leichten Gojibeerennote aus einer Mikrobrauerei in der Nachbarschaft. ...Kopfkino... :Cheese: Gruß N. :Huhu: |
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Falls wer noch ne Klimadiskussion braucht:
Jetzt bei Maybrit Illner im ZDF. U.a. geht's um die Amazonas-Brände, Mercosur-Handelsabkommen, Trump. Unter den Gästen ist Ranga Yogeshwar. |
Grünen-Chefin Annalena Baerbock macht auf mich den besten Eindruck.
FDP-Lindner: Mercosur-Abkommen haben wir alle nicht gelesen. Baerbock: Natürlich hab ich das gelesen. Irgendein Wirtschaftsmensch: Wenn ich Steuererhöhung höre, werde ich allergisch. (sinngemäß) Baerbock: Wir müssen ALLE geeigneten Mittel einsetzen, CO2 zu reduzieren - auch CO2-Steuer, aber mit sozialem Ausgleich. |
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Das ist der Grund, warum ich vor Jahren -schon bei Sabine Christiansen- aufgehört habe mit so Sachen wie Anne Will, Maischberger, Maybrit Illner, Hart aber Fair, etc. meine Zeit zu vertrödeln. Gruß N. :Huhu: |
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Um zweitens der Gefahr, dass mit der C02-Steuer eine erneute Umverteilungswelle von unten nach oben entsteht, zu begegnen, müsste man meines Erachtens gleichzeitig eine Steuerreform durchführen, welche die niedrigen und mittleren Einkommen entlastet und die sehr hohen wieder stärker belastet, wie es auch schon mal war in DE. Darüber wurde leider in der Sendung nicht konkret genug diskutiert. Ende September nach den Landtagswahlen diskutiert die Regierung in Berlin im sog. Klimakabinett über die CO2-Steuer und wahrscheinlich wird dann das Kabinett einen Gesetzesvorschlag machen, bei dem mit sehr grosser Sicherheit die soziale Komponente fehlt. |
Ich verstehe die Haltung der FDP nicht. Für eine Partei, die in den letzten Jahren nahezu überflüssig geworden ist, sind Zeiten des Wandels doch eine gute Chance, wieder relevant zu werden.
Der Klimawandel enthält für den deutschen Mittelstand doch große wirtschaftliche Chancen. Beispielsweise mit der Entwicklung und Fertigung von Zukunftstechnologien. Oder entsprechende Dienstleistungen, wie das Planen und Umsetzen von zukunftsfähigen Verkehrskonzepten in unseren Großstädten, Abfallwirtschaft (Recycling), Luftreinhaltung, klimafreundlicherer Güterverkehr, nachhaltige Landwirtschaft. Braunkohle aus dem Boden zu kratzen ist ganz sicher nicht unsere Zukunft. Patrick Lindner wirkt auf mich, als ob er persönlich auf leicht trotzige Weise einfach keinen Bock auf die sich ändernden Zeiten hat. |
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