![]() |
Zitat:
Eigentlich geht es mir wie Schnodo es beschreibt. Ich hab eine Meinung und ich kann mich irren oder Themen anders einschätzen. Aber was soll ich jetzt z.B an der PKS noch rumdiskutieren? Irgendwie hab ich da schon die Erwartung, dass einige der eher konservativen Schreiber hier mal sowas wie :" oh hab ich doch anders bzw. falsch eingeschätzt" schreiben. :) und trotzdem noch mal die Frage: Was würdest du Jens -Kleve oder anderen ähnlich denkenden Menschen raten? P.S. Mit nicht ernst nehmen meinte ich auch, mich nicht über manche Beiträge ärgern bzw. aufregen. |
Das wird wohl leider nie passieren. Es wird immer irgendwas geben, um sein eigenes Weltbild weiterhin zu bestätigen. Eher konservativ finde ich für manche User hier übrigens deutlich zu wohlwollend.
|
Zitat:
Meinst du sowas wie Gleichberechtigung oder Religionsfreiheit oder die Abschaffung der Sklaverei. :) |
Zitat:
|
Das hab ich mir ja hier auch mehrfach schon gedacht. Warum weiter Energie investieren, um alte Vorlesungsfolien rauszukramen und Quellen zu suchen um wenigstens seriöse Quellen präsentieren zu können?
Folgende Möglichkeiten gibts für mich: 1) Ein Ich-bin-Raus Posting und schimpfen wie dumm alle sind. - Nicht mein Stil, wer gehen will, geht einfach. Ohne was zu sagen. Sowas ist in meinen Augen nur Aufmerksamkeitsgehasche 2) Einfach Aussteigen in diesem und anderen politischen Threads. - Joa wäre am einfachsten und würde Zeit sparen. Aber wenn das jeder machen würde, wäre es auch nicht so dufte. 3) Energisch weiter kämpfen - zu anstrengend und frustrierend, aber eigentlich muss es so sein. 4) (aktuelle Lösung) Ich poste nur dann, wenn meine Toleranzgrenze mal wieder überschritten ist oder wenn der betreffende Post soviel (juristischen) Unsinn enthält, dass ich nicht mehr anders kann. Gibts weitere Vorschläge? |
Zitat:
Je nach dem, welches Leben ein Mensch in Deutschland führt und an welchen Orten er sich regelmäßig aufhält, wird er die Präsenz von Ausländern anders beurteilen. Das kann man selbst erfahren, zum Beispiel: Ich gehe in Freiburg gerne in die Spanische Bar. Auf dem Weg dorthin muss ich über den Münsterplatz. Beide sind randvoll mit Ausländern. Friedlich, kultiviert, europäisch oder asiatisch und in jedem Fall eine Bereicherung für die Stadt. Alles okay. Auf dem Rückweg gegen Mitternacht wähle ich die Route durch die Fußgängerzone. Praktisch alle Bänke und Sitzgelegenheiten an Haltestellen etc. sind belagert von türkisch/arabisch/muslimisch aussehenden Jugendlichen, die laut sind und auf mich irgendwie aggressiv wirken. Manche von ihnen spucken vor mir auf die Straße, oder schnippen ihre aufgerauchten Kippen gedankenlos in meine Richtung. Keiner von ihnen hat mir je ein Haar gekrümmt oder auch nur ansatzweise Schwierigkeiten gemacht. Trotzdem habe ich teilweise ein unangenehmes Gefühl dabei. Vielleicht ist es das laute Machogehabe, das mich gelegentlich abstößt. Wie sich das für Frauen anfühlt weiß ich nicht, meine es aber zu ahnen. Hin und Rückweg fühlen sich für mich im Hinblick auf die Präsenz ausländischer Menschen unterschiedlich an. Es ist ein rein subjektiver Eindruck, der keinerlei Grundlage in Kriminalstatistiken hat. Jens-Kleve und die anderen, die Du namentlich erwähnt hast, werden ihrerseits Gründe für ihre Sichtweisen haben. Je nach dem, welches Leben sie führen. Ob Du in die Disko gehst oder auf klassische Konzerte. Ob Du nachts mit dem Taxi nach Hause fährst oder mit der U-Bahn. Ob Du Polizist bist oder Vermögensverwalter. Jeder hat einen anderen Ausschnitt der Wirklichkeit. Für die Ansammlung von Klischees entschuldige ich mich vorsorglich. Zu meiner Entlastung führe ich an, dass ich nicht viel vom Thema verstehe, und dass ich sie aus Gründen der Kürze gewählt habe. Ok, letzteres hat nicht geklappt... :Cheese: |
Ich sehe es wie Arne. Ich sehe Ausländer als Bereicherung an. So kenne ich das vom Sport, Schüleraustausch, unzähligen Urlauben, meiner Arbeit und Bekanntenkreis. Ich bin europäisch aufgewachsen und schon immer ein Fan der EG/EU. Rassismus lass ich mir auch nicht nachsagen, meinetwegen heiratet meine Tochter einen Farbigen - relevant sind die inneren Werte. Ein Problem habe ich mit aggressiven Männergruppen. Egal welcher Nation oder Kulturkreis. Ich habe in meinem Post auch nicht ausschließlich von Flüchtlingen gesprochen wie es hier behauptet wird, diese sind zu bestehenden Problen mit Männergruppen jetzt noch dazugekommen.
Mein eigentlicher Punkt im Posting wurde gar nicht verstanden. Ich kritisierte die Botschaft des verlinkten Artikels in dem wir vorgerechnet wurde, dass meine neuen Ängste unangebracht seien aufgrund der geringen Häufigkeit. Diese Logik habe ich sprachlich eindeutig kritisiert und diese Passage wurde ja auch gesehen, da sie hier mehrfach zitiert wurde. Zitat: „Früher war es extrem unwahrscheinlich überfallen zu werden, heute ist es nur noch ziemlich unwahrscheinlich. Bei der persönlichen Risikoabwägung evtl. Ein entscheidender Unterschied!“ Also bitte greift mich nicht für meinen angeblichen AntiFlüchtlingeKurs an, sondern wenn dann,für einen möglichen Denkfehler. Zum Verständnis ein Beispiel für meinen Gedankengang: Wenn der Hersteller der Antibabypille die Rezeptur ändert und man anschließend statt 99,9 % Sicherheit nur noch 99,7% Sicherheit hat, sehe ich das problematisch. Wenn dann ein Journalist das lächerlich von mir findet, weil die meisten ungewollten Babys durch Blödheit und Anwendungsfehler passieren, nutzt mir persönlich das gar nichts, weil ich nicht zu blöd für Verhütung bin. Und wie Arne schon richtig erkannt hat, gehen meine Frau und ich nicht zu Konzertabenden klassischer Musik, sondern zu Disco und Konzertveranstaltungen mit ungewöhnlichem Outfit in grossstädten. Da würde ich an allen Bahnhöfen als schwul und meine Frau als Hure beschimpft werden. |
Manchmal passieren halt unangenehme Ereignisse auch gerade dann, wenn man es nicht erwartet. So ging es mir morgens um 8:45 noch leicht verschlafen auf dem Fussweg zur Arbeit, als ich Schreie aus der Spielhalle hörte, an der ich gerade vorbeiging, und zwei Männer mit Strumpfmasken über dem Gesicht in Armlänge entfernt von mir aus der Tür kamen, die Situation kurz checkten und dann wegstürmten. Gleich anschliessend kam blutend das Opfer aus der Tür. Ein zweiter Passant kümmerte sich um das Opfer, ich rannte den beiden Tätern mit Abstand den ganzen Fluchtweg hinterher und sah, wie sie die Masken und noch einen Gegenstand in die Spree warfen. Leider kam die Polizei erst nach ca. 20min mit Streifenwagen (was mich ärgerte), da waren die dann schon mit der U-Bahn weg, 2 Stationen entfernt von der Spielhalle. Welche Nationalität die beiden hatten, war mir egal. Beim LKA unter dem Foto-Typ: "südländisch" geführt. Bei der Gerichtsverhandlung sah ich sie dann wieder, zwei junge Männer, die noch andere Überfälle im Kiez auf Spielhallen und Restaurants begangen hatten. Sie gaben als Grund an, um sich mit dem geraubten Geld gute Klamotten zu kaufen. Vielleicht ging es in Wirklichkeit eher um Schutzgelderpressung einer Bande? Unsicher fühlte ich mich danach dann schon eine Zeit lang auf meinem Arbeitsweg und ich achtete mehr auf ganz bestimmte Typen.
Dieser Überfallschock änderte jetzt aber nicht meine Einstellung zu Migranten und mein Engagement, einzelnen Flüchtlingsfamilien bei der Verlängerung des Aufenthaltes praktisch zu helfen, oder mich für die Einstellung von Migranten einzusetzen. Integration von Migranten ist nämlich erst dann möglich, wenn im Bildungsbereich, bei der Polizei, beim ÖPNV usf. ein repräsentativer Anteil von Migranten beschäftigt sein wird. Als kontraproduktiv für die Bemühungen im Integration empfinde ich den Wegfall (ab 2016) und jetzt die erhebliche Einschränkung des Familiennachzuges. Eigentlich müssten gerade die AFD und die CDU, in deren Programmen der Schutz der Familie eine zentrale Rolle einnehmen, für den Familiennachzug eintreten. Es sind aber die Linke und die Grünen, die das tun. Offenbar gilt der Schutz der Familie bei manchen Parteien nur für die deutsche. fluechtlinge-in-deutschland-die-tuer-zum-familiennachzug-ist-nur-einen-spalt-weit-offen |
Zitat:
|
ja danke für die Antworten,
Als Offenbacher könnte ich ja jetzt meine persönlichen Erfahrungen schildern die je nach Location oder Laune so oder so sind. Aber Jens-kleve, wie soll ich denn deine Aussage sonst verstehen, was meinst du mit draussen und was hat sich an der Lage verändert. "aber draußen hat sich die Lage verändert. Früher war es extrem unwahrscheinlich überfallen zu werden, heute ist es nur noch ziemlich unwahrscheinlich. Bei der persönlichen Risikoabwägung evtl. Ein entscheidender Unterschied!" Hat sich die Lage denn tasächlich so verändert? Und wer oder was verursacht den Unterschied zwischen exrem unwarscheinlich und ziemlich unwarscheinlich. Ich will dir keine Ausländerfeindlichkeit andichten. |
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Meine Ergänzung dazu: Wenn ich meine, einer Meinung etwas gegenhalten zu müssen, bemühe ich mich alles zu vermeiden, was den anderen persönlich beleidigen könnte, und dafür mein Standpunkt so sachlich und gründlich wie möglich darzustellen. Es geht dann nicht darum, den direkten Gegenüber zu "bekehren", (klappt doch im seltensten Fall), aber ich versuche einfach aufzuzeigen, daß es oft mehr als eine Sichtweise gibt - und hoffe, der Gegenüber tut das genauso sachlich mit seiner Position. Dann können gerade die nicht so schreiblustigen, aber interessierten Mitleser ihre eigene Meinung aus den verschiedenen Gedanken bilden. Vielleicht folgen sie mir, vielleicht auch dem anderen - auch kein Problem, solange es auf Grund von Argumenten, und nicht Verunglimpfungen passiert (nicht auf Dich bezogen!). In diesem Sinne - viel Spaß beim diskutieren. :Blumen: |
Zitat:
|
Zitat:
Sorry dafür. Aber gerade von dir tät mich interessieren was du von der PKS hältst. |
Zitat:
|
Zitat:
Es kann sicher gut für die interne Polizeiarbeit genutzt werden: z.B. Trends erkennen bei Wissen um Einflußfaktoren und Lücken der Erfassung, Ableiten von sinnvollen Änderungen der Kriterien, überlegen, wo es wichtig wäre, mehr Ressourcen zur Aufklärung einzusetzen, u.ä. Zur Beurteilung der tatsächlichen Sicherheitslage nützt es in diesem Volumen und Komplexität fast nichts. Dafür sind lokale Statistiken hilfreich, wie z.B. bei uns im Ort, wo jährlich die Anzahl von Einbrüchen, Diebstählen, usw. publiziert werden. Bei so eng eingegrenzten Bereichen kann man ggf. Entwicklungen einschätzen, wenn die Änderungen mehr als erwartbares Rauschen sind. Ich leite eher eine Änderung der Sicherheitslage z.B. aus speziellen Polizeiempfehlungen ab (z.B. Frauen sollen nicht mehr allein joggen, Kampagnen der Polizei zur Sicherung gegen Wohnungseinbrüche, etc.). Oder: es ist schon auffällig, daß in den letzten Jahren die Anzahl der Meldungen von Massenschlägereien, Messerstechereien und Vergewaltigungen ansteigt, mit einer Migranten-Beteiligung, die über ihrem Anteil an der Bevölkerung liegt. Jetzt kann ich entweder annehmen, daß die Medien bewußt überweigend Taten von Migranten aufgreifen, (warum sollten sie das, wenn die meisten doch eher vermeiden wollen, Migranten negativ darzustellen?), oder geht tatsächlich eine größere Gefahr von einem gewissen Anteil der Migranten aus. Im letzteren Fall hoffe ich, daß die Statistik der Polizei hilft, das besser zu erkennen, als ich es aus den Zeitungen kann, und ggf. entsprechend präventiv tätig zu werden, falls möglich. |
Zitat:
:Blumen: |
@2296: Kannst Du die Aussage deines letzten Absatzes irgendwie belegen oder ist das nur dein Gefühl?
|
Zitat:
|
Zitat:
Edit: Sorry, ich hatte Deine Ergänzung zu spät gesehen. Du meintest gar nicht mich. |
Zitat:
Was jedenfalls unstrittig scheint, daß der Migrantenanteil aus vorwiegend muslimischen Ländern (einschließlich hier geborener Muslime, nicht speziell neue Flüchtlinge) bei den überregional gemeldeten Gewalttaten wie Messerstechereien und Gruppenschlägereien höher ist, als die < 10 % der Bevölkerung. Ich hoffe Du erwartest jetzt nicht, daß ich 20 - 30 Zitate einfüge, um statistisch relevant zu argumentieren (zumal ich dann ja immer noch selektiv zitieren könnte, wenn ich manipulieren möchte). Es gibt Webseiten, die gelegentlich Listen der aktuellen Messerstechereien aufführen - das sind dann sicher "selektierte" Listen, aber immerhin recherchierbar. |
@schwarzfahrer:
aber mir scheint du trennst dann nicht mehr zwischen persönlichem Eindruck und Gesamtsituation in Deutschland. Du verallgemeinerst deine persönlichen Erfahrungen. Aber das ist dir sicher bewusst. Das du den Zeit Artikel und die PKS so beurteilst wie du es geschrieben hast dachte ich mir schon. Ich frag mich nur warum ich sie ganz anders beurteilen will. In deiner Aufzählung humanistischer Werte fehlt sowas wie Nächstenliebe oder Hilfsbereitschaft. :) |
Zitat:
Die überregionalen medialen Berichte deuten an, daß es in bestimmten Gebieten von Deutschland es deutlich größere Probleme gibt, als da wo ich wohne. In diesem Sinne gibt es keine "Gesamtsituation", nur eine möglicherweise zunehmende Zahl an Problemgebieten, oder eine Anzahl von Gebieten, wo Probleme zuzunehmen scheinen. Für die Menschen, die dort leben, sind die Probleme real, und nur weil ich diese Probleme hier glücklicherweise nicht erlebe, kann ich sie nicht wegreden. Zitat:
Wenn ich so nachdenke, dürfe Hilfsbereitschaft ein relativ universeller Wert der Menschheit als soziales Wesen gelten (zumindest innerhalb einer definieren sozialen Gruppe). Nächstenliebe greift in meinem Verständnis weiter, und ist bedingungsloser - das ist wohl ein stark christlich geprägter Wert, den in dieser Reichweite wohl viele Kulturen nicht teilen. |
Zitat:
|
Zitat:
Ja z.b. die Misbrauchstaten der Kirchen und auch von Trainern in Sportvereinen kamen halt nur sehr selten in den letzten 35 Jahren in den Medien, trotzdem haben sie real statt gefunden. Jetzt zu behaupten, praktiasch nur muslimische junge Männer missbrauchen andere Menschen, ich weiß nicht ob das von der Realität gedeckt ist. Was in den Medien statt findet ist auch nicht die Realität. Es gibt immer Wellen in der Wahrnehmung und auch in der Berichterstattung. Es werden Säue durch die Strassen getrieben. Alles andere geht dahinter unter, trotzdem findet es statt. |
Zitat:
Zweitens geht Dein einwand an meinem Punkt vorbei: es ging mir bei dem Satz mit der Erinnnerung und zunehmenden Häufung in den letzten Jahren nicht um sexuellen Mißbrauch (das erlebt man als Kind kaum regelmäßig in der Öffentlichkeit), sondern um Gewalt in der Öffentlichkeit in Form von Messerstechereien und Gruppenschlägereien. Das hat aber sehr wohl etwas mit kulturellem Hintergrund zu tun: wie löse ich Konflikte, ist Gewalt die erste oder eher letzte Wahl, ist meinen "Ehre" wichtiger als das gute Auskommen mit Mitmenschen, bringt mir Dominanz oder Umgänglichkeit mehr Anerkennung ein, etc, |
Zitat:
Vom Einödhof im tiefsten Allgäu schaut die Welt evtl sehr friedlich aus! Die wenigen integrierten Migranten geniessen den Frieden und die Integration in die dörfliche Gemeinschaft. Die Trillerpfeife möge doch bitte mal mit Kippa auf dem Kopf einen Tag durch Berlin Neukölln wandern und dann hier davon berichten. :Blumen: Zitat:
|
Zitat:
Nicht ich habe verzerrt, die Medienwelt verzerrt. Und wenn auch nicht bei dir (in meinen Augen kann es bei so Diskussionen nie um persönliches gehen, also nimm bitte hier nichts persönlich) so ist doch oft zu beobachten, dass auch einige meiner FB "Freunde" ganz offen schreiben der Islam ist das Problem. Nein ist es nicht. Zitat:
Konflikte von Rockergruppen. Bandidos gegen Hellsangels .... Diese Konflikte, sind Konflikte junger Männer und in meinen Augen kommen sie in jedem Millieu vor. Möglicherweise haben die auch im Zuwanderungsmillieu zugenommen, weil hier zugegebenermassen viele junge Männer zugewandert sind. |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Übrigens: Man müßte sehr viele Rocker und Hooligan-Schlägereien (die es sicher gibt) verschweigen, damit die (scheinbare?) Überproportionalität der Migranten ins passende Verhältnis gerückt wird zu ihrem Anteil an der Bevölkerung. Sag mir einen plausiblen Grund dafür, warum die überwiegend doch eher links geneigten Medien das tun sollten? Und wieso sollte das Verschweigen so perfekt klappen im Zeitalter der Social Media, wenn sogar Versuche, Verbrechen durch Migranten möglichst wenig zu kommunizieren, meistens nicht funktionieren? |
Zitat:
http://www.verfassungsschutz.bayern....gie/index.html |
Zitat:
|
Zitat:
Ich frag mich auch, was es mir nützen könnte die Zahlen zu Gewalttaten anzuzweifeln. Natürlich sehe ich das alles gefiltert durch meine persönlichen Erfahrungen. Hab gerade mal die Kriminalstatistik für Offenbach und Hanau 2017 rausgesucht. "Die Kriminalstatistik für den Bereich des Polizeipräsidiums Südosthessen weist es aus: Die Bürgerinnen und Bürger in Stadt und Kreis Offenbach sowie in Hanau und im Main-Kinzig-Kreis leben in einer sicheren Region! Das Straftatenaufkommen erreichte mit 45.131 registrierten Delikten den tiefsten Stand seit dem Bestehen des Polizeipräsidiums Südosthessen..." https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43561/3874444 Ich verfolge das nicht so sorgfältig wie du in deiner Region. Aber rückläufigen Zahlen finde ich gut. Zur Nächstenliebe und der Hilfsbereitschaft: Ja es ist schwierig ein anderes, gleichwertiges Wort für Nächstenliebe zu finden, also eines das nicht so religiös gefärbt ist. |
Zitat:
Ja klingt wie eine Parole der Linken. Ist aber meiner Meinung nach der Grund für Mirgration und vielleicht auch für die Suche nach einfachen Lösungen im Sinne von Islamismus. |
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Und die zu Beginn des Kolonialismus Beteidigten Nichteueropäer hatten doch nicht wirklich die Möglichkeit ihre Unterdrückung und Ausbeutung abzuwenden oder zu beeinflussen. Zitat:
Islamismus war ein Beispiel für vermeindlch einfache Lösungen. Äh wieso kommt der Afrikaner denn sonst zu uns wenn er nicht vor Folter, Krieg oder ähnlichem flieht? Glaubst du wirklich (hab ich glaub ich schon mal hier gefragt) der Islam oder Islamisten schaffen es wirklich hier sowas wie die Macht zu erlangen. So bedauerlich es klingt. Anschläge werden doch schon zwei Tage danach von Boris Becker aus den Schlagzeilen verdrängt. So zumindest meine subjektive Wahrnehmung. |
Zitat:
Soweit sind wir uns ja also einig. Nur was daraus folgt sind wir uns sicher nicht einig. Aus einem Gefühl dass aus mangelnder und unvolständiger Information gespeist ist, kann sich doch keine Handlungsoption ergeben. Soll die Politik dafür sorgen, dass das Sicherheitsgefühl besser wird oder die reale Sicherheit? Zitat:
Es geht nicht um Verschweigen, es geht einfach darum dass die Masse der Informationen schon rein praktisch gar nicht sendbar (im überregionalen TV oder Print) ist und von den Menschen schon gar nicht aufnehmbar ist. Was nicht in den überreglionalen Mainstreammedien gesendet wird wird nicht verschwiegen, es geht im Rest unter. Schließlich wird nicht nur über Morde und Missbrauch berichtet. Die Annahme etwas würde verschwiegen ist schon nicht korrekt. |
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Klar gibt es auch unter den Rockern Muslime oder Menschen mit Mirgrationshintergrund. Weil das ein Männerproblem ist und kein Religions- oder Herkunftsproblem. MfG Matthias |
Zitat:
|
Zitat:
Mein Vorschlag wäre, dass man Sozialarbeiter zu den Kollegen da am Freiburger Platz schickt (es gibt im übrigen auch Sozialarbeiter mit Mirgationshintergrund, vielleicht könen die das besser als andere) und mal schaut wo bei denen der Schuh drückt und ihnen vielleicht ne Arbeit anbietet. In BW herrscht ja praktisch Vollbeschöftigung da sollte sich doch was finden lassen, evtl. auch in der Provinz. Welchen Vorschlag was wir machen hast du? |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 20:21 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.