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Mittlerweile ist der Name auch offiziell in Online-Medien zu lesen. Wenn darüber hier diskutiert wird, macht das auch keinen Unterschied mehr, das Ding ist durch und im Netz.
Ob sich jetzt hier viele darüber echauffieren oder sonst was fordern ist da doch letztlich egal - wer nach dem Herrn googelt (z.B. als Arbeitgeber) wird sich das hier nicht durchlesen - wohl aber die Schlagzeilen sehen. Und: ich find's richtig so. |
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Zum Thema Einspruch: Warum muss man unbedingt Einspruch einlegen? Wenn er keinen Einspruch eingelegt hat, heißt das nur, dass er die Strafe abzeptiert hat. Daraus kann man vielleicht ableiten, dass er sie vermutlich zu Recht bekommen hat und keinen Grund/keine Erfolgsaussichten für einen Einspruch sieht. Immerhin auch was, nicht mit allen juristischen Kanonen zu schießen. Matthias Das hat nichts damit zu tun, dass ich der Meinung bin, dass Doper bestraft werden sollen, wegen mir auch im Amatuerbereich lebenslang, da hier kein Berufsverbot vorliegt. Trotzdem sollte man die Kirche im Dorf lassen. Er hat seine Strafe bekommen, akzeptiert und wird diese hoffentlich auch absitzen. Wem die Strafen zu gering sind, der soll lieber an anderer Stelle angreifen als Selbstjustiz zu üben. |
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Hi Arne,
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Und wenn das gute LD Ergebnis von 2003 nicht aufgelistet wäre ? Ohne die vollständige Histore zu kennen, kann man einfach keine sinnvollen Schlussfolgerungen zur Leistungsentwicklung ziehen und auch dann ist es unwissenschaftlich. Wenn einer Jahrelang bei Wettkämpfen nur "spazierenrennt", dann ist einfach auch ohne Doping eine Leistungs"explosion" möglich wenn er mal anfängt zu beissen - (und das ist dann nämlich gar keine Explosion). |
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Der Button "Netzwerk" findet sich nur noch im Google-Cache. Hat sich möglicherweise jemand beschwert. |
Hallo Matthias,
durch die namentliche Nennung wird seitens des Verbandes bewusst auch auf eine abschreckende Wirkung gesetzt. Wie schon woanders geschrieben: die zwei Jahre Sperre sitzt er ab, was weh tut ist die soziale Ächtung unter den Sportkollegen DIE ER BETROGEN HAT und die Veröffentlichung seines Namens! Ja, er hätte sich melden können und zwar beim Veranstalter um sich zu entschuldigen und eventuell auch in einem öffentlichen Brief auch bei den Nächstplatzierten- sofern er denn wirklich ein schlechtes Gewissen hat. Dass er keinen Einspruch einlegt zeigt nur, dass er seinem Einspruch keinen Erfolg zutraut. Daraus gleich eine positive Haltung zu konstruieren halte ich als nicht korrekt. Komsich finde ich aber, dass Du zwar die soziale Ächtung durch die Mitsportler schlecht findest, auf der anderen Seite aber kein Problem hast eine lebenslange Sperre gut zu heißen. Grundsätzlich muss ich mich immer wieder wundern wie man sich hier um einen Täter sorgt und diejenigen, die fair sind und von ihm betrogen worden sind dabei vergisst. Gruß, Loretta |
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