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ricofino 11.11.2022 11:54

Trump Geschichte? Ich fürchte nicht.
Er hält sich für den größten und besten....
Und er wird versuchen der nächste Präsidentenkandidat der Republikaner zu werden.
Es ist zu hoffen dass DeSantis und Trump sich gegenseitig zerfleischen.

Das wäre die Chance für die Demokraten.

Plasma 11.11.2022 12:54

Zitat:

Zitat von ricofino (Beitrag 1689885)
Trump Geschichte? Ich fürchte nicht.
Er hält sich für den größten und besten....
Und er wird versuchen der nächste Präsidentenkandidat der Republikaner zu werden.

Ja. Seine Attacken auf DeSantis lassen eigentlich nur diesen Schluss zu.

dr_big 13.11.2022 07:54

Der Senat ist für die Demokraten gesichert, hoffentlich bekommen sie auch im Repräsentantenhaus die Mehrheit. Für Donald dürfte die Karriere beendet sein.

https://www.spiegel.de/ausland/us-mi...9-196b28e80cc2

TriVet 16.11.2022 10:48

noch keiner was zur erneuten kandidatur?:Cheese:
nette presseschau in (eigentlich ja auf?!) der zeit:

"Schlagersänger, der seine alten Hits aus Mangel an Alternativen aufgreift":Lachanfall:

sybenwurz 16.11.2022 13:06

Am geilsten wärs halt, sie würden ihn endlich mal einbuchten.

keko# 16.11.2022 13:18

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1690252)
Am geilsten wärs halt, sie würden ihn endlich mal einbuchten.

Auch wenn man dies hier in DE nicht gerne hört: Trump hat viele Unterstützer. Die Amerikaner wählen ganz einfach ihren eigenen Präsidenten. Lebt man in den USA, sind die allermeisten Länder weit weg. Es ist ein völlig anderes Gefühl, als wenn man mitten in Europa lebt. Und wenn einer glaubhaft sagt, "America first", dann zieht das einfach, auch wenn wir Purzelbäume schlagen. Ein US-Präsident macht US-Politik, dafür ist er gewählt. Er macht keine Weltpolitik oder Europapolitik. Wäre ein unglaublicher Fortschritt, würde man das mal begreifen.
Falls Trump Präsident wird, könnte es für uns in Bezug auf Russland unangenehm werden. Denn es kann durchaus sein, dass Trump wenig Interesse an der NATO und einer Auseinandersetzung mit Putin hat, Russland aber keine Ruhe gibt und nicht verschwindet.

waden 16.11.2022 14:08

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1690256)
Auch wenn man dies hier in DE nicht gerne hört: Trump hat viele Unterstützer. Die Amerikaner wählen ganz einfach ihren eigenen Präsidenten. Lebt man in den USA, sind die allermeisten Länder weit weg. Es ist ein völlig anderes Gefühl, als wenn man mitten in Europa lebt.

So ist es. Interessant ist doch auch, warum er von so vielen Menschen gewählt wird. Seine Wähler sind ja nicht durchgängig durchgeknallt. Sie wählen mitunter das von Ihnen als geringer empfundene Übel. Und da spielen persönliche wirtschaftliche Interessen und das Sicherheitsgefühl beispielsweise häufig eine größere Rolle als vieles anderes wie zB das Abtreibungsrecht. Er wird ja auch von Frauen und Nichtweißen gewählt.

keko# 16.11.2022 14:21

Zitat:

Zitat von waden (Beitrag 1690263)
...Er wird ja auch von Frauen und Nichtweißen gewählt.

Ja, da kenn ich einige ;-) Sehr nahe Verwandte eine mir sehr nahestehende Person haben Trump gewählt. Im Grunde total irre. Das wissen sie auch, das sage ich ihnen auch ;-) Sie sagen aber, er bringt ihnen vielleicht einen guten Job und die Demokraten helfen ihnen sowieo nicht (mit einem Wink zu 8 Jahre Obama).


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