Klugschnacker |
27.12.2008 19:48 |
Zitat:
Zitat von Thorsten
(Beitrag 168170)
Dass sie darauf "gedrängt" hat, in die Sendung zu kommen, war mir bislang nicht bewusst gewesen.
|
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
(Beitrag 168210)
Das entspricht nicht den Tatsachen und ist frei erfunden. Die Initiative zu der Einladung lag bei mir: Ich habe über Markus Kleinostendarp, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit des Niedersächsischen Triathlonverbands, via E-Mail Kontakt zu Sandra aufgenommen und sie in die Sendung eingeladen. Netterweise hat sie sofort zugesagt.
Sandra hat in keiner Weise "verlangt", in der Sendung auftreten zu dürfen. Ich habe Ihr in unserem telefonischen Vorgespräch (und auch direkt vor der Sendung) gesagt, dass ich in der Sendung auf jeden Fall das Mysterium Ihres Formanstieges thematisieren werde und sie war damit einverstanden. Unser beider Absicht war, unter anderem die im Raum stehenden Verdächtigungen anzusprechen.
...
Festzuhalten ist, dass ich mir in dieser Angelegenheit nichts vorzuwerfen hatte (und habe), was ich durch die Gewährung eines TV-Auftritts wieder gutzumachen gehabt hätte.
Ich verstehe nicht, warum Sandra, die mittlerweile von Kai Baumgartner gemanagt wird, dies gegenüber dem Verbandsmagazin behauptet. (Lang darüber nachgedacht habe ich allerdings nicht, da ich die Angelegenheit für den sprichwörtlichen Sack Reis in China halte).
Das 40-minütige Interview mit Sandra Wallenhorst ist kostenlos abrufbar.
Viele Grüße,
Arne
|
Kleines Update, der Vollständigkeit halber: Der Lebenspartner von Sandra, Dr. Max Wüstemann, hat mich mittlerweile angerufen und klargestellt, dass Sandra im Bericht der Zeitschrift "triathlon" nicht korrekt zitiert worden sei. Sie habe nicht gesagt (oder gemeint), dass sie einen Auftritt in unserer Live-Sendung "verlangt" oder mir dringend nahegelegt habe. Offenbar habe es gegenüber Jens Richter (Chefredakteur der Zeitschrift "triathlon"), der das Interview führte, ein Missverständnis gegeben, das zu der falschen Darstellung geführt habe.
Jens Richter bedauerte mir gegenüber den Vorfall, sieht die Ursache für den Fehler aber bei seiner Gesprächspartnerin.
Viele Grüße,
Arne
|