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Die Erträge am Chiemsee für 1 kWp (süd/40° Dachneigung, 10%Verlust) kann man sich ja bei PVGis raussuchen:
Dezember/ Januar: ca. 50 kWh Juli: 130 kWh Das sind langjährige Mittel. Ich gehe davon aus, dass Hafu die maximale Leistung in kW meint und nicht kWh. |
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https://www.photovoltaikforum.com/ |
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alles weitere per PN, das sprengt hier den Topic Elektromobilität. |
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zitat: Zitat von Feanor Beitrag anzeigen wirtschaftlich: ... Bei 10 Jahren Lebensdauer kostet die kWh also: 4000€/(1000x10) = 40cent/kWh (ohne Verluste, verlorene Einspeisevergütung etc.). OK, ergibt wenig Sinn, die Batterie. ........... ============================= Im TV wurde letztens von einer Tour de Germany mittels E-Karren berichtet - es wurde u.a. von einem kwh-Preis von 79 Cent berichtet => ?????? hab ich mich verhört oder was??? Tesla SuperCharger verlangt auf Stufe 1 (bis 60kw) 40Cent/kWh und auf Stufe 2 das Doppelte. Insofern ist der Speicher von den Kosten her, im Vergleich, bereits interessant. Durch die Telefondrücker (ungebetene "Handwerker", "Wissenschaftler" und "Umwelt-Institute") haben die PV-Anlagen es bei mir als Hausbesitzer bereits mehrfach "vergeigt" und die Ohren klappen ein und akkustisch geht es auf Durchzug. Die Höhe meiner Stromrechnung kenn ich, Internet-Tools zum PV auslegen kann ich eintippen, die Größenordnung der aufgerufenen Preise sind uninteressant. Kalkuliere ich dann noch eine neue Dach-Dämmung, neue Ziegel und wenn es dumm läuft noch einen neuen Dachstuhl, weil die Balken zu schwach sind, dann Gute Nacht. An ein dichtes Dach lässt man keine Handwerker rauf. :-(( |
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Unsere Solarthermie-Elemente sind auf dem ziemlich flachen Dach auch aufgeständert, allerdings nach Süden, weil da erst recht der Ertrag im Frühjahr und Herbst am wichtigsten ist und man im Sommer ohnehin kaum Wärme außer zum Duschen und Waschen braucht. Anhang 46714 |
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Nur an Deiner Prozentrechnung bzw. Satzbau solltest Du noch arbeiten, das hat mich verwirrt. Die Anlage lieferte im Juli fast 100% mehr als im Februar. Und dieses Jahr war der Juli unterdurchschnittlich. |
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Deshalb haben sich ja auch die Preise für E-Autos nach unten entwickelt bzw. ist die Reichweite der aktuellen E-Autos deutlich gestiegen bei vergleichbaren Preisen. Ich denke, dass es schon in ein paar Jahren auch wirtschaftlich sinnvoll ist,. einen 20kwh-Speicher nachzurüsten, um Schlechtwettertage zu überbrücken. |
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Juli: 1050 kWh (gerundet auf 1000kwh) Februar: 560 kWh (gerundet auf 600). (Januar war übrigens in diesem Jahr extrem sonnenarm. In normalen Jahren kommt der fast an den Februar ran, zumindest im Alpenvorland) |
Ja, Speicher werden immer günstiger (ich arbeite indirekt daran mit). Wobei die genannten Werte für EV gelten und auch noch nicht heute.
Bei ca. 250€/kWh sollte Break-even für Hausspeicher sein, je nach Begebenheiten (bei WP einfach tagsüber etwas hochheizen, das speichert auch Energie und kostet nichts). Das ist mit einer Förderung evtl. schon drin. Bei KfW40+ wird man schon dazu gezwungen und dann kann man die besseren Konditionen auch mitnehmen. Ob es gleich 20kWh sein müssen, sei mal dahingestellt. Dann lieber mehr PV-Leistung. Mit 20° Dachneigung auch das Norddach belegen bei vernünftigen Kosten. |
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Hat mich ein paar Minuten gekostet und ich habe echt in PVGIS nachgeschaut, wie das sein könnte. Ist ja jetzt geklärt :Blumen: :Prost: |
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Bei 10% Differenz ist die Bezugsgröße (gerundet) fast egal, also 10% mehr ist fast dasselbe wie 10% weniger (und damit hatte ich ja angefangen und begonnen, den falschen Weg zu gehen) Aber 40% mehr bezogen auf Februar ist natürlich etwas ganz anderes als 40% weniger bezogen auf Juli. Ich sehe es ein und entschuldige mich bei der Mathematik, die ich ansonsten ganz gerne mag.:Blumen: |
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Im Jahresmittel speise ich 90 % ein, und decke mit den 8 - 10 % des Ertrags ca. 40 % meines Strombedarfs. Ein Speicher würde daran nur nennenswert ändern, wenn es mindestens 4 - 5 Tage abdecken kann im Winter, und das wird mir zu teuer. Könnte ich aber den Sommerüberschuß langfristig lagern, hätte ich im Winter eine nennenswerte Entlastung bei der Heizung (alles abdecken könnte ich da aber immer noch nicht). Für den Fall einer unsicheren Gasversorgung könnte aber Wasserstoff auch trotz des schlechten Wirkungsgrades eine gewisse Versorgungssicherheit geben (entsprechende Anlagen kann man schon kaufen, wenn auch sehr teuer). Mal sehen, was die Zukunft bringt. |
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13,4 ct/kWh. Ziel war einfach idealistisch ein wenig regenerative Energieerzeugung zu installieren, und damit eine homöopathische Reduzierung von Kraftwerksemissionen zu bewirken. Wir haben das gemacht aus Interesse an der Technik (2 Ingenieure), ein wenig Umweltschutzgedanke, und weil wir es uns leisten können, auch wenn die Wirtschaftlichkeitsrechnung mit einer Amortisationzeit von 17 - 20 Jahren nicht besonders toll war.
Die Größe ergab sich aus den vorhandenen Dachflächen, sowie der damals geltenden 10 kW peak Grenze. Zusatzgedanke langfristig: sollten Speicher technisch wirtschaftlich akzeptabel werden, eine autarke Stromversorgung zu ermöglichen. Denn ich halte die volatilen regenerativen Energiequellen vor allem als dezentrale, lokale Lösungen für sinnvoll, weil sie damit die Anforderungen an die Verteilungsnetze reduzieren (diese kosten enorme Investitionen, die man sich mit dezentralen Lösungen sparen kann). Ich kann mit meinem Jahresertrag vier Haushalte mit meinem Verbrauch mit Strom versorgen, wenn wir es speichern und unter Nachbarn verteilen könnten. Das wäre in meinen Augen eine gute Entwicklungsrichtung. |
Schön zu sehen wie der Thread abdriftet :Blumen:
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Die Diskussion ist zumindest partly on topic. Falls du das als ein "Abdriften" empfindest, wie gesagt, empfinde ich gänzlich nicht so als solches. Weil sich zumindest über umweltrelevante Dinge ausgetauscht wurde. :) Immerhin musstest du dich nicht auf deinen e-BMW beziehen. :Blumen: Michi |
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Also nochmal, etwas kürzer: Ich bin dankbar auch für Die PV-Diskusiion, da mir das auch noch ins bzw aufs Haus steht. insofern gerne weiter. e-Auto habe ich ja schon, daher hier jetzt auch on topic: War mit dem Wagen zum Elbaman angereist, erster richtiger Test für Alltagstauglichkeit Langstrecke/Fernreise. zwei personen gepäck, einmal triageraffel in komplett. alles im auto, kein gepäck oben/hinten drauf. in kurz: kein problem. in etwas länger: geht gut, etwas umgewöhnung hilft, alte eingeschliffene verhaltensmuster aus verbrennerzeiten müssen leicht modifiziert werden, aber alles easy. en detail: anreiseplanung per ABRP (bei mir sogar Im Auto!, sonst handy), vorteil hier das optimale zeitmangement unter ausnutzung der optimalen (schnellsten) ladefenster des akkus von ca. 10% bis auf über 60%. Pausen meistens so 15-20 Minuten, je nachdem auch länger, wenn wir zB etwas gegessen haben. Distanz rund 1000km einfach. Mehraufwand an Zeit gegenüber Verbrenner ca. 1-2 Stunden, Anreise dank der häufigeren Pausen deutl. entspannter. Verbrenner idR durchgefahren, nur 1x tanken. Mehraufwand an Geld keiner.:cool: War nämlich in Summe billiger als mit dem optional erwogenen modernen und sparsamen Diesel (5l/100km, geschweige denn meiner Verbrenner mit ca. 10l Super/100km). In Zahlen rechne ich den Diesel bei 1,60 Euro Autobahnpreise) mit 80 Euro für 1000km, Super mindestens das doppelte. Strom rechne ich bei den Ionity-Powersäulen mit >150 kW für mich dank Gruppenvertrag des Herstelles mit dem Betreiber 0,35 Euro pro kWh, macht bei einem Verbrauch von rund 21 kWh/100km isgesamt 73,5 Euro für 1000km, bei mir zuhause (volladen vor abreise bzw bei rückkehr) natürlich noch billiger. Bezahlung per RFID-Karte gut, es hat sich allerdings bewährt, eine zweite (und evtl. dritte) Karte/App zu haben: bnei mir haben plugsurfing und enbw genügt. Einzige Schwierigkeit war auf Elba selbst, da hatte wohl der Server des fast einzigen Betreibers von ladesäulen dort (Enel X) ein Softwareproblem, das war zum Glück aber am Folgetag wieder weg. Ansonsten hätte ich noch Schnarchladen per Schuko als backup gehabt. conclusio: voll alltagstauglich.:cool: |
Danke für den Bericht! :Blumen:
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Gern.
Kleines Leckerli: Die zugehörige App zum Wagen ist in keinster Weise notwendig, aber sehr, (seeehr) komfortabel. Sei es zB per Fernsteuerung die Klimanlage des Wagens (ja, das können die Stromer, sowohl Kühlen als auch heizen) zu starten, während man zB noch sein Touriprogramm in der Altstadt abolviert und das Wägelchen natürlich ein paar Elektronen extra spendiert bekommt ("steht er, dann lädt er", außerdem ist idR dann das Parken umsonst). Oder auch nur den aktuellen Ladestand zu checken, gerade bei älteren Ladesäulen ist das bei einem gemütlichen Kaffee am Hafen oder sonstigen netten Locations sehr vergnüglich und hilfreich. |
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Von Urlaubsreisen in den Süden habe ich von Nicht-Tesla-Nutzern auch schon deutlich gemischtere Erfahrungen gelesen. Da hat sich evt. bei der Ladesäulenabdeckung und Kompatibilität mit den deutsche Ladeverbünden einiges getan. Du hattest auch bei den Zwischenstopps nie Wartezeiten bis eine Ladesäule frei wurde? |
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zweimal war eine der (idRca. sechs) ladesäulen bei ionity ausgefallen, die daneben taten aber klaglos ihren dienst, maximalaufwand etwas umparken, wenn nicht sogar einfach das andere kabel auch direkt bis zum auto gereicht hat. meistens waren die säulen alle frei. einmal in fidenza bei der rückreise war die geplante säule zunächst von einem ital. tesla besetzt, der war aber zum Glück gut fünf minuten nach unserer Ankunft fertig. da habe ich dann zunächst den langsamen ac-anschluß eingesteckt (besser als nix), dann nach freiwerden den schnellen dc-anschluß. war jedoch nicht schlimm, da eh zum abendessen, stressfrei. zahlen hier: ac: zehn minuten,2 kWh dc: 51 minuten, 54,4 kWh |
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Des es vermutlich an mir vorbei ging... welches Auto hast du denn?
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Hallo, zum Thema Bidirektionales Laden hab ich auch mal woanders gefragt und folgende ich glaub sehr gute Antwort bekommen:
Vorweg: bisher ist bidirektionales Laden in Deutschland noch etwas im Ganz-Early-Adopter-Stadium. CHAdeMO-Modelle unterstützen das Entladen via DC, z.B. * Nissan Leaf, Nissan e-NV200 * Mitsubishi i-Miev/Citroen C-Zero/Peugeot iOn * und ne Menge weitere, siehe hier: Das CHAdeMO-Protokoll erlaubt gleich die Angabe, dass man Energie abnehmen will, also quasi einen Entladefluss, was als negativer Ladefluss gesehen werden kann. Dafür braucht man aber einen DC-AC-Inverter, der fünfstellig kostet und recht exotisch ist. Hier ist ein Beispiel-Projekt: https://www.electrive.net/2021/08/02...flottenkunden/ Hier noch eines: https://www.electrive.net/2018/10/23...n-deutschland/ Hier mal im Video: https://www.youtube.com/watch?v=mw4Ul7PZG7g https://www.youtube.com/watch?v=i64G1d76PfI Ein Projekt über AC: https://www.electrive.net/2019/03/23...-porto-santos/ Hier ist ne umfangreiche Übersicht: https://www.electrive.net/tag/v2g/ Kleinere Bastel-Sachen sind dann eine Vehicle-To-Load-Funktion (V2L) ------------------------------------------------------------------ Bestimmte Versionen des ioniq 5 unterstützen das Entladen via Typ2-auf-Schuko-Adapter. Da kommen dann aber nur so 3,6 kW raus. Hier wird das mit einem Inselnetz mal probiert: https://www.youtube.com/watch?v=mDPYHOvcqXI Alle BEVs und V2L: Es geht entladen über die 12V-Strecke. Dort kann man einen Inverter dranhängen, der den internen DCDC-Wandler (typisch so um 200-300 A, also 2400-3600 Watt) nicht überlastet und die HV-Batterie langsam entladen. Das ist meilenweit weg von der V2G-Funktion oder bidirektionalem Laden, aber schon mal besser als nix. Ankündigungen: gibt es noch so einige. Letztlich will man (im Heim-Szenario) eigentlich was, was über ISO 15118 läuft, egal ob via AC oder DC. Und dann über das sowieso angesteckte AC- oder DC-Ladekabel. > und ist es überhaupt möglich aktuell den Autoakku sinnvoll > ins Hausnetz einzufügen? Also technisch gesehen. Es ist zumindest möglich für einige wenige Kombinationen von Auto, Wandlertechnik und Steuerungstechnik. > Hinweise a la: Macht wenn überhaupt nur Sinn wenn das Auto daheim > in der Garage steht o.ae. kann man machen interessiert mich aber nicht. > > Würde einfach mal gerne wissen was geht. Das hängt davon ab, welchen Stand der Marktreife du erwartest. Wer sagen würde, es ginge gar nix: dann spiegelt das den Stand nicht richtig wider. Wer sagen würde, es ginge leicht: dann wäre das auch irreführend. > Hab woanders gehört, dass es sogar gar nicht erlaubt wäre den Strom > aus dem PKW wieder ins Hausnetz einzuspeisen. Ist da was dran? Das kommt drauf an. Wenn dein Hausnetz ein Inselnetz ist => kannst du machen, was du willst, solange die Geschichte sicher ist. Wer daheim eine PV hat, wird sich in der Regel auch ans Netz hängen und bedarfsweise einspeisen. Sobald das geht, kann auch der Autoakku daheim einspeisen, denn dem Netz ist wumpe, ob die PV oder ein Akku die Energie dafür hergegeben hat. Grüße, Ralf |
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Technisch ist das machbar (in Korea schon ganz normal), nur in D tut man sich schwer. Entsprechende Normen etc. gibt es ja schon (ich glaube ISO15118-20). |
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Klarer Ausstieg aus dem Verbrenner Ende des Jahrzehntes. Und schon jetzt (so wie bei VW und Audi bereits beschlossen) Beendigung jeglicher Weiterentwicklung von Verbrennungsmotoren. Teile der Industrie sind also schon jetzt deutlich weiter als die von CIS-Männern dominierte deutsche Politik, insbesondere wohl auch weil große Firmen wie die oben genannten auch noch in 15 oder 20 Jahren Geld verdienen und sich im Markt behaupten wollen, während die meisten aktuell verantwortlichen Politiker dann längst in Rente sind und ohnehin ihre Politik schwerpunktmäßig auf das Gewinnen der nächsten Wahl ausrichten. Ich folge seit zwei Jahren Herbert Diess auf Twitter und muss sagen, dass er wesentlich vernünftigere Ansichten zur Bekämpfung des Klimawandels hat als große Teile der Politik. Er ist auch ein glaubhaft begeisterter FFF-Anhänger und liked und teilt viele Tweets von Luisa Neubauer. Letzte Woche hat er z.B. eine Initiative angeschoben, die es VW-Mitarbeitern erleichtert mit dem Fahrrad zum Arbeitsplatz zu kommen. Aus meiner Sicht sind das keine PR-Aktionen mit Feigenblatt-Charakter, sondern entspringen innerer Überzeugen bzw. erkannter wirtschaftlicher Notwendigkeiten. |
Nachdem ich den obigen Beitrag gerade geschrieben habe, war das die Schlagzeile des Tages auf Spiegel Online:
Konzerne fordern von neuer Bundesregierung mehr Klimaschutz Rückblickend schade, dass es diese inhaltliche Diskussion vor der Wahl kaum gegeben hat, sondern die Medien lieber über das Auftreten der Kanzlerkandidaten berichtet haben. |
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Das Model 3 bietet auch einfach ein tolles Preis-/Leistungsverhältnis.
Die Verkaufszahlen müssen, vor allem in Deutschland, aber nicht unbedingt der realen Anzahl der Model 3 auf den Strassen entsprechend. Im Moment scheint es grade sehr verbreitet zu sein ein Model 3 zu kaufen, die 6000€ an Subventionen abzugreifen, das Auto ein halbes Jahr zu fahren und es dann gewinnbringend nach Dänemark zu verkaufen wo die Preise höher sind und es keine Subventionen gibt Was man bei dem verlinkten Bericht auch noch relativieren muss, ist dass er sich nur auf den September bezieht und nicht auf ein Quartal oder ganzes Jahr. Tesla konzentriert seine Auslieferungen jeweils sehr auf das Quartalsende, so dass Juli und August vermutlich nur ein Bruchteil des Septembers ausgeliefert wurde. Allerdings verkauft sich das Model 3 auch in der Schweiz sehr gut (und wahrscheinlich auch vielen anderen Ländern), wo es diesen Subventions Trick nicht gibt. https://www.20min.ch/story/tesla-ist...z-905797772727 |
Wir haben nun auch den Schritt vollzogen und uns einen Fiat500 zugelegt
Eigentlich die logische Konsequenz, nachdem die eigene PV am Dach mehr als genug Strom liefert, und unser Zweitwagen wirklich nur sehr wenig bewegt wird. Morgen holen wir den kleinen Stromer ab. BTW. Hat jemand Interesse an einem Opel Adam Rocks 1.0 Turbo mit wenig km ;) |
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nur der Golf ist ingesamt noch etwas mehr zugelassen worden m. |
nochmal in aller Übersichtlichkeit:
Vorschläge für Punkte des Programms der neuen Bundesregierung (27.09.2021, also am Tag nach der Wahl) 1. CO2-Preis von 65 Euro pro Tonne schon in 2024. Nur spürbare Maßnahmen bringen die Dekarbonisierung voran. 2. Subventionen für fossile Kraftstoffe beenden. Ausstieg aus der Kohle deutlich vorziehen. 3. Ausbau der erneuerbaren Energien auf mindestens 255 GW in 2030. 24/7 Grünstrom durch schnelleren Netzausbau. 4. Förderung von Dienstwagen auf Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb fokussieren. 5. Kaufprämie für Elektrofahrzeuge beibehalten und bis 2025 schrittweise verringern. 6. Laden wie Tanken: Ladeinfrastruktur für PKW und LKW massiv fördern und ausbauen. Verpflichtende Ziele für Schnellladen festlegen. 7. Grüner Wasserstoff ist kostbar und energieintensiv. Wird dringend benötigt für grünen Stahl und für Dekarbonisierung von Industrien wie Chemie und Zement. 8. Städte lebensfähig machen. Förderung für Fahrräder, E-Bikes und elektrifizierte Carsharing-Dienste ein Muss. Ridepooling dem ÖPNV gleichstellen. 9. Fairen und sicheren Zugang zu Fahrzeugdaten jetzt regeln. Fahrzeug- und Cybersicherheit gewährleisten. 10. Autonomes Fahren ist unsere Zukunft - dafür flächendeckend 5G. https://twitter.com/Herbert_Diess per Twitter von Herbert Diess, dem CEO von Volkswagen, also dem CEO des zweitgrößten Autobauers der Welt und des grössten industriellen Arbeitsgebers in Deutschhland - das kann einen schon umhauen. (Witzigerweise berichten Welt und BILD und alle in dieser Ecke darüber erstmal ganz "kühl", die haben natürlich Beisshemmung. Jeden anderen hätten sie verunglimpft, beim VW-Vorsitzenden geht das nicht :) - selbst ein sachlich unmotivierter Seitenhieb zum Dieselskandal fehlt wohl erstmal.) m. |
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Bist Du dir da sicher? |
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Sich auf das Prinzip "irgendwo weht der Wind schon" zu verlassen, halte ich für blauäugig. Oder man muß so viel zubauen, daß nicht nur bei Vollast der Bedarf gedeckt wird, sondern auch bei wenig Wind, was 10 - 20 fach mehr installierte Leistung braucht (z.B. hat Windenergie dieses Jahr an manchen Tagen 78 % des Strombedarfs gedeckt, an anderen gerade mal 2,5 %). |
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